Du musst die Aufnahmeprüfung an einer Musikuni bestehen. Dazu solltest Du natürlich bereits etliche Jahre gesungen haben, am besten etliche Jahre Chorerfahrung haben. Gerade beim Singen kommt es ganz besonders auf das Talent an, deshalb kann man schlecht sagen, wieviele Jahre man bereits Gesangserfahrung haben muss. Das Studium dauert dann etliche Jahre, wieviele üblich sind, da schaust Du am besten auf der Homepage der für Dich in Frage kommenden Unis nach.

Als Opernsänger/in muss man natürlich auch noch Schaupielunterricht nehmen.

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Du hast durchaus recht: Das Leben ist erstens ein Rätsel und kann sehr frustrierend sein. Dass Du das so empfindest zeigt, dass Du empathisch bist. Kein Nachteil!

Tipp: Suche Dir eine Arbeit, eine Beschäftigung, bei der Du etwas Sinnvolles machen kannst, etwas was Anderen hilft, wobei Du etwas zum Gelingen etwas größeren Ganzen beitragen kannst. Da gibt es genug Möglichkeiten, suche nach etwas was Dir liegt, nach Deinen Möglichkeiten und Talenten.

Das Leben ist kein Honiglecken und auch eine oft schwierige Herausforderung. Stelle Dich dieser, das kann dann sogar Spass machen.

Was nach dem Tod ist können wir nicht wissen. Das Leben ist eine Chance, nütze sie!

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Sorry für meine wahrscheinlich als unfreundlich zu empfindende Antwort:

Das ist kein Klavier (welches man fast immer reparieren kann, auch wenn es 100 Jahre alt ist), sondern ein elektronisches Keyboard (und zwar eines aus der Billigecke), welches man, wenn die Garantiezeit abgelaufen ist, nur mehr wegschmeißen kann, sollte es einen gröberen Defekt haben.

Also: Hat es noch Garantie? Dann muss es der Händler umtauschen. Hat es keine Garantie mehr: Forget it! Rücksendung an den Händler, Reparaturkosten, Ersatzteilkosten etc. sind wahrscheinlich höher als die Kosten für ein neues Instrument derselben Qualitätsklasse.

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Grundsätzlich wirken Lacke auf Holz klangdämpfend. Wie stark hängt vom jeweiligen Lack ab. Weichere Lacke dämpfen stärker, auch dämpfen dickere Lackschichten mehr.

Bei höherwertigen Instrument hat die Lackierung einen wesentlichen Einfluss auf den Klang.

Der Sinn einer Lackierung liegt im Schutz des Holzes vor zu leichter bzw. schneller Aufnahme bzw. Abgabe von Luftfeuchtigkeit.

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Hängt von der Lautstärke ab. Zahlreiche Kopfhörer sind heute schon in der Lautstärke begrenzt, die Hersteller tun das, um sich von Schadenersatzklagen der Konsumenten zu schützen. (In den USA ist so etwas nämlich gang und gäbe.) Meist kann man diese Begrenzung auch umgehen, sollte man natürlich aus Eigeninteresse nicht tun. Lies die Gebrauchsanleitung des Kopfhörers und gegebenefalls des E-Pianos durch, da sollten zumindest diesbezügliche Hinweise stehen.

Die maximale Lautstärke, die weitgehend unschädlich ist, empfinden die meisten Menschen übrigens als noch gar nicht laut!

Im Arbeitsschutzgesetz steht, dass die maximale Belastung durch Lärm höchstens 85 dB betragen darf, darüber hinaus ist das Tragen eines Gehörschutzes Pflicht. Orchstermusiker wären eigentlich verpflichtet, während des Konzertes einen Gehörschutz zu tragen!

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Google „Eboardmuseum Klagenfurt“, da gibt es Spezialisten für Dein Anliegen!

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Ein Händler ist von Gesetzes wegen für eine Frist von 2 Jahren zur Gewährleistung gegenüber dem Kunden verpflichtet, das heisst, er muss 2 Jahre dafür geradestehen, dass er ein mängelfreies Produkt verkauft hat. Garantie ist etwas anderes, diese ist eine freiwillige Sache, die ein Händler gewähren kann. Wie diese aussieht ist eine freie Vereinbarung zwischen Händler und Käufer.

In Deinem Falle würde ich mich darüber schlau machen, ob der "Händler", bei dem Du die Gitarre gekauft hast, wirklich ein Händler ist, der seinen Sitz (seine Gewerbeberechtigung) in der EU hat. Gerade im Internet trifft man oft auf Verkäufer, die gar keine Gewerbeberechtigung in der EU besitzen. Hier bleibt ein Käufer dann natürlich auf eventuellen Gewährleistungsanspüchen sitzen, da er sie nicht einklagen kann. Bei solchen Verkäufern kann es auch sein, dass er Dir ein gefälschtes Produkt andreht. Also Vorsicht!

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Schimmel! Das Instrument dürfte zu feucht gelagert worden sein. Abwischen mit einem leicht mit Essigwasser getränkten Tuch!

