Möglicherweise Eileiterschwangerschaft?

Hey Leute,

habe Ende Oktober die Pille danach genommen, typische Beschwerden danach, die mehr oder weniger weg gingen. Was ich aber mit der Zeit bekommen habe, ist einen aufgeblähten Bauch. So seit ende November war es morgens immer so, dass er morgens noch relativ normal war, über den Tag dann größer wurde, ich hab mich voll gefühlt, aber weniger Bauchschmerzen oder so gehabt. Jetzt seit ein paar Wochen ist es schlimmer geworden, er ist auch schon morgens aufgebläht, habe weil er sich so voll anfühlt, kein richtiges hungergefühl mehr, Appetit dafür aber eigentlich mehr als vor einigen Monaten noch. Ich bin meist sehr träge und habe seit ein paar Wochen auch permanent leichtes Bauchweh und ein Ziehen/ Stechen im Unterbauch, v.A rechts im Bereich des Eileiters. Zudem habe ich häufiger Stimmungsschwankungen und bin emotionaler.

Hatte aber nach dem GV im Oktober einige Schwangerschaftstest gemacht, auch vor einer Woche nochmal einen. Waren alle negativ, hab sie auch nach Anleitung durchgeführt.

Meine Tage (oder zumindest Blutung) hab ich im Oktober 16 Tage nach der Einnahme der Pille danach genommen. Es war aber eine leichtere Blutung als sonst. 5 Wochen danach, und dann 3 Wochen danach weitere Blutungen. Die beiden waren relativ gewöhnlich. Habe schon immer einen unregelmäßigen Zyklus, meist dauern die Zyklen länger als 35 Tage.

Habe jetzt Angst, dass die Symptome (Blutungen, Stechen im Unterleib meist einseitig, Müdigkeit, Blähbauch) doch auf eine Schwangerschaft hindeuten können, weil bei einer Eileiterschwangerschaft hat man ja auch diese Symptome. Hab nächste Woche einen Frauenarzttermin, hatte bisher aber keine Untersuchung, da sie meinten wenn der Test negativ ist, sei eine Schwangerschaft ausgeschlossen.

Hat jemand Erfahrung, Ahnung in diesem Gebiet?

LG

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An die Autofahrer, wie geht ihr mit Müdigkeit am Steuer um?

Ich schmeiße es direkt hier herein, ich möchte das Thema mal aufrollen, was soeben durch DashcamDriversGermany auf Youtube veröffentlicht wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=EoDNSxdL2TA

Ich finde das Video ist sehr interessant. Aber ich persönlich denke es liegt nicht zu 100% am Fahrer selbst. Es sind teilweise eher die anderen, die den Fahrer dazu drängen weiter zu fahren!

Der Arbeitgeber oder von mir aus die Schule sorgt immer wieder für Termindruck in unserer Gesellschaft und würde womöglich nicht dulden das man sich mal kurz an den Rand stellt und ein Nickerchen macht.

Natürlich bemerkt man die Müdigkeit selbst nicht immer früh genug, ich kenne es auch bereits das man die Müdigkeit manchmal erst bemerkt, wo es eigentlich schon zu spät wäre. Aber wenn ihr die Müdigkeit bemerkt, wie würdet ihr damit umgehen?

Würdet ihr euren Chef informieren das ihr später kommt? Würdet ihr euch vielleicht krankmelden? Würdet ihr vielleicht einfach weiter fahren? Und wie reagiert ihr, wenn ihr keinen Termindruck habt, da ihr vielleicht auf dem Rückweg von der Arbeit seid?

Vielleicht sind hier ja auch einige Arbeitgeber unter euch. Wie würdet ihr reagieren, wenn sich ein Mitarbeiter verspätet, da er sich selbst und andere nicht unnötig gefährden wollte und eine Pause auf dem Weg zur Arbeit einlegte?

Immerhin hat jeder Mensch mal aus irgendeinem Grund eine schlechte Nacht gehabt und dies liegt nicht immer damit zusammen, dass diese Person zu spät ins Bett ging.

Grüße

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Ist meine Müdigkeit noch normal?

Hallo zusammen,

Kurz zur Vorgeschichte. Ich bin 29, männlich und habe keine Vorerkrankungen. Ich war in den letzten 8 Wochen circa 6 Mal in der Notaufnahme wegen Schwindel, Kreislaufproblemen und Angstzuständen aufgrund dieser Symptome. Ich war mehrfach beim Hausarzt, beim Kardiologen und bin neuerdings in Therapie. Mir wurde also auch oft Blut abgenommen in den letzten 2-3 Monaten. Ich hatte immer wieder Herzstolpern und war geplagt von Antriebslosigkeit und anderen Symptomen.

