Tierhaltung – die neusten Beiträge

Op Versicherung für katze bei Verdacht auf FORL?

Hallooo, ich habe bei meinem Kater vor 3 Tagen eine Stelle am Zahnfleisch gesehen die geschwollen und gerötet war, hatte dann gestern meinen Termin beim Tierarzt. Damit habe ich dann wohl nicht gerechnet. Im Kiefer an den hinteren Zähnen sah das Zahnfleisch ebenfalls so aus. Sie meinte dann zu mir das es auch FORL sein könnte. Ich hatte davon vorher nie etwas gehört und dachte das es sich um eine harmlose Entzündung handeln könnte die man mit Antibiotika wieder in den Griff bekommt. Sie war sich selbst nicht sicher und ich solle in 2-3 Monaten nochmal einen Termin machen, damit sich die andere Ärztin das mal anschauen könne, da diese wohl eher auf Zähne spezialisiert sei. (Wobei ich den Zeitraum echt lang finde wenn es FORL sein sollte.)

Naja, als ich dann recherchiert habe bin ich fast umgekippt als ich die möglichen OP Kosten gesehen habe.

Ich hab dann überlegt eine OP Versicherung für meinen Kater abzuschließen. Der ist auch erst ein Jahr alt. Ich habe gelesen das Versicherungen die Kosten wohl nicht übernehmen wenn es vorher bereits eine Diagnose oder sogar Verdachts Diagnose? Gibt. Bisher tappe ich ja ebenfalls noch im Dunkeln. Ich werde aus dem ganzen nicht schlau und ich würde auch alles für meine Katzen tun, aber für eine Versicherung die die Kosten in dem Fall übernimmt wäre ich unendlich dankbar, da es halt eine enorm hohe Summe ist, ich hab selbst gard erst einen Umzug hinter mir, bei dem einige Möbel auch leider nicht überlebt haben und stottere da auch grad einiges ab. Es kommt halt grad alles aufeinmal. Meint ihr man könne einfach bei einer Versicherung anfragen und denen die Situation schildern? Vielleicht auch individuelle Angebote vereinbaren? Das der beitragssatz dann vielleicht einfach höher ist? Was würdet ihr in meinem Fall tun? Ich wäre für jeden Rat sehr dankbar. Liebe Grüße :)

Gesundheit, Kater, Zähne, Versicherung, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Kosten, Hauskatze, Katzenhaltung, Operation, Tierarztkosten, Tiergesundheit

Tierwohlgefährdung anonym melden - Schweiz?

Hallo zusammen. Wie ich gerade mitbekommen habe, hat die Noch-nicht-Ex-Frau eines Kollegen sich noch ein Tier gekauft: Einen alaskischen Malamut.

Die haben schon 3 Katzen, ein Taschenhündchen, den sie mit 3 Wochen (!) aus dem Auslang geholt haben, der logischerweise gefälschte Papiere hatte, und einen ausländischen Strassenköter ohne Erziehung, immerhin kam der legal ins Land. Und dann sind da noch mehrere Reptilien, Rennmäuse und diese verkorkste Familie aus 4 hirnlosen Köpfen teilen sich 6 Pferde, denen nicht wirklich gut geschaut wird. Immerhin haben sie für die Pferde jemanden eingestellt, der mit den armen Dingen ab und zu reiten geht und sich um sie kümmert.

Aber der Hammer ist der neue Malamut. Für 400Fr. in die Schweiz eingeflogen. Mehr nicht. 400Fr. für einen 4 jährigen "reinrassigen" Malamut, der eigentlich 1000-1500Fr. kosten sollte. Ich befürchte, dass mit dem Hund irgendwas faul ist. Es wirkt, wie wenn man ihn einfach loswerden wollte, so spottbillig wie das war. Eventuell ist er krank mit weiss-Gott-was, illegal gezüchtet oder sogar gestohlen.

Ich kenne die Frau nicht persönlich, nur ihren Namen. Er nimmt sie immer in Schutz, aber laut seiner Erzählung ist die Wohnung schon zu klein für die Tiere, die sie aktuell haben. Kann ich irgendo anonym das melden? Ich kenne keine Adresse von ihr, nur dass sie irgendwo im Kanton Luzern wohnt.

