denn Menschen mit einem Waffenschein könnten ja vllt mal durchdrehen und andere Menschen erschießen

Jeder Mensch könnte vielleicht mal durchdrehen und hat dabei auch noch Zugriff auf zahlreiche Gegenstände die im Gegensatz zu Schusswaffen nicht behördlich erfasst sind.

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Wenn man weiß was man benötigt und gegebenenfalls Kompromisse eingehen kann lässt sich das mit nahezu jedem Rucksack machen, nachdem nicht jeder das gleiche vor hat ist eine pauschale Angabe unsinnig.

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Wir waren mit einem von Salewa unterwegs, großartig unterscheiden sich die renommierten Hersteller eigentlich nur im Preis und Gewicht. Noch wichtiger als Nässeschutz empfand ich außerdem ein Insektennetz am Eingang, das sollten aber auch alle besseren standardmäßig haben.

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Wenn das Ding wirklich 4,5kW hat wird wohl kaum ein Schukostecker verbaut sein.

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Meinung des Tages: Stadt“flucht“ als Lösung für die Wohnungsnot?

Bauministerin Geywitz wollte eigentlich neue Wohnungen bauen. Denn: eine bezahlbare Wohnung in einer Großstadt zu finden, das kann eine massive Herausforderung sein. Doch nun hat sie eine neue Idee. Sie will versuchen, Menschen dazu zu bewegen, aufs Land oder in kleinere Städte zu ziehen.

Wohnungsnot und -leerstand

In Deutschland stehen knapp zwei Millionen Wohnungen leer, allerdings eben nicht in Großstädten und Metropolregionen. Hier besteht ein riesiger Wohnungsbedarf. Geywitz erklärte, dass eine Strategie gegen diesen Leerstand vorgelegt werden soll.

Die Bauministerin hat schon letztes Jahr dafür geworben, aufs Land zu ziehen. Ihrer Aussage nach sei der ländliche Raum besonders für Familien attraktiv, da er eine hohe Lebensqualität bieten würde.

Fehlende Angebote als Problem

Aber was nutzt das Landleben abseits des Großstadtlärms, wenn es vor Ort keine Angebote gibt? Das Problem sieht auch Elisabeth Kaiser vom Bauministerium. Um das Leben auf dem Land attraktiver gestalten zu können, bedarf es einiger Voraussetzungen. Etwa die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten, aber auch eine funktionierende und angemessene Infrastruktur, um die Mobilität zu verbessern. Aber auch eine soziale Infrastruktur muss vorhanden sein – beispielsweise durch Kitas und Schulen.

Derzeit werden in Deutschland mehr Wohnungen gebraucht als entstehen. Die Ampel nahm sich vor, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen – als Vergleich: letztes Jahr wurden bundesweit 295.000 Wohnungen fertig.

Grabow als Beispielort

Wo Grabow jetzt genau liegt, dürften wiederum wenige wissen. Es ist eine Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern und er hat einen großen Vorteil, denn hier hält etwa der Regionalexpress vor Ort. Ungefähr 10.000 Menschen wohnen dort vor Ort, aber die Stadt ist dennoch leer. Junge Menschen sind überwiegend gegangen, die Alten geblieben.

Melissa Maldonado hat den Versuch gewagt. Eigentlich kommt sie aus New York und hat in Berlin gewohnt. Probeweise ist sie für fünf Monate nach Grabow gezogen. Und zwar zu einer älteren Dame, die mit 87 Jahren alleine in einem riesigen Bürgerhaus wohnt.

Maldonado sieht hier einen Vorteil für beide Seiten: Den Austausch zwischen den Generationen und das Teilen. Die Alten haben den Platz, die Jungen unterstützen beispielsweise dafür bei der Hausarbeit oder auch im Garten. Allerdings sieht sie auch, dass der Leerstand, beispielsweise bei gastronomischen Angeboten oder anderen Lokalitäten, ein Problem ist. Es gibt schlichtweg kein Angebot und dadurch kein reges Leben in der Kleinstadt – wenn mehr Menschen dort dauerhaft wohnen sollten, so sei es nötig, dass in Grabow mehr Leben einzieht.