Nun wurde mir das letzte Mal vor 3 Wochen Blut abgenommen, wo auch alles gut war. Ich wäre ein gesunder junger gutaussehender Mann, wurde mir gesagt.

Nun ist es allerdings seit mehreren Tagen so, dass ich 2-3 Stunden nach dem Aufwachen bereits wieder so müde und Abgeschlagen bin, dass ich im Stehen einschlafen könnte. Mir fallen dauerhaft die Augen zu.

Ich möchte nicht jede Woche zum Arzt laufen. Und man nimmt mich da ja auch nicht mehr ernst. Aber hat hier jemand einen Tipp, wo ich wirklich Mal Hilfe bekomme? Irgendwas stimmt mit meinem Körper ja offenbar nicht. Der möchte dauerhaft schlafen.

Warum stellen Ärzte heutzutage keine genauen Diagnosen mehr auf. Alles sind nur noch Routine Untersuchungen. Es wird nicht mehr richtig zugehört und nicht ausführlich untersucht. Man kann mir doch nicht sagen, ich sei kerngesund, obwohl man Dinge wie Schlafapnoe, Krebs, Hormonstörungen oder Nährstoffmangel nicht untersucht. Und das ist nur ein Beispiel für die Menge an Krankheiten, die man nicht mit Blutuntersuchung, Blutdruckmessung, EKG, und Sauerstoffmessung herausbekommt.

Hat jemand für mich also einen Tipp, wo ich hingehen kann oder anrufen kann, wo man mich nicht direkt wegschickt und meine Symptome genau untersucht? Kann man sich irgendwo einweisen lassen (Nicht in die Klapse für die Spaßvögel unter uns)? Wie kriege ich heraus, ob meine lähmende und extreme Müdigkeit von der Psyche her kommt und wie kann ich mir sicher sein, dass ich keine ernste Erkrankung habe? Ich brauche da echt dringend akute Tipps. Ich schaffe es so nicht mehr und ich will nicht in eine stationäre Reha für 6 bis 8 Wochen, weil man da direkt schon von ausgeht, dass ich körperlich gesund bin, was ich nicht bin. Da würde ich nur Zeit verlieren.

Also bitte, ich brauche irgendwie ein paar gute Tipps, die mich schnell weiterbringen. Vielleicht Uniklinik oder sowas. Ich kenne mich zu wenig aus.

Müdigkeit, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Schüttelfrost und starken Bewegungsdrang. Hat jemand eine Mögliche Ursache oder Erkrankung, die dahinter stecken könnte?

Hallo Zusammen,

ich leider seit ein paar Monaten unter komischen Symptomen. Seit einer Erkältung, die dadurch kam, dass ich Nachts das Fenster aufgelassen hatte, geht es mir schon seit ein paar Monaten schlecht, wenn es Nachts in meinem Zimmer zu kalt ist. Wenn es ungefähr unter 19°C hat, wach ich am nächsten Morgen mit Schüttelfrost auf und fühl mich Krank. Das wurde zwar immer besser und ging immer schneller weg, aber seit neuestem kommt noch dazu, dass ich in den Tagen danach unter Schlaflosigkeit leide, da mein Körper unter ständigem Bewegungsdrang steht. Selbst wenn ich erschöpft bin oder Sport gemacht habe, hält dieser an und ist natürlich Nachts am schlimmsten. Restless Leg ist mir bekannt und das hab ich schon einige Zeit in kleiner Form gehabt, jetzt wurde es deutlich schlimmer und strahlt auf den ganzen Körper aus.

Ich Frage mich schon seit Wochen, wo die Ursache dahinter ist, aber weder Essen noch Medikamente scheinen einen Einfluss zu haben. Meine Blutwerte waren ganz gut und sowohl Herz- als auch Lunge sind gesund.

Wäre es möglich, dass es etwas mit der Schilddrüse zu tun haben könnten oder psychische Ursachen hat? Oder gibt es jemand der sowas ähnliches schon Mal gehört hat?

Begebe mich natürlich weiter in ärztliche Behandlung, wollte aber mich trotzdem Mal hier erkundigen.

Gesundheit, Müdigkeit, Gesundheit und Medizin, Restless-Legs-Syndrom, Schilddrüse, Schlaflosigkeit, Bewegungsdrang, Schüttelfrost

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