Ich weiss, dass es mich nichts anzugeben hat, was die Hexe macht. Aber sie ist eine absolute Schlange und ich sorge mich um die Tiere. Die zieht so einige krumme Dinge ab. Sie weigert sich auch regelrecht gegen die Scheidung, obwohl die beiden seit 7 Jahren getrennt sind. Die hat ihm die KESB angedreht und er konnte jahrelang nicht über seine Konten verfügen. Und siehe da, jetzt wo er die KESB los ist, stellte sich heraus dass die Frau, die für ihn zuständig war, auch illegale Dinge abgezogen hat und eine Private war. Und zudem hat sie versucht, sein Haus (wo sie leider auch einen Anteil hat) einfachso bei der Bank als ihr Eigentum anzugeben um einen Kredit von gottverdammten 3 MILLIONEN aufzunehmen. Sie wollte in ihrem Wahn einen Bauernhof aufkaufen, um nochmehr Tiere zu haben.

Die ist doch krank! Meiner Meinung nach hat die definitiv die Tiersammelsucht. Aber ich fühle mich so machtlos, gibt es denn nichts, was ich machen kann, um dem ein Ende zu setzten? Den Tieren ginge es im Tierheim wesentlich besser als bei ihr.

Tiere, Hund, Sucht, Tierhaltung, Tierschutz, Mentale Störung

Omas Hund pinkelt selten ins Kinderzimmer (ohne grund?)?

Hallo,

Ich bin momentan bei meiner Oma, und die hat einen Hund, 4 Jahre alt. Der hört eigentlich sehr gut und ist auch sehr ruhig und freundlich, aber ich hab ein Problem.

Manchmal (aber wirklich nicht oft) wenn ich bei meiner Oma, die mittlerweile auch nicht mehr alles sieht, ins Kinderzimmer gehe, finde ich eine Art klebrige oder nasse Stelle am Boden. Das sind verschiedene, zum Beispiel an der bettecke oder am verschiebbaren Minirolltisch. Ich hab mal dran gerochen das letzte mal und alles war eigentlich geruchlos. Kann ja auch sein dass meine Oma beim wischen stellen zu nass macht und ihr Putzmittel klebt eh immer ein bisschen. Wenn ich sie drauf anspreche, dass das eigentlich der Hund war, streitet sie alles ab.

Jedoch als ich heute da war, hatte ich ein komisches Gefühl, dass der Hund einfach ins Kinderzimmer geht und wieder raus geht. Ich bin dann gucken gegangen und sehe eine Nasse pinkelstelle an der Ecke des Bettes an der Matzraze. Ich und meine Oma haben das Bett abgezogen und alles kommt in die Wäsche. Ich finde das trotzdem sehr widerlich. Kann ja sein dass das öfter passiert, aber meine Oma ist alt und weiß das nicht.

Aber meine Oma war vorhin erst mit ihm draußen und geht auch sonst sehr regelmäßig mit dem Hund. Warum macht er das? Denkt ihr das passiert öfter und wie kann man das vermeiden? Die kinderzimmertür ist aber eigentlich immer zu

Hund, Tierhaltung, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Hundeurin, Urin

Katze hat dicken Bauch?

Hi Leute,

Schonmal im Vorraus. Bitte kommentiert nicht mit "Das ist doch klar" oder "wie kann man das nicht wissen". Wenn ich mir die Frage so einfach beantworten hätte können, hätte ich keine Frage hier hochgeladen.

Das ist unsere erste Katze und wir haben mit Katzen dementsprechend keine Erfahrung.

Wir haben seit Cirka einem ¾ Jahr eine kleine Katze, welche uns zugelaufen ist.

Bevor fragen aufkommen 😅 wir haben monatelang nach dem Besitzer gesucht, uns bei Tierheimen, Tierärzten und in Foren gemeldet etc. Seit wenigen Monaten ist sie nun auch Rechtmäßig unsere Katze.

Ersteinmal zum Futter, da ich denke, dass es daran liegen könnte. Wir füttern nach Vorgaben unseres Tierarztes c.a. 250 - 300 Gramm Nassfutter Täglich. Sie ist jedoch sehr wählerisch beim Futter. Wir probieren sie möglichst Gesund und ausgeglichen zu ernähren, Blockt jedoch jegliches Futter ab, bis auf ein bestimmtes. Dies ist auch das günstigste 😅 Ich befürchte, dass dort einige Zusatzstoffe drin sind, welche nicht unbedingt förderlich für Katzen sind.

Nun zum eigentlichen Problem / zu meinen Bedenken. Die Katze hat einen relativ runden und dicken Bauch und das auch nicht nur direkt nach dem Essen. Ich habe im Anhang Bilder angefügt.

Sie ist trotzdem draußen sehr aktiv unterwegs, tobt abends durch die Zimmer, wirkt generell sehr glücklich und Spielt auch viel.

Vielleicht kann ja jemand Tips oder ähnliches geben. Sollte ich mir Gedanken machen oder ist das normal (es ist unsere erste Katze).