Sprachlosigkeit bei der Union

Der baupolitische Sprecher der Union, Jan Marco Luczak erklärte, dass der Vorschlag ihn sprachlos gemacht hätte. In der Antwort der Bauministerin findet er keine sinnvollen Schlüsse, im Gegenteil, er erteilt dem Vorschlag eine glatte Absage und erläuterte, wenn dies die Antwort auf die Wohnungsbaukrise sei, so könne man das Bauministerium ebenso direkt abschaffen. Weiter betont er, dass die Ministerin lediglich von ihrem eigenen Versagen ablenken würde – nämlich eben davon, dass nicht, wie eigentlich versprochen, jährlich 400.000 Wohnungen gebaut werden.

Die Union spricht sich dafür aus, dass Bauen in Deutschland wieder günstig gemacht werden müsse, sodass Wohnungen entstehen können, die sich am Ende die Menschen auch leisten können.

Unsere Fragen an Euch:

  • Habt Ihr persönlich Erfahrungen mit dem schwierigen Wohnungsmarkt in Deutschland?
  • Lebt Ihr in einer Großstadt, Kleinstadt oder auf dem Land?
  • Würdet Ihr in eine Kleinstadt oder aufs Land ziehen, bzw. wenn Ihr dort bereits lebt, sprecht Ihr euch für mehr Zuzug aus?
  • Findet Ihr den Vorschlag der Bauministerin sinnvoll oder stimmt Ihr eher Luczak zu?
  • Was müsste alles konkret getan werden, um das Landleben attraktiver zu gestalten? Ist hier am Ende vielleicht sogar mehr zu tun als „nur“ beim Bau der versprochenen Wohnungen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen

https://www.tagesschau.de/inland/geywitz-umzug-land-101.htmlhttps://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/geywitz-wohnungsnot-100.html

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Von der Idee halte ich nichts, denn ...

Ich denke es reicht bereits das viele ländliche Gebiete unter den hordenartigen Wochenendausflügen von Großstädtern leiden.

Das Landleben zeichnet sich gerade durch seine Ruhe, Platz/Natur und Einfachheit aus, die "überflüssigen" Stadtmenschen hier abzuladen löst keine bestehenden Probleme aber schafft dafür zahlreiche neue.

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Meinung des Tages: WHO warnt vor geringer Corona-Impfbereitschaft Älterer - was könnten die Gründe hierfür sein?

Für viele von uns ist das Thema Corona inzwischen in weite Ferne gerückt. Doch in diesem Sommer gibt es eine verhältnismäßig hohe Anzahl an Corona-Infektionen. In den kommenden Tagen erscheinen neue Impfstoffe, doch die Impfbereitschaft insbesondere unter den Älteren hat mittlerweile drastisch abgenommen...

Viele neue Corona-Fälle in Deutschland

Derzeit genießen die Meisten von uns vermutlich ihren wohlverdienten Sommerurlaub und das heißt: Egal, ob im In- oder Ausland wird der Bilderbuchsommer mit Freunden, auf Feiern, in Bars und Restaurants oder diversen Großveranstaltungen genossen. Die Sorge vor einer Erkältung, einer Grippe oder Corona beschäftigt dabei kaum noch jemanden.

Aktuelle Abwassermessungen in Deutschland sowie Analysen des Robert-Koch-Instituts offenbarten, dass sich die Zahl der akuten Atemwegserkrankungen und Corona-Infektionen momentan "auf einem vergleichsweise hohen Niveau für diese Jahreszeit" befinden würden.

In seinem neuesten Wochenbericht schätzt das RKI die Zahl der neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankungen hierzulande auf ca. 3,7 Millionen Personen. Neben gewöhnlichen Erkältungsviren grassieren seit wenigen Wochen vor allem Rhino- und Sars-CoV-2-Viren.

