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Kindheit hat alles zerstört?

Was tut man wenn einem eine miserable Kindheit alles zerstört hat? Eine Kindheit ständiger Misshandlung, Schläge und Grausamkeit?

Auch meine Bildung hat darunter stark geleidet, und meine Psyche wurde in tausend Stücke zerschmettert, nie wieder aufgebaut.

Resultat? muss betreut werden, fast Pflegefall, nicht arbeitsfähig, alles wegen der zerschmetterten Psyche. Nicht wegen körperlicher Gesundheit. Während sie ein schönes Leben führen muss ich verrotten.

Auf der Strasse war ich auch eine Zeit lang, weil sie mich rausgeworfen haben. Zuerst vernachlässigten sie mich völlig, und dann plötzlich ab 20 forderten sie ,dass ich alels im haushalt machte, das machte ich auch, aber da ich immer noch depressiv war, und einmal etwas nicht machte, wurde ich kurzehand rausgeschmissen.

Und naja, vorher wurde ich natürlich Jahrelang geschlagen fast jeden Tag, und angeschrien wegen jeder Kleinigkeit. War ich völlig immer unschuldig? Nein. Verdiente ich es jeden Tag geschlagen zu werden? Ich glaub nicht.

Was tue ich jetzt, wo meine Kindheit jegliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft geraubt hat. während meine Eltern weiterhin ein gutes Leben haben?

Wie soll ich etwas erreichen im Leben wenn ich wegen der harten Kindheit keine vernünftige Bildung bekommen konnte, und vernünftige Ausbildung, und mentale stabilität?

Ich bin schon jahrelang in Therapie.

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Kann so etwas schwer sein wenn man das plötzlich machen muss?

Hallo mein Opa liegt im Krankenhaus angeschlossen an Herz Lungen Maschine leider immernoch im Koma nachdem bei der Operation die er am Montag am Herzen hatte etwas schief gegangen ist dadurch dass er 30 Minuten lang reanimiert werden musste steht zwar laut den Ärzten fest dass er es überleben wird aber dass er schwere hirnschäden davon tragen wird und aktuell ist es auch nicht absehbar in wie weit er sein Leben so leben kann wie vorher wenn es ihm quasi nach krankenhausaufenthalt und so wieder etwas besser und irgendwann wieder ganz gut geht laut dem Arzt muss auch damit gerechnet werden dass er zu nem pflegefall werden könnte und was mich jetzt interessiert für den Fall dass mein Opa wirklich ein pflegefall wird ob es schwer ist sich um einen Angehörigen in dessen eigenen 4 Wänden zu kümmern (mein Opa lebt mit 2 seiner Söhne zusammen in einem Haus) und ich könnte halt unterstützen da ich mit meinem auto jederzeit flexibel vorbei fahren kann und mein Opa auch eigentlich nur 15 km von mir weg wohnen würde (sorry im allgemeinen für den sehr langen text) aber hab halt mit so sachen allgemein überhaupt keine erfahrungen und für den fall der Fälle will ich schon etwas gewappnet sein und kommt mir bitte nicht mit Pflegeheim und so nen shit weil auch wenn ich es als enkel nicht zahlen muss keiner könnte sich den Platz dort leisten weil mein Vater verdient nichts der muss selber mit 300€ klar kommen das meiste was 1 von meinen beiden Onkel verdient geht für die festen Kosten drauf die halt da auch nicht grade gering sind und mein 2 Onkel verdient als Bäcker auch nicht die Welt (mein Opa hat insgesamt 3 Söhne also habe ich auch 2 onkel) hat wer hilfreiche tipps für mich?

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