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Schnelles Klopfen in der Wand. Was könnte es sein?

Hallöchen

Mein Haus ist ziemlich alt da es noch von meinem Großvater stammt und schon meine ganze Kindheit und die Kindheit meiner Geschwister also seid gut 19 Jahren mindestens haben wir ab Frühling bis zum Winter ein ziemlich schnelles Klopfen in der Wand. Es erinnert mich sehr an einen Specht oder so aber das ist nicht möglich.

Das Klopfen hört zwischendurch für so eine Sekunde auf und kommt dann wieder und wenn man sich bewegt bzw sich etwas im zimmer bewegt und Geräusche macht hört es auf bis es wieder stiller ist. Aber auf Geräusche wie Musik oder einen Film den man so einfach anmacht reagiert es nicht. Es wandert wirklich durch meine kompletten Wände sogar in meine Decke hatte ich letztens das Gefühl. Es ist immer nur ein Klopfen und nichts anderes. Kein Kratzen oder ähnliches und auch immer nur ein Klopfen also keine zwei Tiere so wie ich denke.

Ich muss allerdings sagen das Klopfen war früher nur in der Außenwand mit dem Fenster jetzt ist es in der Wand und in der Außenwand, wo die Garage direkt daneben ist, am meisten, aber wie gesagt es kann überall sein und kann sich auch schnell bewegen. Im einen Moment ist das Klopfen mittig der einen Wand und im nächsten ist es an der Ecke der anliegenden Wand.

Ich frage mich sehr was für ein Tier es sein könnte da es ja wirklich jeden Tag seid Ewigkeiten da ist und es ist ja immer auch nur ein Klopfen. Außerdem gibt es keine Öffnung der Wand in mein Zimmer auch wenn es nicht ausschließt das es eine in der Garage gibt. Dieses Geräusch ist allerdings so beständig das ich eher glaube das etwas direkt in meiner Wand lebt oder so. Es könnte auch sein das es zwischendurch weggeht wenn ich nicht da bin aber das ist etwas unwahrscheinlicher für mich, da ich auch den ganzen Tag in meinem zimmer sein kann und den ganzen Tag wie auch fast die ganze Nacht dieses Klopfen höre.

Es klingt nicht nach etwas nicht lebendigen da es nur dieses Zimmer hier betrifft und sich wie gesagt bewegt. Hat jemand eine Idee oder Ahnung was für ein Tier oder so es sein könnte?

LG Fabienne😊

Tiere, Wand, Nagetiere, Schädlinge

Extrem laute Schritte auf dem Dachboden, kann das ernsthaft ein Marder sein?

Heute Nacht bin ich gegen 4:00 Uhr aufgewacht, da extrem laute Schritte auf dem Dachboden zu hören waren und es klang so, als würde jemand Möbel verschieben oder irgendwas sägen. Meine Mutter hat es auch gehört und dachte, ich würde in meinem Zimmer Möbel rumschieben. Wir dachten auch kurz, es wären vielleicht Einbrecher im Garten oder im Garten vom Nachbar aber ich bin mir zu 1000% sicher, dass es vom Dachboden kommt.
Wir haben uns nicht getraut, oben nachzusehen aber ich hab ein paar mal das Licht an und aus geschaltet und jetzt ist es wieder leise (inzwischen 4:25). Vor etwa zwei Wochen hab ich glaube ich schonmal Geräusche gehört.

Ich hab beim Lauschen auch ein ganz leises Fiepen gehört und hab natürlich recherchiert, aber können Tiere wie Marder oder Waschbären ernsthaft so LAUTE Schritte verursachen, dass man denkt, ein erwachsener Mann läuft auf dem Dachboden herum?

Es war meiner Meinung nach auch kein schnelles Trippeln, wie es andere beschreiben. Klang ernsthaft, als würde jemand gehen und Holz sägen. War ganz schön unheimlich.

Meine Frage: Was sollen wir tun? Kammerjäger rufen? Und kann ein kleines Tier ernsthaft so laut sein?

Das Gebälk wird es nicht sein, wir leben schon seit etwa 15 Jahren in diesem Haus und es hat bis vor kurzem noch nie Geräusche vom Dachboden gegeben.

Maus, Dachboden, Marder, Nagetiere, Ratten, Schädlinge, Schädlingsbekämpfung

Was sind das für flecken an meiner yucca?