Danke schonmal im Voraus.

LG Tobi und Katze Nala :)

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Ernährung, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Futter, Hauskatze, Katzenernährung, Katzenfutter, Katzenhaltung, Nassfutter, Tiergesundheit

Hund von Freund würgt und hustet, seine Familie will nicht zum TA?

Hallo zusammen,

der Rat Terrier meines Freundes (14 Jahre alt, also schon ein Senior) würgt und hustet ständig, seit ich ihn kenne, also seit fast einem Jahr. Er würgt so schlimm, dass ich mir echt Gedanken darüber mache, ob er irgendwelche Schmerzen hat, oder sich unwohl fühlt. Da er schon älter ist und ich selbst nie einen Hund hatte, kann ich natürlich nicht einschätzen, ob es eine gewöhnliche Begleiterscheinung vom Altern bei Hunden ist, oder etwas besorgniserregendes, aber ich tippe auf letzteres. Falls das hilft: die Eltern meines Freundes rauchen sehr viel und lange, schon lange, bevor der Hund bei Ihnen war.

Ansonsten ist der Hund topfit und abgesehen von seinem weißen Bärtchen sieht man ihm überhaupt nicht an, dass er schon alt ist. Er springt immer noch viel Rum, kann super sprinten, spielt gerne, frisst gut etc.

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass mein Freund und seine Eltern ihn von einem Züchter haben und noch nie mit ihm bei einem Tierarzt waren. Heißt, er ist vermutlich auch gegen nix geimpft.

Als ich mit meinem Freund mal darüber geredet habe, meinte er, dass sie das nie für nötig gehalten haben, selbst, als er dachte, der Hund erlebt den nächsten Morgen nicht mehr. Er ist der Meinung, ich reagiere über, aber ich will einfach, dass es der kleinen Fellnase gut geht. M.M.n. sollte man dann auch Geld in die Hand nehmen, wenn man sich für ein Haustier entscheidet und es dem Hund schlecht geht.

Ich denke eher, dass seine Eltern nicht die Kosten für Behandlungen etc. übernehmen möchten, da sie finanzielle Probleme haben und es scheinbar nicht als wichtig erachten, weil der Hund schon so alt ist.

Der Vater schreit den Hund auch gerne mal an, nennt ihn "Angeber" wenn er wieder mal am Husten ist. Als er mal Rattengift gestreut hat, meinte er auch " wenn der Fips was davon frisst, ist es halt so". Da wurde ich sehr wütend.

Dass er in den Flur gekotzt hat, oder Durchfall hatte, ist auch schon alles vorgekommen...

Da ich nicht möchte, dass ihnen der Hund weggenommen wird, wollte ich mal fragen, was man da tun kann. Wie kann ich mit meinem Freund darüber reden? Reagiere ich vielleicht doch über? Oder gibt es Beratungsstellen? Mir tut der Hund leid und ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dass er womöglich leidet und es keiner zu bemerken scheint.

Danke!!!

Gesundheit, Hund, Haustiere, Beziehung, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, Hundehaltung, Hundekrankheiten

4 Jahre alte aggressive Katze mit 12 Wochen alte kitten zusammenbringen?

Ich habe eine Katze die schon immer alleine war und sie ist 4 Jahre alt und kastriert. Jetzt hat meine Schwester eine 8 Wochen alte kleine Baby Katze dazugeholt die sehr spielerisch und süß ist doch wenn meine alte Katze sie sieht fängt Die alte Katze sofort an zu fauchen etc. Ich versuche es generell langsam anzugehen mit dem riechen und das sie sich nicht sehen etc. Doch das klappt irgendwie nicht denn wenn die alte Katze die kleine riecht faucht sie sofort stark und rennt in ihr eigenes Safe space . Ich habe zurzeit Angst das meine Eltern die alte Katze weg geben das sie generell so wirklich sehr nur mich mag und ich ab dem 1.7 zur Bundeswehr gehe. Ich hab Angst das die alte Katze nicht mehr beachtet wird was sie sowieso nicht wirklich wird von meinen Eltern . Hat jemand Tipps was ich machen kann das sie sich beide anfreunden denn ich will auf keinen Fall das meine Katze weg gegeben wird ans Tierheim oder so.

Habe jetzt 3 Tage das mit dem riechen versucht oder zusammen essen auf große Distanz aber klappt nicht

ich hab meine „alte“ Katze seitdem sie 6 Monate alt ist und sie ist so aggressiv denn als sie klein war wahrscheinlich auf dem Bauernhof wo wir sie herhaben nicht gut behandelt wurde.

artgerechte Haltung, Tierhaltung, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Zusammenführung, Katzenjunges, Zusammenführung von Katzen

Weggeben? Thema Hund?

