Welche Oberfräse - vom Bosch, Festool oder...?

Hallo. Meine Oma will meinem Bruder und mir zu Weihnachten ein besonderes Geschenk machen. Wir können uns was wünschen, was fürs Leben sein soll, weil sie halt "nicht mehr lange durchhält" (so ihre Worte). Wir können uns jeder ein Geschenk wünschen - bis 500€. Das Geld will sie uns so nicht schenken. Da ich sehr gerne in Opas Werkstatt arbeite und vieles schon gemacht habe, habe ich mir überlegt, mir eine Oberfräse zu wünschen. Ich habe jetzt schon ein paar Modelle angeschaut und bin bei Bosch (blaue Farbe) und Festool stehengeblieben. Bloß ist jetzt die Frage: welche Marke für Oberfräsen könnt ihr empfehlen bzw. welche ist besser? Auf Arbeit haben wir viele Geräte von Bosch und Festool. Festool mehr für Holz, Bosch mehr für die Montage (Akkuschrauber, Bohrmaschine, Winkelschleifer). Kann es sein, dass vor allem Tischler mehr Festool Werkzeuge bzw. Maschinen haben als Bosch? Ich habe aber, auch durch auf Arbeit, gute Erfahrungen mit Bosch gemacht (Akkuschrauber, Bohrmaschinen). Was ist jetzt die bessere Marke für Oberfräsen? Und sind die systainer von Festool kompatibel mit den L-Boxen von Bosch? Mein Bosch-Akkuschrauber ist nämlich in einer L-Box.

Also hier noch einmal die Fragen:

1. für eine Oberfräse: lieber Festool oder Bosch (blaue Farbe)? Oder doch eine andere Marke?

2. welche marke findet ihr persönlich besser? Ich möchte mir demnächst evtl auch eine Tischkreissäge oder Kappsäge (zum Holzsägen) kaufen. Welche marke könnt ihr empfehlen?

3. sind die Systeme von Festool (Systainer) und Bosch (L-Boxen) miteinander kompatibel? Also könnte man sie aufeinander stecken?

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Kaffeemaschine/Kaffeevollautomat o.Ä. für Nicht-Kaffeetrinker/ Unterschiede: Pad-, Kapsel- oder Vollautomat?

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Kaffeemaschine bzw. ein Kaffeevollautomat o.Ä.. Also wirklich Ahnung habe ich von all dem eigentlich überhaupt nicht, und ich kenne mich auch nicht aus was nun der Unterschied zwischen einer Pad- oder Kapselmaschine ist. Natürlich habe ich mich etwas erkundigt, aber alles was ich lese ist für mich nur Bahnhof... Wie in der Überschrift schon steht, bin ich eigentlich gar kein Kaffeetrinker, aber ab und zu ein Latte Macchiato, gerne auch mit Vanille, (weiße) Schokolade, Chai Latte und wie ich gelesen habe gibt es sogar Maschinen die Tee machen, wäre halt ganz nett. Oft trinke ich sowas ja auch nicht, und daher würde ich eigentlich auch sagen lohnt es sich für mich gar nicht, aber ich finde es trotzdem schön, auch wenn man mal Besuch hat, etwas anbieten zu können. Außerdem habe ich gelesen, das gerade wenn man viel Kaffee trinkt, die Kosten bei z.B. Kapseln enorm sind, und es daher sogar sich da eher für jemanden eignet der nicht soo viel trinkt. Nun habe ich mich vor einigen Jahren schon mal an eine Maschine gewagt, was leider ein völliger Fehlkauf war, und zwar eine K-fee Maschine von Penny, für ca. 70€... danach habe ich mir geschworen sollte ich mir jemals nochmal so etwas anschaffen, dann lieber etwas teurer, aber dafür etwas Gutes. Jetzt hatte ich Werbung für 10 Jahre Tassimo gesehen, und es überrascht mich wie günstig die Maschinen sind, im Gegensatz zu meinen Erwartungen zumindest, dort bieten sie jetzt also als Jubiläum z.B. eine Maschine für 29€ an... soviel zu Billigkauf... meine Konkreten Fragen sind jetzt also:

