Wohnt Ihr in einer Wohnung, die an Eure Kindheit erinnert?

oder habt Ihr in so einer Wohnung gewohnt?

Wenn als Beispiel das Wohnzimmer Eurer Kindheit eine L-Form hat und habt da auch als Kleinkind geschlafen z.B. in einer Babywiege.

In dem Beispiel mögliche aktuelle oder frühere Wohnungen, wo ein Raum in L-Form vorkommt:

  • Schlafzimmer in L Form, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Ein Wohnraum in L Form mit Essecke, Wohnzimmer und Schlafzimmer + Büro, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Wohnzimmer, Badezimmer oder Küche ist in L Form, geschlafen wird in Schlafzimmer

etc.

Wenn Räumlichkeiten aufgrund bestimmter Formen Euch an die Wohnung Eurer Kindheit erinnert haben, habt Ihr dadurch auch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt?

Wie ist der Unterschied, ob man in einen Raum mit L-Form schläft oder ob man in einen anderen Raum schläft, während der Raum in L-Form daneben oder Gegenüber ist?

Wenn man in einen Raum mit L-Form schläft, kann sowas eher die Wohnung aus der Kindheit triggern, wenn die Wohnung aus der Kindheit ebenfalls einen Raum in L-Form hat, wie wenn man statt in einen Raum in L Form, in einen Quadratischen Raum schläft?

Was sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr dadurch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt, wenn bestimmte Räumlichkeiten von der Form her auch in späteren Wohnungen vorkamen?

Haben solche Träume aufgehört wenn Ihr umgezogen seid und in der neuen Wohnung es keinen Raum in L-Form gab?

Nicht nur bei L-Formen, sondern genau sowas auch mit allen anderen Formen wie z.B. Rechteck, Quadrat, Dreieck, Raute, Raum mit Einbuchtung etc.

Wohnung, Träume, Psychologie, Elternhaus, Erinnerung, Form, Kindheit, Psyche, Räumlichkeiten, Schlafzimmer, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Wohnzimmer, Zimmer, Assoziation, Eindruck, triggern, Erfahrungen
Wie kann ich meine Minecraft Megabase weiterbauen?

Hallo zusammen, ich habe in Minecraft eine Megabase gebaut (bzw. bin gerade dabei) und bin gerade an dem Punkt angekommen, wo ich mich frage, wie ich weiterbaue.

Hier mal ein Bild vom aktuellen Stand:

Am besten beachtet ihr nur den Bereich in der Mitte. Außen (das aus Bambusholz und Prismarin) ist nur die Rückseite der Außenmauern und unten ist die untere Etage, die schon fertig ist.

Am besten erwähne ich auch noch, dass das Ganze die Form eines Achtecks hat (ich habe die verschiedenen Seiten im Bild unten mit verschiedenen Blautönen eingezeichnet).

Einige Ideen hatte ich schon:

  • Irgendwohin wollte ich auf jeden Fall ein Pflanzenmuseum machen (wozu ich schon alle Pflanzen bis auf 2 im Spiel gesammelt habe)
  • Vielleicht einen Turm oder zumindest ein höheres Gebäude obendrauf, was dann die Mauern außen überragt. Ich wollte auf jeden Fall irgendeine Erhöhung in der Mitte haben, damit ich nicht nur ein plattes Achteck habe.
  • Im äußeren Bereich vielleicht eine Art "Graben", in dem dann vielleicht Wasser reintue (aber damit kann ich mich im Moment irgendwie nicht anfreunden)

Jetzt seid ihr gefragt xD

Ich brauche Ideen, was ich in den ganzen Platz reinbaue, wie ich die Etage fülle, abschließe und nach oben weiterführe und wie das ganze (vor allem geometrisch) aussehen könnte bzw. am besten aussieht.

Um die Blockauswahl geht es mir nicht wirklich, eher um die Gestaltung, die Geometrie und die Form.

