Kaulquappe Ende Januar?

Guten Morgen,

ich zweifele ja selten an meinen Beobachtungen aber gerade eben habe ich den Eisfreihalter im Teich hochgehoben um das Luftrohr etwas rauszuziehen und könnte schwören eine Kaulquappe gesehen zu haben die weggeschwommen ist.

Hat im Grunde ausgesehen wie ein normaler kleiner schwarzer Wasserkäfer wie sie dauernd rumschwimmen, nur das ich schwören könnte hinten 2 Beine gesehen zu haben und 'es' auch nicht so geschwommen ist wie die es normalerweise tun.

Das Wetter bei uns in Roermond, Nähe Heinsberg deutsche Grenze, war bis vor 2 Wochen relativ mild. Dann hatten wir letzte Woche 4 Tage Dauerfrost, jetzt wieder 'knapp über 0' - nun mal wieder knapp unter (hauchdünne Eisschicht auf dem Teich).

Im Teich, so naturbelassen wie möglich, haben wir Frösche. 3 bis 4 'Standardbraun/Grün' und 2 'dunkelgrün'. Auch die eine oder andere riesige Kröte tummelt sich aber Kaulquappen - Ende Januar (!) selbst mit diesem Wetter ... erscheinen mir zweifelhaft. Andererseits erscheint es mir auch zweifelhaft dass sich Wasserkäfer bei diesen Temperaturen großartig bewegen.

Die Frösche kann ich nicht näher bestimmen. Als Anhaltspunkt für die echten Experten:

Die eher braunen (mit einem Hauch grün) sitzen meistens im Teich, Flachwasser, mit dem Gesicht nach außen. Die dunkelgrünen sitzen meistens am Teichrand, außen, mit dem Gesicht zur Teichmitte - gerne auch in der prallen Sonne und folgen der Sonne. Offenbar überwintern fast alle IM Teich.

Also die Frage: Kann ich tatsáchlich eine Kaulquappe gesehen haben oder haben mir meine Augen einen Streich gespielt?

Tiere, Teich, Frosch
Der alte Tümpel den ich umbauen will ist voller Teichmolche, mit welchen Tieren vergesellschaften und wie macht man es artgerecht?

Hallo!

Das Haus in dem ich kürzlich eingezogen bin hat einen sehr verwilderten Garten. Es gibt dort einen zugewachsenen Brunnen/Tümpel, welcher voller Teichmolche und Laub ist. Das Wasserloch ist ein ca. 2x3m großes Betonbecken mit 60 cm Tiefe, wovon ca. 40cm Wasser sind. Das ganze war früher wohl mal ein Springbrunnen und seit Jahren sammelt sich das Laub darin. Ich habe angefangen mit Forken das Laub rauszugraben und dabei saß mir doch echt auf jeder Schippe mindestens ein Molch. Ich finde die kleinen Viecher echt niedlich und würde ihnen den Teich gerne überlassen, jedoch in nicht so wie er ist. Das was ich dort rausfische riecht alles nach Verderben und ich frage mich ob die das wohl mögen. Außerdem frage ich mich, ob ich denen ein Ufer bauen soll, da sie an der Betonsteilwand ja schlecht rein und rausklettern können, zur Not habe ich erstmal ein Brett reingelegt (vorher ragten Stöcker ins Wasser). Da so ein Tümpel natürlich auch als Laichmöglichkeit von Mücken etc. dient, frage ich mich ob sich die Molche darum kümmern. Und wie sieht es eigentlich mit Fischen aus? Würden sich die mit ein paar Goldfischen vertragen?

Danke :)

die meisten Molche sehen so aus, manche sind braun und andere wieder ganz mit Leopardenmuster und alle haben grell-orangene Bäuche

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Natur, Tiere, Garten, Teich, Fische, Molch
Um die 50 kleine Kois im Teich entdeckt, was tun? Separieren oder drin lassen?

Hallöchen :), vor gut 2 Wochen haben unsere Kois das erste mal gelaicht & wir haben ein paar Algen mit Eiern separiert, da es in unserem Teich echt noch mager aussieht. Nach ein paar Tagen sind dann 5 kleine Kois geschlüpft...Nun schau ich heute in den großen Teich und sehe um die 50 kleine Kois. Auffällig hier ist, dass sie schon um einiges größer sind als die, die wir im Speißfass separiert haben. Sieht so aus, als hätte die erste Selektion begonnen.

Nun zu meiner Frage...Die großen Kois scheinen überraschend wenig Interesse an den kleinen Koi zu haben - Sie fressen sie nicht. Da wir gerne auch mehr als 5 Kois großziehen würden ist meine Frage: Die neu entdeckten Kleintiere im großen Teich lassen oder sie auch in ein Speißfass mit Sauerstoffpumpe, Pflanzen und gesundem Futter (Pulver) tun? In dem Speißfass wird es relativ schnell heiß, aber da haben wir eigentlich ein gutes Schattenplätzchen gefunden. Im Speißfass ist das anfüttern denk ich mal leichter, da das Futter sinkt & in 1.20 Meter Tiefe kaum ein kleiner Koi scheint hinzukommen. Also, wo stehen die Überlebenschancen besser: Großer Teich mit potenziellen Fressfeinden & wenig Pflanzen oder Speißfass mit Sauerstoff, Pflanzen und Futter? Eigentlich klingt das Speißfass einleuchtender, allerdings macht mich der Größenunterschied zwischen den im großen & den im Speißfass aufgewachsenen Kois stutzig.

Eine schnelle Antwort wäre gut! Danke im Vorraus :)

Teich, Fische, kois, fischeier

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