  • Lohnt sich eine Kaffeemaschine überhaupt für mich?
  • Welche Maschine? (Also keine besonders auf Kaffee eingestellten Maschinen sondern eher die Vielseitigkeit, wie Kakao, Latte etc. (siehe oben) )
  • Ab welchem Preis bekomme ich eine anständige Maschine? (Also ist die für 29€ von Tassimo dennoch gut??? Immerhin hat sie laut Ausschreibung vorher auch 109€ gekostet)
  • Und evtl. auch was überhaupt der Unterschied bzw. Vor- und Nachteile von Kapsel,- Pad- und Vollautomaten

Vielen Dank allein schon mal an die, die sich die Mühe gemacht haben und sich das alles durchgelesen haben, wer sich jetzt auch noch die Mühe macht und mir Antwortet... Daumen hoch ;)

Liebe Grüße

Maschine, Kaffee, Kaffeemaschine, kaufen, Kauf, Kaufberatung
Hobelmesser an der Abrichte richtig einstellen?

Hallo. In der Werkstatt meines Opas steht eine alte Hobelmaschine (Abrichte mit integrierter Dickten-Hobelmaschine). Ich wollte sie jetzt mal wieder zum Laufen bringen. Im Netz habe ich mich schon drüber belesen, ebenso habe ich den Tischler-Lehrmeister unserer Firma gefragt. Der Abnahmetisch muss/sollte ja exakt auf gleicher Höhe mit den Messern stehen. Also wenn man auf dem Abnahmetisch ein glattgehobeltes Stück Holz auflegt und das über die Messerwelle ragt, sollte beim Drehen der Messerwelle mit den eingespannten Messern die Messer nur minimal das Holz berühren (?). Das habe ich gemacht. Nur leider habe ich ein Problem: Entweder steht der Tisch oder die Messerwelle nicht in Waage bzw. parallel zum jeweils anderen. Angenommen, die Messer haben einen Schneidenüberstand von 1,0 mm und auf der einen Seite des Abnahmetisches passt das, dass die Hobelmesser minimal an dem gehobelten Holz kratzen, dann ist es auf der anderen Seite nicht mehr so gut. Dort steht das Messer dann so, dass es an dem Holz sehr deutlich kratz (es würde schon etwa 1 mm Span abnehmen) - Der Schneidenüberstand beträgt wie gesagt 1,0 mm. Den Abnahmetisch (und auch den Annahmetisch) kann ich in der Höhe einstellen. Unter den jeweiligen Tischen ist eine Schraube, welche schräg nach oben geht und mit dem Tisch verbunden ist. Durch drehen dieser Schraube verstellt sich der Tisch hoch oder runter. Links und rechts hat jeder Tisch noch Führungsschienen, ebenfalls schräg nach oben. Jedoch ist immer noch das Problem, dass die Tische nicht parallel zur Messerwelle stehen - oder steht die Messerwelle schief? Ich habe bei beiden schon die Wasserwaage angehalten: Sie stehen beide nicht in Waage, was aber auch daran liegt, dass die Ganze Werkstatt (also das Fundament) nicht 100%ig in Waage steht. Aber mit der Wasserwaage auszurichten, bringt denke ich eh nichts. An den Enden jedes Tisches, die auf die Messerwelle zu zeigen, ist noch etwas angeschraubt. Es sind die (ich nenne sie mal so) "Finger-Einzug-Schutz"-Teile. Sie verlängern den Tisch obenrum so, dass der Tisch weiter an die Messerwelle herangeschoben werden kann. Sie besitzen die gleichen Rundungen wie die Messerwelle (im Bild blau eingefärbt). Sie kann man abschrauben. Jedoch sind manche schrauben schon so "heruntergeschliffen" durch das Holz, dass man mit einem Schraubendreher kaum noch halt hat. Diese Teile sind evtl. auch nicht 100%ig gerade. Jetzt zu meinen Fragen:

  1. Sollte ich den Scheidenüberstand so einstellen, dass es gerade wird (also eben auf einer Seite 1,0 mm und auf der anderen Seite mehr (evtl. 2,0 mm), damit die Messer auf beiden Seiten des Abnahmetisches nur minimal an dem Holz kratzen)? Aber man sollte ja max. 1,1 mm nehmen

  2. Kann ich den bzw. die Tische anders einstellen, damit sie in Waage (also parallel zur Messerwelle) stehen? Oder sollten die Tische eine gewisse Schrägung haben, damit man links eben mehr abnehmen kann als rechts?

Danke schön..

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