Mein Hund: kam von china dort hat er wahrscheinlich viel erlebt trotzdem: Mein Hund zittert jedes mal wenn der draußen ist. Und ich bin schon öfters draußen aber hat jedes mal Angst. Er zieht mit der leine zur Straße wo dir autos sind. Ich bin gerade nicht so in einen stabilen zustand das ich ihm auch halt geben kann, manchmal gehts aber ja dennoch schwierig.Ich liebe mein hund wirklich sehr aber sowas ist zb ein problem. Und ich hab eine verwandte die hunde trainerin is aber sie regt sich bei meinem hund immer sehr auf . Zb haben wir einen garten und da tun wir die hunde immer raus sobald ich mal nicht spazieren gehen kann. Zb in der früh. Meine tante erzählt mir dann oft das der hund so viel bellt draußen und nicht mehr rein will. Mein hund geht nur (vielleicht) rein wenn der große hund von tante reingeht. Mein hund schon zu mir vertrauen weil er mir zwar meistens beim reingehen folgt und die sitz und platz machen kann aber er hat draußen wirklich angst.Und mich macht das ersten richtig traurig weil  1) er bellt aber will dann doch nicht rein. 2) wenn ich draußen bin im garten und ich ihn streicheln will kommt er nicht hat angst und so. 4) andere hunde und andere menschen von denen hat er angst.     5) wenn ich in meinem zimmer bin und mit ihm kuscheln will (weils in err Beschreibung wo ich ihn hergeholt hab drinnen steht : „kuscheltiger“  Am anfang ja am ende also jetzt gar nicht mehr. Er hat nur angst und sonst spielt er mit dem großen hund lieber. Beim spazieren gehen riecht er zb nicht sondern schaut nur rum herum. Und das alles macht mich wirklich sehr sehr traurig.Er will ständig mit hund großen hund spielen. Wenn jemand in die Wohnung kommt und er sieht zb mein freund pinkelt er hin. Gekackt hat er bei meiner Betreuerin.Mir tut mein herz sehr sehr weh. Wenn ich weiß das er zu mir nicht mehr hingeht. Er geht zu allen nicht hin. Soviel traumatas hat er wahrscheinlich. Und ich als Person selber hab Panikattacken traumatas usw. Meine frage ist jetzt, soll ich ihn weggeben? Ich weiß einerseits schmerzt es total weil früher er anders war. Aber wir haben für ihn auch 1000€ von 1000€ gezahlt. Weil er früher sehr mager war. 
Aber irgendwie will ich ihn behalten. Aber mehr hunde in dem miet wohnung darf ich nicht. 

Für mich ist das immer sehr schwierig rauszugehen mit ihm weil gesagt es mega anstrengend ist für ihn . 

Und mir tut das weh das er sich so abwendet. 

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Whiskas Felix Ungesund Zucker Getreide?

Auf dieser Seite versucht Whikas sich zu verteidigen weil sie Zucker & Getreide enthalten was auch ich nicht meiner Katze geben möchte und deshalb Whiskas Gourmet Felix usw. meide und auch zu 99% Trockenfutter ausser ich bin etwas länger nicht da.

Bin kein Biologe Tierarzt oder Chemiker usw kann mir da kein Urteil bilden ob dieser Satz stimmt.

Macht mich aber neugierig und ich vermute das die Firma einfach jämmerlich ausreden sucht weil sie kein gutes Produkt verkaufen wollen und den Zucker auch wenn sie es abstreiten für die Sucht und Haltbarkeit benutzen und es doch Krankheiten begünstigt / sie anderes futter ablehnen.

Ist da wirklich so wenig drinne das sie es „nur“ für die Farbe reintun ? (als würde es die Katzen interessieren wie das essen aussieht).

Die Zugabe von Zuckerarten in dieser minimalen Menge hat jedoch keinerlei schädliche Einflüsse auf die Gesundheit Ihrer Katze. Weder Zahnprobleme noch andere Krankheiten, wie beispielsweise Diabetes mellitus werden dadurch hervorgerufen.

Oder

Pflanzen und fermentierte Kohlenhydrate aus dem Magen und Darm der erlegten Tiere auf. Im Feuchtfutter von Whiskas®ist Getreide in der Regel nur bei Varietäten mit Soße in geringer Menge vorhanden.
Auch im Trockenfutter für Katzen ist Getreide in gut verdaulicher Form enthalten. Ein Minimalgehalt an Kohlenhydraten bzw. Stärke ist für den Backvorgang und die Stabilität besonders wichtig. Auch „getreidefreies Trockenfutter“ enthält Kohlenhydrate,aber aus anderen Quellen wie Kartoffeln oder Tapioka.