Einzelne Ideen oder Inspirationen sind schon okay, aber perfekt wären ganze Entwürfe... ;-)

Damit ihr die Größenverhältnisse ein wenig besser einschätzen könnt und (hoffentlich) auch das Achteck besser zum Vorschein kommt, hab ich das hier nochmal in Blöcken eingezeichnet:

Schon mal Danke im Voraus :)

Bild zu Frage
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Komische Gedanken - Sind das schon Zwangsgedanken? Oder evtl. mit AD(H)S, Autismus zu tun?

Also ich versuche es mal irgendwie in Worte zu fassen.

Ich habe das Gefühl, dass meine Gedanken nicht normal sind.

Ich bin oft in meiner eigenen Welt, man könnte mich wohl gut als Tagträumerin bezeichnen. Ich bekomme dann auch oft nicht mit, wenn jemand mit mir redet, bzw. manchmal höre ich es zwar, aber nehme es nicht bewusst wahr, oder zumindest erst viel später.

Das tut mir dann immer voll Leid, aber ich kann es nicht ändern, egal wie sehr ich mich anstrenge.

Darum geht es mir in erster Linie aber auch gar nicht, so geht es bestimmt jedem Mal, wenn mir wohl öfter als normal. Mir geht es vor allem um die Gedanken, die ich währenddessen habe.

Das ist etwas schwer zu erklären, aber in Gedanken forme ich immer Formen, Buchstaben und Zahlen nach. Also die einzelnen Buchstaben haben zB. in Zeitungen ja immer jeweils dünnere und dickere Seiten, und wenn ich Buchstaben in Gedanken nachforme, fahre ich die "dünne" Linie nur einmal nach, die "dicken" mehrmals. (z.B. ein "L" hätte oberhalb der langen Seite einen Querstrich, die lange Seite wäre dicker, die kurze Seite dünner mit am Ende leichtem Knick nach oben)

Und so wiederholt sich das immer wieder, manchmal immer der gleiche Buchstabe, manchmal mehrere Buchstaben abwechselnd oder auch ganze Wörter und dabei Buchstabe um Buchstabe. Und das ist dann ein ewiger Kreislauf, bis entweder jemand anders oder ich mich da raus holen kann.

Das ist aber nicht nur bei Buchstaben oder Zahlen so, sondern auch bei Formen. (Ogott, das ist noch schwerer zu erklären..)

Als Bsp. mal eine rechteckige Kiste. Die hätte dann die Linien vom Viereck oben, nach unten durch die Linie der Seitenwand verbunden mit den Linien des unteren Vierecks und dann die Linie der anderen Seitenwand wieder nach oben (wie wenn man es als Skizze zeichnen würde) und diese Linien fahre ich dann in Gedanken immer und immer wieder nach. Und so geht das für beliebige Gegenstände in meiner Umgebung.

Und dadurch fällt es mir zB in der Uni natürlich extremst schwer, den Profs zuzuhören, weil ich mich zB auf ein Wort von ihnen "festbeiße" und das in meinem Kopf die ganze Zeit nachfahre. Bis ich dann wieder da raus komme, wieder kurz zuhören kann, bis wieder das gleiche Spiel beginnt.

Ich hab mir vor kurzem Zeit einen Fidget Cube geholt, der hilft mir etwas bei der Konzentration, weil dann zumindest meine Finger beschäftigt sind (mit denen muss ich auch immer irgendwas machen), aber das Problem ist dadurch natürlich nicht gelöst, höchstens etwas rausgezögert.

Das wären aber nicht die einzigen "Zwänge"..

=> ich schreibe in den Kommentaren weiter, weil es hier nicht mehr rein passt..

Schon mal Props an diejenigen, die überhaupt bis hierhin gelesen haben und vielen Dank für jede hilfreiche Antwort.

Gedanken, ADHS, Autismus, Buchstaben, Form, Wort, Zwangsgedanken, Zwangsstörung

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