Mit Blick auf den anstehenden Herbst kommen in den nächsten Tagen neue angepasste Impfstoffe auf den Markt.

Neue Impfstoffe von BioNTech & Novovax

Viren verändern sich naturgemäß mit der Zeit und um auf diese Veränderungen reagieren zu können, erscheint am 12. August ein neuer angepasster Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer. Ein weiterer ebenfalls angepasster Impfstoff aus dem Hause Novavax soll im Herbst erscheinen. Die Impfstoffe wurden speziell für die Omikron-Variante JN. 1 weiterentwickelt und dienen sowohl zur Grundimmunisierung als auch zur Auffrischung.

Laborversuche bestätigten, dass der neue Impfstoff derzeit dominierende Varianten deutlich besser als seine Vorgänger erkennen kann.

Für wen ist eine Impfung sinnvoll?

Die überwiegende Mehrzahl der Menschen in Deutschland besitzt inzwischen eine sehr gute Grundimmunisierung, was bedeutet, dass der Körper der Menschen das Virus angesichts vorheriger Infektionen oder Impfungen erkennt.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) sieht bei allen jungen Erwachsenen, die über eine Grundimmunisierung verfügen und keine Vorerkrankungen aufweisen demnach keine Notwendigkeit für eine Auffrischungsimpfung.

Eine klare Empfehlung für eine Auffrischung hingegen spricht die STIKO für folgende Personengruppen aus:

  • Alle Menschen ab 60
  • Alle ab dem Alter von sechs Monaten mit bestimmten Grunderkrankungen wie z.B. Diabetes
  • Bewohner von Pflegeeinrichtungen
  • Medizinisches und pflegendes Personal mit unmittelbarem Kontakt zu Patienten / Bewohnern
  • Angehörige und enge Kontaktpersonen von Menschen mit geschädigtem Immunsystem

Mangelde Impfbereitschaft unter Älteren

Seitdem das Thema Corona für die meisten Menschen weltweit keine größere gesundheitsgefährdende Gefahr mehr birgt, ist die Bereitschaft für Auffrischungsimpfungen oder Grundimmunisierungen vieler drastisch zurückgegangen.

Die WHO beobachtet die internationale Lage und kritisiert dabei, dass insbesondere die Impfraten bei älteren Menschen und dem Gesundheitspersonal "besorgniserregend zurückgegangen [seien] und [ . ] ein miserables Niveau" erreicht hätten. Zum Schutze vulnerabler Gruppen plädiert die WHO für eine "Trendwende" und fordert mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen gezielte Impfkampagnen für Risikogruppen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Gründe könnte die geringe Impfbereitschaft Älterer haben?
  • Würdet Ihr älteren Menschen im Freundeskreis / der Verwandtschaft zu einer erneuten Impfung raten?
  • Würdet Ihr Euch persönlich ein weiteres Mal gegen Corona impfen lassen?
  • Ist Corona für Euch immer noch eine "reale" Gefahr oder sorgt Ihr Euch nicht mehr vor einer Infektion?
  • Fürchtet Ihr, dass es perspektivisch zu einer Mutation kommen könnte, die erneute Lockdowns mit sich bringen könnte?
  • Vertraut Ihr den zugelassenen Impfstoffen?

Quellen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/corona-was-ich-zu-meinem-impfstatus-wissen-muss-102.html

https://www.swr.de/wissen/neuer-angepasster-corona-impfstoff-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-impftstoffe-100.html

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Zumindest in meinem näheren Umfeld (Großeltern) lässt sich das mit relativ kurzer Aufmerksamkeitsspanne erklären, das Thema ist medial nicht/kaum präsent und existiert daher auch nicht.

