Überbrücken – die neusten Beiträge

Wo und wie überbrücke ich am besten einen Gabelstapler?

hallo zusammen, ich habe folgende Frage:

Ich habe mir eine zweite Lagerfläche gekauft. In der neu gekauften Lagerfläche befindet sich ein Gabelstapler von Jungheinrich, den ich ebenfalls mit gekauft habe. Nun müsste dieser Gabelstapler von dem einen Lager ins andere das wären ungefähr 20 Minuten Fahrzeit über ein asphaltierten Feldweg. Das Problem ist, dass der Gabelstapler zu Ich würde sagen, 99 % leer ist. Eine Ladestation gibt es zu diesem Gabelstapler nicht mehr. Die würde ich auch im neuen Lager erst installieren lassen.

Jetzt ist die Frage, wie ich den Gabelstapler rüber gefahren bekomme. Ich habe im Internet gelesen, dass man eine Gabelstapler mit einer LKW Batterie überbrücken kann. Ich habe vor einmal die Batterie Block rausgefahren. Da wäre meine erste Frage wo schließe ich die LKW Batterie zum überbrücken am besten an? Ich habe den Plus und den minus pohl an der Batterie selber gefunden. Jetzt ist die Frage ob ich die LKW Batterie an die Stapler Batterie klemmen sollte? Alternativ kann ich die LKW Batterie natürlich auch direkt an den Motor klemmen. Das wäre ja dort, wo der normale Stecker von der stapler Batterie reinkommen würde.

Es handelt sich dabei um einen Jungheinrich ETV 116. Kann mir auch jemand sagen, wie lange eine LKW Batterie reichen würde oder ob ich mehrere Batterien hintereinander schalten müsste. Für mich ist natürlich die größte Frage, wo ich die Batterie an klemme und wie lange diese dann halten würde.

Danke und liebe Grüße

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Ausbildung oder duales Studium BWL mit Fachhochschulreife?

Hallo Gf-Community,

Was ist im Bereich BWL aktuell sinnvoller, eine kaufmännische Ausbildung oder doch ein duales Studium? Zu berücksichtigen ist, dass ich nicht das allgemeine Abitur habe, sonder eben nur eine - wenn auch sehr sehr gute- Fachhochschulreife.

Was das duale Studium angeht: Hier in der Gegend gibt es viele kleine, nicht namhafte Unternehmen, die auch ein für mich ein zugängliches duales Studium anbieten würden. Die Top dualen Studienplätze wie z.B. bei Bosch, Siemens, Adidas Schäffler etc. bleiben mir hiermit aber leider verwehrt. Und da ist nun die Frage macht es überhaupt Sinn, mit diesem Abschluss bei einem kleineren, regionalen Unternehmen dual zu studieren? Oftmals bindet man sich ja via Rückzahlungsklauseln an das Unternehmen und muss bei abgelehntem Übernahmeangebot zumindest einen Teil der Studiengebühren rückerstatten. Oft habe ich gehört, dass bei einem dualen Studium bei einem kleineren unbekannten Unternehmen die Nachteile die Vorteile ausstechen. Anders bei Studiengängen an der DHBW als dualer Student von Bosch Siemens und co.

Oder ist es auf der anderen Seite am Ende nicht sinnvoller mit einer sehr guten Fachhochschulreife eine gefragt Ausbildung bei Siemens, Puma, Bosch oder co. zu beginnen, bei denen man später eventuell sehr gute Übernahmechancen hat? Welche Ausbildungsberufe im kaufmännischen eignen sich hier für einen Fachabtiturienten und sind auch etwas anspruchsvoller?

Habe für nächstes Jahr nun ein einziges duales Studium angeboten bekommen, aber dieses nach einiger Überlegung abgesagt. Einfach deswegen weil mir der Arbeitgeber nicht hundertprozentig zugesagt hat und ich es mir auch nicht hätte vorstellen können, dort später zu arbeiten. Zudem liegt das Unternehmen einfach total ab vom Schuss und als 19 Jähriger will man schon irgendwie auch seine Kontakte knüpfen, oder sich mit Studienkollegen treffen, was dort einfach schwer möglich gewesen wäre. Bezahlung war die gleich wie bei den Auszubildenden und ja, hat mich einfach net vom Hocker gehauen.

Nun habe ich für das nächste Jahr eine Ausbildung als Industriekaufmann bei einem eher kleineren Unternehmen, und habe jetzt die Wahl ein Jahr mit einem kaufmännischen Praktikum zu überbrücken (alternativ auch 2 Semester BWL studieren) und mich dann bei einer großen Firma wie z.B Puma oder Bosch zu bewerben. 

Würder gerne hierzu mal ein paar Meinungen, Tipps oder Erfahrungen hören!

Mfg Alejandro

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Was ist ein Probetag und was passiert da?!

Ich hab in 2 Monaten mein Abi und da ich mit 17 noch nicht gleich studieren wollte,will ich erst ein FSJ (freiwilliges soziales Jahr) machen.Ich hab mich beworben und die haben mich jetzt zu einem ganz normalen Bewerbungsgespräch eingeladen,aber auch zu einem Probetag!!Ein Freund von mir musste wegen Bewerbungen bei einer Bank mal zu einem Assessment-Center.Ich hab meiner Mutter gesagt,dass ich sowas nie machen würde und sie hat gesagt,dass sie das versteht und selber nie machen würde...sie hat gesagt,dass man oft auch nur zu einem Vorstellungsgespräch muss. Und jetzt steht bei dem FSJ aber auch noch Probetag!!Ich hab so Angst davor,ich werde also ins kalte Wasser geschmissen,weil ich mich damit ja gar nicht auskenne (wenn ich es z.B. in einem Kindergarten oder so mache)...meine Mutter hat gesagt ein Probetag ist nur für mich um zu sehen,ob ich es dort 1 Jahr aushalten würde,also ob es MIR gefällt.Im Internet hab ich aber jetzt gelesen,dass Probetag heißt,dass DIE schauen wollen,ob ich das kann usw...Hilfe!!Ich überlege mir ernsthaft,kein FSJ zu machen,weil ich Angst vor dem Probetag hab...Ich bin so schüchtern,besonders wenn ich nicht qweiß,wie was geht usw und mich damit nicht auskenne!Was stimmt denn jetzt?Was ist denn ein Probetag?Und was passiert dort? (ich kenn mich dort ja dann gar nicht aus und kann mich nicht vorbereiten...)

Vielen Dank!!

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