Des weiteren schreiben sie noch das Trockenfutter so toll ist obwohl doch ganz logisch ist das sie mehr Flüssigkeit entzogen bekommen durch trockenfutter Konsum als sie überhaupt trinken könnten an einem Tag was sie dauerhaft dehydriert und zu nierenversagen führt.
Nassfutter hingegen ist natürliches Fleisch und spendet den Wenig trinkenden Katzen ca. 80% ihres Flüssigkeit Bedarfs oder irre ich mich ?
Mein Kater trinkt sehr gerne und ich wechsel das Wasser täglich aber das ist eine ausnahme.

Meistens trinken sie kaum und dann entzieht das trockenfutter noch den rest

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Angsthund aus dem Tierschutz - Was tun?

Hallo,

ich habe einen Hund aus dem Tierschutz seit ca. 11 Monaten und komme null weiter mit ihr. Ich bin erfahren mit Hunden, aber halt nicht mit Tierschutzhunden.

Sie ist schüchtern und ängstlich, was ich auch voll nachvollziehen kann. Ich kommuniziere mit ihr auf Italienisch, weil mir aufgefallen ist, dass sie manche Kommandos wohl auf Italienisch gelernt hat.

Probleme die wir haben:

  • Wir kommen vom Gassigehen Nachhause.

Sie rennt direkt auf ihren Platz. Ich rufe sie, sie rennt auf die Couch, wedelt mit dem Schwanz und bewegt sich keinen Millimeter. Kommt sie dann doch, dreht sie wieder ab und rennt wieder auf den Platz, danach wieder auf die Couch. Das wiederholt sie so 5-6 Mal.

Irgendwann steht sie dann so einen Meter vor mir und ist in gebückter Haltung mit eingeklemmter Rute vor mir.

Das Ding ist, es hat bis vor 4 Wochen funktioniert, ihr das Geschirr abzuziehen nach dem Gassigehen. Aus dem Nichts funktioniert es nicht mehr. Es ist NICHTS vorgefallen. Das bringt mich zur Verzweiflung.

  • Beim Gassigehen:

Sie hat vor ein paar Tagen angefangen, irgendwelchen Bullshit am Wegrand zu fressen. Das spuckt sie aber wieder aus, wenn ich „No“ sage, aber auch da klemmt sie die Rute ein und duckt sich .

Das Problem ist mir schon ein paar Mal aufgefallen, dass, wenn ich ihr irgendwas verbiete, sie sich duckt und den Schwanz einzieht. Ich sage es aber auch nie aggressiv oder so, schreien tu ich auch nicht.

  • Wasser trinken

Aufgefallen ist mir das, wenn wir auf der Couch sind, schläft sie da manchmal auch einfach so 3 Stunden. Sobald ich aufstehe und auf Toilette oder so gehe und wieder ins Wohnzimmer komme, kreuzt sie meistens meinen Weg, weil sie Wasser getrunken hat in der Küche. Dann selbes Spiel: eingeklemmte Rute und geduckt, als ob sie irgendwas falsches gemacht hätte. Sie traut sich also nicht, einfach so mal alleine aufzustehen und Wasser zu trinken, wenn ich zuhause bin.

Das sind jetzt 3 Probleme, es gibt noch weitere. Ich finde es einfach schrecklich, dass das Zusammenleben mit mir offensichtlich so schrecklich für sie ist. Beim Gassigehen ist sie so fröhlich und will manchmal auch mit mir spielen oder einfach nur rennen. Ich fühle mich richtig schlecht und bin mit meinem Wissen am Ende.

Ein Hundepsychologe ist für mich definitiv keine erste Anlaufstelle, weil aus meinem Bekanntenkreis jeder mir davon abgeraten hat. Die aus der Gegend erzählen einem genau das selbe aus der Hundeschule. Eine hat mir berichtet, dass sie mit einem gesprochen hatte und sie ihm auch sagte: „Ja, das alles weis ich ja auch schon und habe ich auch umgesetzt, nur wirkt es nicht, deswegen habe ich Sie hinzugezogen.“ Der meinte dann nur: "Normalerweise reicht das aus."

Was kann ich denn tun, um ihr die Angst zu nehmen? Sie sucht schon Aufmerksamkeit und wir kuscheln auch miteinander, aber sie hat manchmal einfach solche Angstanfälle bei Sachen, wo nichts passiert und sie steigert sich da einfach rein und lässt sich nicht aus der Situation holen

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hündin, Hundehaltung, Hundeverhalten, Gassigehen mit Hund

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