Gibt es Prüfungen bei Praktika?

Sehr geehrte Community,

ich beginne am Montag mein erstes Praktikum bei einem Betrieb, der Medienfachleute und E-Commerce Kaufmänner/-frauen ausbildet, sowie auch Lehren im Bereich der Informationstechnologie und Applikationsentwicklung anbietet.

Da dies mein erstes Praktikum überhaupt ist, bin ich offen gesagt sehr nervös. Ich habe versucht, mich mit jemandem auszutauschen, der dort genauso wie ich ein einwöchiges Praktikum gemacht hat. Die Person meinte, es hätte »einen Zettel zum ausfüllen gegeben, den jeder Praktikant oder Lehrling bekommt.«

Da ich mit Prüfungssitiationen, auf die ich mich nicht vorbereiten kann, überhaupt nicht umgehen kann, hat mich diese Information sehr beunruhigt. Als ich noch in die Schule gegangen bin, musste das berücksichtigt werden, da ich mich ansonsten extrem gestresst gefühlt habe. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich eines Tages meine Angst überwinden werde müssen. Fairerweise muss aber erwähnt werden, dass ich mich bereits in einer Kursmaßnahme für Jugendliche mit Asperger-Autismus befinde, die nicht nur Berufsorientierung benötigen, sondern auch Unterstützung bei der Bekämpfung von Problemen wie dem meinen mit der Prüfungsanfst.

Lange Rede kurzer Sinn;

Ich würde mich hier gerne darüber informieren, ob und mit welchen Prüfungssitiationen beim Praktikum ich rechnen muss. Wird das Allgemeinwissen getestet werden? Wie kann ich für die potentiellen Prüfungen lernen?

Das Praktikum ist leider sehr spontan ausgemacht worden und darum fühle ich mich auch etwas überfordert.

Ich möchte mich im Voraus vielmals für eure Antworten bedanken!

Mit freundlichen Grüßen

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IT-Fachkräfte im Informatik Unterricht in Schulen?

Hallo,

der klassische Weg um in Deutschland Lehrer zu werden ist über ein Lehramtsstudium oder mit zunächst Berufserfahrung sammeln im jeweiligen Fachbereich und dann auch mit einem Studium Berufsschullehrer werden.

Doch sind wir uns selbst mal gegenüber ehrlich welcher Fachinformatiker wird freiwillig, wenn er nicht auf den Kopfgefallen ist und 9+ Jahre Berufserfahrung hat auf das Jahresgehalt von jenseits über den 50.000,€ verzichten, um in einer unterbezahlten Lehrer Position anzufangen ?

Dieses Phänomen macht sich an den grund- und weiterbildenden Schulen [Grundschule, Realschule, Gymnasium,...] bemerkbar.

In den ersten Schuljahren gelten wichtigere Prioritäten wie lesen und schreiben lernen.

Doch aller spätestens ab der 5. Klasse werden die ersten Grundkenntnisse zum Computer vermittelt .

Im Unterricht wird meist mit den wichtigsten Office Programmen aus dem Hause Microsoft oder Open Office angefangen, doch dies zieht sich meiner Erfahrung nach bis zum Erhalt des Abschlusses.

Schüler mit Technischem Interesse erledigen die Textformatierung- oder Tabellenkalkulationsaufgabe in unter 15 Minuten und langweilen sich dann die Restliche Zeit der Unterrichtsstunde.

Und trotz des Informatikunterrichts werden IT´ler Tagtäglich zu Fehlertickets her zitiert wie z.B. mein Drucker druckt nicht, Passwort vergessen, Herr/Frau Ich-weiß-alles-besser und weiteren gerufen.

Bei uns in der Kommune hat nun ein neuer junger Bürgermeister angefangen, der sich die Digitalisierung auf die Fahne geschrieben hat.

Meine Idee wäre ihn an sein Wahlprogramm zu erinnern ihm von meiner damaligen Erfahrung mit Win 2000 im Jahre 2009 im Informatikunterricht  zu berichten und den späteren Erfahrungen in der weiterführenden Schule mit dem Quantensprung auf Windows 10.

Gleichzeitig möchte ich auch einen Vorschlag unterbreiten, um die Schüler für die sich stetig weiterentwickelte Computerwelt zu wappnen auch in Bezug auf das Internet [Social Media,..] und den damit verbundenen Risiken.