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Wenn jemand nach mindestens 50 Jahren Warnungen immer noch blöd genug ist auf einen Zug zu klettern ist demjenigen nicht mehr zu helfen, die handvoll Unfälle mit Baggern usw. wären auch mit Isolation kaum vermeidbar.

Auf den Kontakt hätten isolierte Oberleitungen wohl ebenfalls ziemlich negative Auswirkung, man könnte gar sagen das ganze Konzept würde dadurch ad absurdum geführt werden.

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Adern stark korrodiert/grün?

Hallo, vorneweg:

Ich bin kein zertifizierter Elektriker, jedoch bin ich mir meiner Ausführungen sicher. Dieser Beitrag stellt keine professionelle Beratung dar und sollte daher weder als Anleitung noch als Grundlage für praktische Anwendungen herangezogen werden.

𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺:

Nachdem ich nach und nach dabei bin in meinem Haus (1978 Baujahr, 𝗟𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: 𝟭𝟵𝟳𝟴, 𝗨𝗩 wurde 𝟮𝟬𝟭𝟮 𝗻𝗲𝘂 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁.) einige Sachen (Lichtschalter/Steckdosen) neu zu machen bzw. Smarthome Komponenten (Shelly's) zu verbauen und alte Lüsterklemmen gegen Wago's zu tauschen ist mir folgendes aufgefallen:

An manch großen Abzweigdosen (5-6 Leitungen für mehrere Räume/Steckdosen Kreise) sind die 𝗔𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 teils an den Enden bzw. am Kupfer extrem korrodiert, grünlich verfärbt bzw. klebrig, sodass es auch vorkam, dass diese nicht mehr richtig leiten. (Aber nicht verschmort oder die Ummantelung geschmolzen!!!)

Habe nun jeweils das Ende abgezwickt und neu verklemmt...

𝗪𝗼𝗿𝗮𝗻 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗱𝗮𝘀? 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗻𝘂𝗿 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻?

𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗺𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴: Zu hohe Lasten an den einzelnen Adern, da ich Beispielsweise an einer Abzweigdose eine Leitung habe, welche zu 5 weiteren Räumen weitergwbrückt ist, darunter Wohnzimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Vorzimmer mit vielen Verbrauchern....

(In der ganzen Wohnung messe ich 234 Volt)

Danke im Vorfeld!

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Kupfer reagiert unter anderem mit Fetten und Salzen auf unserer Haut, deshalb sollte man bei der Verarbeitung auch keine blanken Leiter anfassen. Auch Feuchtigkeit und Chemikalien (Reinigungsmittel oder Chlordämpfe im Schwimmbad) können zur Korrosion/Verfärbung führen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Patina#Kupfer_und_Kupferlegierungen

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Zeitraum, Ort/Höhe und geplante Aktivitäten (wandern/weitwandern, etc.) wären noch relevante Infos.

Ich hatte für 2 Wochen Weitwandern einen Rab Ascent Daunenschlafsack dabei, seitdem würde ich auch nur mehr zu Daune greifen.

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Ja, immer.

Jegliche Art und Form von lauten Geräuschen ist besonders über längeren Zeitraum schlecht/schädlich für die Ohren bzw. den Organismus (Stress).

https://www.dguv.de/ifa/fachinfos/laerm/rechtliche-vorgaben-zu-arbeitsplatzlaerm/index.jsp#:~:text=Ab%20einem%20Tages%2DL%C3%A4rmexpositionspegel%20L,Pflichtvorsorge%2C%20bei%20Erreichen%20des%20Ausl%C3%B6sewertes)

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Viel Meinung und wenig Ahnung verträgt sich üblicherweise nicht.

Wenn ihr nicht im Neubau lebt

Das Zeug ist je nach Land seit 30-40 Jahren verboten, von Neubauten kann da nicht mehr die Rede sein.

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Mit ein bisschen Ahnung ist weder das abmessen noch das aufbauen eine Hexerei, man sollte aber schon einschätzen können wo die eigenen Limits liegen (Herdanschluss, Wasser, etc.).

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