Ist das elektrisch möglich und sinnvoll?

Ich plane, eine Gelbatterie als Powerbank zu verwenden, und habe bereits einige Überlegungen angestellt, um eine geeignete Lösung zu finden.

Zunächst werde ich eine Sicherung vor die 12V Gelbatterie schalten (die genaue Spezifikation muss noch festgelegt werden). Anschließend beabsichtige ich, zwei dieser Spannungswandler (https://amzn.eu/d/f8uvJg5) und zwei dieser (https://amzn.eu/d/3OFnqfM) in das System zu integrieren. Jeweils einer der Spannungswandler wird dann mit einer USB-A-Buchse und einer USB-C-Buchse verbunden. Die 9V sind für schnelles Laden und die 5V für normales Laden gedacht.

Frage: Ist diese elektrische Konfiguration sinnvoll, oder gibt es möglicherweise eine bessere Lösung? Da die Spannungswandler nicht viel Last vertragen und es in der Beschreibung heißt, dass sie nicht lange unter Volllast betrieben werden sollten, werde ich für jede Buchse einen eigenen Spannungswandler verwenden. Für das Laden der Gelbatterie habe ich noch keine Lösung gefunden und bin daher für Vorschläge offen. Ebenso benötige ich noch eine Lösung für eine Tiefentladesicherung.

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(Kürzere) Lebensdauer neuer Technologien - dadurch höhere Kosten?

Jeder soll - soweit möglich - seinen Beitrag zur Energiewende leisten. Soweit, so gut.

Statt Öl- oder Gasheizung wird sich dann in einem (zusätzlich besser gedämmten) Haus eine PV-Anlage auf dem Dach befinden, im Keller ein Pufferspeicher, im Garten eine Luftwärmepumpe. Gute Qualität vorausgesetzt, halten diese Bauteile 20 Jahre, manche vielleicht länger, andere kürzer. Das große Aber: Kein Vergleich zu konventionellen Heizungen! Die erreichen fast die doppelten Lebensdauern. Meine Gasheizung tut seit 38 Jahren zuverlässig und sparsam ihren Dienst - ohne größere Reparaturen und ohne nennenswerten Wartungsaufwand. Die Nachtspeicheröfen der Großeltern sind 40 Jahre alt. Die Ölheizung eines Kollegen hatte problemlos dieselbe Lebensdauer erreicht und war bei Austausch nicht mal defekt.

Sinngemäß dasselbe Thema beim E-Auto. Gute Behandlung und Pflege vorausgesetzt, kann es 20 - 25 Jahre halten, zumal wenn man eine etwaige Restnutzung im ferneren Ausland mit berücksichtigt. Also wie ein Verbrenner, vielleicht sogar länger. Wäre da nicht der Akku. Der dürfte nach 13 Jahren für die Nutzung im Auto hinüber sein. Stellt sich die Frage, ob die Besitzer bereit sind, für einen neuen Akku einen fünfstelligen Betrag für ihren alten Kompakt- oder Mittelklassewagen zu investieren und ob sich das überhaupt lohnt? Außerdem: werden noch Software-Updates geliefert?

Windkraftanlagen, PV-Parks - alles auf etwa 20 Jahre ausgelegt. Selbst wenn es 30 wären: Alle anderen Kraftwerke laufen doppelt und dreifach so lange!

Kurzum: Bei den neuen Energien lese ich nur lauter Milchmädchenrechnungen, weil nicht berücksichtigt wird, dass diese Technik in Bezug auf Lebensdauer Lichtjahre von älteren, konventionellen Techniken entfernt ist. Vereinfacht gesagt: Hat man früher einmal investiert, investiert man nun in derselben Zeit zweimal, und das bei ohnehin viel höheren Investitionskosten.

Unterliege ich einem Denkfehler? Wenn nicht, müsste man dann eigentlich sagen: Neue Techniken sind notwendig, um möglicherweise Klima, Umwelt und Ressourcen zu schonen, um mehr Unabhängigkeit zu erreichen, aber es wird viel, viel teurer als bislang?

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Wie soll das bitte funktionieren 150.000 € in 25 Jahren mit Enpal zu sparen?

In der Werbung heißt bei sparen sie 150.000€ ich kann und her rechnen. Die Seite die es erklären soll macht das wie folgt.

Annahmen: Gemittelter Verbrauch für Strom inklusive Mobilität und Wärmepumpe 13.529 kWh p.a.; dieser Gesamtstromverbrauch setzt sich aus dem Verbrauch für Haushaltsstrom - 5.000 kWh, dem Verbrauch für Elektrofahrzeuge - 3.694 kWh, und dem Verbrauch für die Wärmepumpe - 4.835 kWh, zusammen; hinzu kommt der Stromverbrauch für ein zweites Elektrofahrzeug - 1.847 kWh; Inflation 2%, reale Energiepreissteigerung Strom/Gas/Benzin 1% p.a.; der dynamische Enpal Stromtarif liegt 10 ct/kWh unter dem durchschnittlichen Strompreis. Der intelligente Energiemanager sorgt für weitere Erlöse wie eine höhere Einspeisevergütung. Die Ersparnisrechnnung ist modellhaft. Sie verdeutlicht, wie viel ein Beispielkunde durch die Umstellung von fossiler auf erneuerbare Energie für Mobilität, Wärme und Strom mit der Enpal-Komplettlösung innerhalb der nächsten 25 Jahre an Kosten sparen kann. Die Beispielrechnung beruht maßgeblich auf den oben angegebenen Annahmen. Die potenziellen Einsparungen sind lediglich Richtwerte, um Kosten und Ersparnisse zu vergleichen – aktuell und mit gestiegenen Preisen in 25 Jahren. Ihr individuelles Ersparnispotenzial kann hiervon abweichen. Wir stellen Ihnen gerne eine persönliche Ersparnisrechnung in einem Kundengespräch vor. Weitere Fragen zur Beispielrechnung beantworten wir gerne. Kontaktieren Sie uns dazu bitte unter info@enpal.de.

Kein Wort über Anschaffungskosten, PV Anlage, Ladestation Auto, E - Auto, Wärmepumpe zusätzlich bezogener Strom denn nachts und im Winter ist es ja auch dunkel monatliche Belastung etc. Ganz zu schweigen wenn ich im Altbau wohne und alte Fenster und Heizkörper habe...

Ich kann also (siehe oben) doch nur "sparen" wenn ich ausgebe ?

Alles andere ist doch "Verarschung"? - oder übersehe ich da was ?

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