Also konkret IT-Fachkräfte planen aktiv den Unterricht gemeinsam mit den Lehrkräften, bieten außerdem eine Informatik AG an und kümmern sich um die IT-Infrastruktur der Schule.

Funfakt unser damaliges Netzwerk war so schlecht eingerichtet, dass jeder Schüler Admin Rechte am PC hatte und mit etwas Ahnung per Remote ganze Rechner herunterfahren konnte.

Wäre das rein rechtlich möglich das IT-Fachkräfte beratend ohne Lehrerstudium am Unterricht beteiligt sind ?

Bzw. der Bürgermeister das, wenn auch mit Abstimmung des KM einführen darf.

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Frage zu Symbolen bzw. Technologie in der Modebranche?

Heute ist mir etwas aufgefallen was mich neugierig gemacht hat und da es eine relativ spezielle Frage ist und mir niemand weiterhelfen konnte muss ich unbedingt eine Antwort darauf haben, deswegen habe ich mir direkt einen Gutefrage-Account erstellt. Ich habe mir eine neue Hose von Levi's gekauft und mir ist aufgefallen das ein RFID-Symbol auf einem Etikett an der Hose ist also (Radio-Frequency Identification)? Ich habe mir gedacht das ist bestimmt ein Diebstahlschutz, habe ihn gesucht um ihn zu entfernen, war keiner da. Ich rufe beim Kundenservice an und frage nach. Die Antwort ist keine Ahnung, wofür der steht. Jetzt wo ich wieder am PC bin gucke ich kurz am Computer und natürlich findet man im Internet öfter auch mal allerhand Unsinn. Ich bin aber auf diesen link gestoßen:

 

https://www.donaukurier.de/archiv/spion-in-der-winterjacke-4703739

 

Für die Leute die Englisch sprechen:

 

https://d3.harvard.edu/platform-digit/submission/levis-intel-rfid-pilot-at-levis/

 

Abbildung des Symbols:

https://www.istockphoto.com/de/vektor/vector-rfid-mit-radiowellen-line-icon-gm1133970015-301153019

Für die Leute, die diese Links nicht öffnen wollen: Es geht darum, dass RFIDs (Chips) in Kleidung verarbeitet werden. Damit lassen sich einige Datenschutzrechtlich bedenkliche Informationen sammeln. Ich meine es ist natürlich ihr gutes Recht das zu machen, aber hätte es mich nicht interessiert würde ich es nicht erfahren.

Verwenden die ernsthaft RFIDs um Kundenprofile zu erstellen? Ich meine was zum... Weiß das jemand? Ich achte eigentlich nie auf so etwas. Muss man jetzt beim Hose einkaufen "aufpassen", das meine ich nicht ironisch? Bitte keine ironischen Antworten wie Big Brother hört dich/uns alle ab.

Bitte eine Antwort von Leuten die sich auskennen, also Erfahrung haben, ich würde es gerne wissen und mich darauf verlassen können.

 

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Wie kostenlose/günstige Mitarbeiter besorgen für Videospiel? Ungefährer Zeitaufwand?

Moin!

Kann man sich einfach paar Arbeitslose besorgen, die mit einem zusammen ein Game entwickeln?

Also kann man denen trauen oder muss man da direkt vorab zum Notar und dem meine Idee schildern, sodass der das festhalten kann und wir jeden verklagen können, der ein ähnliches Game raus bringt?

Dass halt dann nicht einfach irgendeiner die Idee klauen kann und es selber veröffentlicht.

Kann ich mir auch 50 % Anteil am Game sichern, wenn die anderen mit jeweils 10 % zufrieden sind?

Bzw. wie lange würde denn ein Game dauern mit realistischer Grafik, allerdings relativ leerer Welt, z. B. eine Wüste mit paar Kakteen und Hügeln, mehr braucht's erst mal nicht? Soll halt nur realistisch, also Triple-A-mäßig aussehen.

Gameplay ist an sich relativ simpel.

Hätten wir das zu 4., 5., 6., in einem Monat programmiert, sodass ich die Leute evtl. auch anstellen und dann direkt wieder kündigen könnte? Alle 40 h die Woche, sind ja auch alle arbeitslos, sprich Mindestlohn genügt.