Hallo,

Ich beobachte seit geraumer zeit dieses Muster an meiner yucca. Ich hab sie hin und wieder mit Regenwasser besprüht. Auch eine weitere yucca, die sieht aber nicht so aus. Zudem habe ich sie im Februar aus dem Topf genommen, weil sie etwas zu nass stand und ich nucht wieder eine yucca an Staunässe verlieren wollte (ich hab da irgendwie kein Gefühl für....). Da hab ich sie in so trockenes, teures Substrat gesetzt. Da ist sie sehr schnell getrocknet. Jetzt hab ich sie gestern in Kakteen und succulenten Erde von Compo sana gesetzt, mit Drainage. Und für 2 Tage auf den Balkon gestellt. Hier ist momentan schönes, mildes Wetter. Trotzdem beobachte ich seit Wochen, dass sie schwächer und blasser wird und dieses Muster.

Beim stamm hab ich mal ein bisschen gedrückt und dieser gibt leicht nach... jetzt hab ich angst, dass die auch von innen stirbt (die große mutterpflanze von ikea, hab ich schon erfolgreich getötet....🫠 sie war ein symbolbild für meine kranke Beziehung, aber das ist ein anderes Thema...).

Was ist das, kann ich sie noch retten? Oder muss ich wieder einer Pflanze beim verrecken zu sehen....-.- Ich glaub die war von ikea, von vor 2 Jahren oder so.

Laut 3 verschiedenen Apps die pflanzen scannen, sieht sie "gesund" aus. Das glaub ich aber nicht....

Zu Beginn dachte ich erst, das wären Wasserflecken, vom Kalk. Aber ist es nicht. Sie stand auch an keiner Heizung oder Fensterbank.

Das hier👆🏻 ist die andere, der es augenscheinlich noch gut geht.

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Mein Bonsaibaum braucht Hilfe, aber welche?

Ich hatte mir letztes Jahr 2 Bonsai Bäume angepflanzt, da ich sie sehr cool finde und mir unbedingt welche anzüchten möchte. Ich bin jedoch sehr neu in der Pflanzenwelt und habe keinerlei Vorerfahrung, weswegen ich im Moment auch Hilflos bin.

Meine Pflanze:

  • Art: Flammenbaum (Flamboyant / Delonix Regia)
  • Angesät: 01.04.2024
  • Letzte Umtopfung: Nov.24
  • Topfdurchmesser: 20cm
  • Pflanzendurchmesser: ca 100cm
  • Pflanzenhöhe: 130cm - 140cm

Probleme:

Die untere hälfte hat seit dem letzten Umtopfen stetig an Blättern verloren, während oben ein paar neue Nachgewachsen sind, welche jedoch recht verkommen und überhaupt nicht gesund aussehen. Mittlerweile ist die Pflanze zu groß und der Stamm ist zu schwach um sich und die Masse der Blätter, welche hauptsächlich oben an der Pflanze sind zu halten, weswegen sie ohne Hilfe komplett zur Seite kippt. Auf der Pflanzenerde stand drauf, dass diese für ein halbes Jahr ohne Düngen ausreiche, weswegen ich auch heute das erste mal seit dem Umtopfen wieder gedüngt habe (ich habe immer Angst die Pflanze zu viel zu düngen wahrscheinlich)

Meine Fragen:

Da die Pflanze sich selbst nicht mehr halten kann, sollte ich sie schon einmal verdraten? Ich hatte viel darüber gelesen, dass man dies erst nach ein paar Jahren tun soll, weswegen ich mir unsicher bin. Zudem ist die Pflanze grade in keinem gesunden Zustand, weswegen sie evt. schaden davon tragen könnte.

Soll ich die Pflanze beschneiden? Ich dachte man soll das - genauso wie das verdrahten - erst deutlich später machen, weswegen ich mir unsicher bin. Zudem wüsste ich gar nicht welcher dieser Blätter ich abschneiden oder evt. sogar die ganze Pflanze verkürzen sollte.

Gibt es andere Pflegetipps oder eventuell Probleme die die Pflanze haben könnte? - Ich bin für alle Vorschläge und Kritik meiner bisherigen Haltung der Pflanzen offen.

Vielen Dank schonmal im Voraus!

LG

Die Andere Pflanze, so in etwa sehen sie im stehen aus:

Die Pflanzen kippen immer um, ohne Hilfe:

Die Neuen Blätter, sehr dünn, eher hell und nicht so dunkel wie die älteren. Zudem hängen sie nur herab.

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