Oxycodon- etwas übertrieben Hausarzt Hilfsmittel?

Hey guten Abend,

Mir steht ein Oxycodon entzug bevor.

Opioid Erfahrung hab ich sonst nur mit Tilidin, wovon ich auch schon drauf war aber bekomme davon keine Körperliche Entzugserscheinungen. (Zum Glück) Nehme es auch schon länger nicht.

Ich hatte nie Probleme Pause zu machen, das letze mal war vor 3 Monaten. Nun hab vom Kollegen 15 80mg tabletten bekommen und es etwas übertrieben.. zwar im kurzen Zeitraum aber hatte vor 2 Monaten ein kleinen Oxy Entzug und weiß das es wieder vor der Tür steht...

So schlimm ist es nicht, also heiß/kalt, unruhe, Depression/schlechte Laune, kein Hungergefühl und schlafprobleme. Es ist bei mir nicht schlimm ausgeprägt da ich ja nicht langen zeitraum konsumiert habe. Aber am schlimmsten sind die Depressionen/Schlafprobleme und das ich nicht essen kann...

Würde gerne zum Hausarzt gehen und nach Hilfsmittel beten die meine Psyche unterstützen damit ich schlafen/essen kann und nicht dauerhaft traurig bin. Wie sehen eure Erfahrungen aus helfen die einem mit etwas Valium oder Ähnliches? Oder übertreiben die es und schicken ein direkt klinik? Möchte die paar tage eben zuhause durchziehen aber nochmal ohne Hilfsmittel würde ich durchdrehen.... was sagt ihr? Mit thema BTM/Schmerzmittel allgemein hatte ich sogar wenn ich berechtfertig was kriegen sollte (bei starken schmerzen) immer nur dumme Sprüche bekommen und nie was verschrieben bekommen.

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Was haltet ihr von den Zahnpraxen "SOLO"?

Hallo! Ich bin jetzt neulich (nachdem ich Jahrelang nicht bei einem Zahnarzt war und praktisch alle Zähne sowieso kaputt sind und 3 von ihnen Schmerzen verursachen) Patient bei einer Zahnarztpraxis "SOLO" in Leipzig, und demnächst steht eine größere Behandlung bevor.

Was haltet ihr von diesen SOLO-Praxen? Behandeln die wirklich gut?

Bis jetzt ist mir ein guter Ansatz und die meines Achtens gute Diagnostik aufgefallen, aber auch folgende Tatsachen:

- keine Vollnarkose im Notfall möglich (falls ich während der Behandlung die Schmerzen nicht aushalte, was ich für gar nicht so unwahrscheinlich halte), nur Lachgas. Der Arzt sagt sogar, es gibt nirgendwo in Deutschland eine Vollnarkose für so einen Notfall, selbst der zahnärztliche Notdienst nicht, sondern nur wenn das geplant ist (kann ich mir nicht vorstellen, ist dann ja unmenschlich, man kann ja auch einen Schmerzschock bekommen und sterben; andererseits ist eine Vollnarkose gefährlich und sollte ja nicht dort eingesetzt werden, wenn man die Schmerzen aushält, nur weil sie geplant wurde);

- vor weiteren Behandlungen (nachdem die Behandlung der schon jetzt schmerzenden Zähne vorbei ist) sei die professionelle Zahnreinigung in mehreren Sitzungen nötig (Da mir aber in meinem Leben immer schon Zahnfüllungen rausgefallen waren vermutlich weil der Zahnfleisch immer von innen entzündet war und geblutet hat fand ich das plausibel);

-Schmerzmittel hat der Zahnarzt nur eins (Achtikain. Wirkt er eigentlich?! Kann im Google jetzt gar nicht finden und vermute, dass er den Namen des Schmerzmittels gar nicht wusste und mir deshalb ein gar nicht existierendes Wort gesagt, um der Peinlichkeit der Situation zu entgehen);

- Die Rechnungen für die Zahnreinigung würde er MIR schicken, und ICH muss versuchen, das teils über die Krankenkasse abzurechnen;

- an der Empfangstheke sitzt üblicherweise niemand, da unterbesetzt.

Meine Fragen:

-Was haltet ihr von diesen "SOLO"-Praxen, was sind eure Erfahrungen? Und ist es so alles korrekt was der Typ sagt und machen will?

- Welche Zahnarztpraxen würdet ihr mir empfehlen (möglichst in Leipzig)? Als Patienten, selbstverständlich.

Ich hoffe auf eure Meinungen und Erfahrungsberichte.

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Cannabis als Schmerzmittel für Oma?

Ja Titel hört sich vielleicht ziemlich witzig an, die Ausgangssituation ist leider nicht mal so witzig, sogar ziemlich ernst.

Folgendes: Meine Oma ist nun 86 Jahre alt, geistig Fit, körperlich ebenfalls, lebt eigenständig neben uns in Ihrem Haus. Hatte vor 4 Jahren eine schwere Rückenoperation auf Grund der schweren Arbeit die sie früher verrichtet hat. Wird denk ich der eine oder andere von euch auch schon mal von seiner Großmutter/Mutter gehört haben.

Ihre Wirbelsäule wurde ausgefräst soweit ich das mitbekommen hab, dies ist aber keine Dauerlösung meinten die Ärzte damals schon und nun werden die Schmerzen von Monat zu Monat schlimmer. Das Problem an der Sache ist, dass Sie ist eine komplette Verfechterin von Tablette, Schmerzmittel oder sonstig chemisch Hergestellten Stoffen. Dennoch muss sie leider einige Stoffe nehmen...

Nun meine Frage, hab ich schon öfter gehört dass CBD also der Gegenstoff von dem THC, eine schmerzlindernde und nicht High-machende Wirkung hat. Ich denke es ist der natürlichste Weg mittlerweile ist Deutschland ja auch schon um einiges kulanter geworden als noch vor ein paar Jahren. Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte die gute Frau wirklich nicht zudröhnen oder unter Drogen setzen, mir geht es lediglich um Ihr Wohlergehen.

Alles sollte natürlich in Absprache von einem Arzt passieren ob sich das mit den paar Medikamenten welche Sie derzeit nimmt überschneidet.

Hier mal ein Video, sie hat ähnlich Beschwerden, Konsumform wäre ähnlich:

https://www.youtube.com/watch?v=mGIQ3r8a3P0&t=2s

Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Oder verwendet es sogar selbst (Cannabispatienten)? Die größte Schwierigkeiten darin sehe ich Ihr zu erklären dass sie Cannabis nehmen soll, mein Vater (Ihr Sohn) befürwortet die ganze Sache ebenfalls.

Ich bräuchte echt eine Antwort vielleicht auch eine ein bisschen kompetentere als "nein lass es, weil Cannabis eine illegale Droge ist" - Marlene Mortler. Wir leben im Jahr 2018 und denk da kann jeder normal miteinander diskutieren.

Cannabis als Heilmittel finde ich gute weil... 83%
Alternativen / bessere Vorschläge -> 17%
Ich bin gegen Cannabis als Heilmittel weil... 0%
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