Also Gehälter für einen Monat könnte ich schon stemmen, nur viel länger sollte es halt nicht dauern, sonst müssten wir es eher über Anteile an der Firma machen.

Nehmen wir mal folgendes Beispiel (mein Main-Game aktuell):

Rainbow Six Siege: Wir müssten ungefähr zwei bis drei Maps erstellen, allerdings mit nur paar Operatoren, also sagen wir mal die Standard-Operator, mehr nicht. Alles andere kommt dann mit Patches, sobald wir uns mehrere 100 Mitarbeiter leisten können.

Also das Spiel ist natürlich keine Kopie von R6, aber vom Aufwand her könnte das oben Beschriebene ungefähr hinkommen.

Erst mal nur für PC.

Womit rechnet ihr da an Zeitaufwand?

Danke!

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Das Ende allen Lebens im Universum - unumgänglich oder doch nicht?

Der Wärmetod ist ein von Rudolf Clausius 1867 eingeführtes Bild für den „Zustand des finalen thermischen Gleichgewichts des Universums“, aufgefasst als abgeschlossenes System.

Gemäß dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik enthält ein abgeschlossenes System im thermischen Gleichgewicht ein höchstmögliches Maß an Entropie. Zudem kann die Entropie in einem solchen System zwar gleich bleiben oder zunehmen, aber niemals abnehmen. Wenn die maximale Entropie erreicht ist, fehlt der Antrieb für makroskopisches Geschehen im System. Das System nähert sich einem statischen, „toten“ Zustand.

Das bedeutet, dass alles Leben im Universum irgendwann einmal erlöschen wird. Dies wird auch als der „Wärmetod des Universums“ bezeichnet. Diese Projektion in die sehr weit entfernte Zukunft wird in der Philosophie teilweise als Beweis für die Unvermeidbarkeit des Weltuntergangs angeführt.*

Entropie – die Unordnung. Der Informationsverlust.

Angenommen eine Packung Reis fällt zu Boden. Die Packung platzt auf und die Reiskörner verstreuen sich um die Packung herum auf dem Boden. Am Anfang kann ich sagen, der Reis ist in der Packung (Information). Am Ende muss ich die Position jedes Reiskorns beschreiben (Informationsverlust). Die Entropie wurde erhöht.

Ein Mensch entsteht, die Entropie wurde dadurch verringert, weil ein Mensch ein hohes Maß an Ordnung darstellt. Dazu war aber viel Energie notwendig. Die Entropie kann also verringert werden, wenn Energie investiert wird.

Computronium ist eine hypothetische Substanz, die die optimale Form eines Computing-Substrats hinsichtlich Rechenleistung und Effizienz für eine gegebene Menge an Materie darstellt.

Die Physiker Norman Margolus und Tommaso Toffoli stellten 1991 die Hypothese auf, dass Computronium als eine Art „programmierbare Materie“ verwendet werden kann, d. h. als Substrat für die Computermodellierung praktisch aller realen Objekte.

Der Zukunftsforscher Raymond Kurzweil prognostiziert, dass die Menschheit bis zum Ende des 21. Jahrhunderts dazu in der Lage sein wird, Computronium in großem Maßstab herzustellen, dessen theoretische Rohrechenleistung er auf etwa 5 × 10⁵⁰ Berechnungen in der Sekunde pro Kilogramm schätzt.

Er geht davon aus, dass nach der technologischen Singularität zunächst die Materie der Erde, der Rest des Universums in Computronium umgewandelt werden, da er ein solches universelles Computronium-Computer-Substrat für die sinnvollste Unterbringung für eine Superintelligenz hält. Kurzweil erwartet, dass das gesamte Universum in 200 Jahren (Law of Accelerating Returns) mithilfe hochintelligenter Nanobots mit Computronium gefüllt worden sein wird, wenn Wurmlöcher oder andere Mittel Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit ermöglichen (https://www.youtube.com/watch?v=lAJkDrBCA6k). Laut ihm hätte ein solches Unterfangen das Potential dazu, das natürliche Ende des Universums zu verhindern, indem die Menschheit auf intelligente Art und Weise über die Zukunft des Universums entscheiden können wird* *Quelle:Wikipedia

unsicher 42%
unumgänglich - ja, da 40%
unumgänglich - nein, weil 18%
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