Wenn Dir an dem Instrument etwas liegt, lass es vom Fachmann begutachten!

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Das ist ein „Hydroceel“ Befeuchtungsstab, der wird von Zeit zu Zeit ins Wasser gelegt und säuft sich damit voll und gibt es langsam im Instrument ab, damit es während der Heizperiode nicht zu arg austrocknet.

Nebenbei: Das ist ein sehr altes Pianino mit angesetztem Gussrahmen und Oberdämpfungsmechanik. Bevor Du das kaufst bzw. in den Transport Geld investierst, lass es unbedingt vorher von einem seriösen Fachmann (Klavierstimmer…) begutachten. Nicht, dass Du Geld für ein Stück Sperrmüll ausgibst!

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Das richtige Stimmen solltest Du Dir zeigen lassen. Sich einfach auf irgendeine App zu verlassen ist da nicht empfehlenswert, das hast Du wahrscheinlich schon gemerkt. Nicht nur das richtige Hören der Töne (da sollte Dich ja die App dabei unterstützen), sondern auch das richtige Drehen der Stimmwirbel sollte man gelernt haben

Die kleine "Plastikrolle" ist dazu da, damit sich Saiten beim Hochziehen nicht zu stark in den Steg einreibt.

Lass Dir das im Fachgeschäft, von einem Lehrer oder von einem fortgeschrittenen Spieler genau zeigen und erklären.

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Das ist eine HiFi Anlage aus den 70er Jahren, und zwar ein höherwertige, dürfte damals teuer gewesen sein. (Die Jahreszahl 1975 spricht ja auch für die Zeit.)

Rechts oben ein (Spulen)Tonbandgerät, damit konnte man damals (analoge) Tonaufnahmen machen und wieder abspielen. (Damals gab es auch schon Tonbandcasetten, die brauchten viel weniger Platz und waren leichter zu bedienen, die Tonqualität war aber nicht so gut.)

Rechts unten eine Endstufe bzw. ein Endverstärker.

Links mitte ein Receiver (Verstärker und Tuner) der Marke Marantz.

Links oben - bin mir nicht sicher - auch eine Endstufe.

Links unten - bin mir auch nicht sicher - könnte ein Vorverstärker sein.

Auf der Endstufe rechts unten, möglicherweise Tonbandcasetten.

Links ganz unten, das dürften Tonbandspulen sein.

Damals gab es sehr hochwertige und langlebige Geräte, die auch heute noch Freude machen könnten, vor allem die Verstärker. Ein Tonbandgerät ist heute eher schon wirklich veraltet, zumal Tonbänder mit der Zeit immer schlechter werden.

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Ein regelmäßig gespieltes Instrument braucht regelmäßiges Service beim (seriösen) Instrumentenmacher. Auf zum Fachmann für Holzblasinstrumente!

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Um eine genauere Antwort zu geben, bräuchte ich exaktere Angaben.

Wenn eine Saite die Spannung verliert, kann es an folgenden Ursachen liegen:

Die Befestigungen der Saite sind nicht stabil: Schlingen mit denen die Saite befestigt sind ziehen sich zusammen, die Umwicklungen der Saiten an den Nägeln rutschen ab. Hier führen minimalste Veränderungen zu hörbarer Verstimmung.

Eine neue Saite verliert nach ihrem erstmaligen Aufziehen immer an Spannung, das ist materialbedingt. Nach einiger Zeit ist dieser Prozess abgeschlossen. Wie lange dieser dauert ist von Material zu Material unterschiedlich. Kann Tage aber auch Wochen dauern.

In Deinem Falle könnte man argumentieren, dass der Nagel sich stärker biegt, wenn die Saite weiter oben befestigt ist. Das bringt eine gewisse Instabilität. Hängt aber auch von der Dicke des Nagels ab.

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Die klassische Methode mit (einem guten) Lehrer ist nach wie vor die Beste!

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Mit Deiner Einstellung dazu wundere ich mich, warum Du das dann überhaupt lernen willst / musst. Als Nicht-Musiker bzw. Nicht-Musikinteressierter hasst Du keinen Grund, Dir das "reinkotzen" zu müssen. Als ernsthafter Musiker oder Musikinteressierter müsste Dir das Spaß machen.

Musiktheorie ist ein sehr weitläufiges Gebiet. Von den Anfängen, die Du Dir vergleichsweise schnell aneignen kannst bis zur Meisterschaft, für die ein jahrelanges Studium notwendig ist, gibt es unendlich viele Zwischenstufen, bis zu denen Du Dich fortbewegen kannst.

Buchtipp Anfänger: Oliver Fehn, Harmonielehre für DummiesBuchtipp Fortgeschrittener: Frank Sikora, Neie Jazzharmonielehre

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Schau Dir den Wikipedia-Artikel über die Aufklärung an.

Die Positionen der Aufklärung wurde von vielen Komponisten in ihren Werken vertreten und propagiert. Deutlich z. B. Beethoven in seinen Symphonien oder seiner Oper "Fidelio".

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