Fuß Zeh angeschwollen [Entzündung] - Behandlung?

Hallo liebe Community,

ich habe am rechten Fuß einen Fersensporn und bin deshalb (Juni/Juli) oft auf Zehenspitzen gelaufen, da ich den Fers aufgrund der Schmerzen nicht belasten konnte. Schließlich hat mein rechter Vorderfuss (4. Zeh) angefangen weh zu tun. Der rechte 4. Zeh und der obere und untere Fußbereich des Zehs war leicht angeschwollen. Schließlich bin ich Ende Juli gleich zum Hausarzt und zum Orthopäden. Zunächst wurde mein Blut getestet und mein Fuß geröngt, welche in Ordnung waren. Anschließend hatte ich einen Kernspin (MRT). Anhand der Bilder konnte man die Entzündung am 4. Zeh und der obere/untere Fußbereiches erkennen. Beide Ärzte meinten ich soll Ibuflum 800er 3x täglich (mit Magenschutz natürlich) 3-4 Wochen lang nehmen. Nun bin ich in der 4. Wochen bei der Einnahme. Zwar sind die Schmerzen im oberen und unteren Bereich des 4. Zehs zurück gegangen, doch der 4. Zeh ist weiterhin dick . Wie bereits erwähnt muss ich dazu sagen das die Schmerzen etwas zurück gegangen sind und ich mein 4. Zeh mit meinen Fingern etwas hin und her bewegen kann.

Parallel zum Ibuflam nehme bzw führe folgendes durch: - Arnica D6 30 Kügelchen täglich über den Tag verteilt - Schmerzgel (Voltaren, Diclo-ratiopharm) - moderat kühlen (3-4 täglich)

PS: ICH HABE BILDER VOM MRT UND MEINES VORDERFUßES HOCHGELADEN:

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Medizin, Füße, Apotheke, Arzt, Entzündung, Orthopäde, Orthopädie, Sportmedizin, unfallchirurgie
Suboxone und tramal bzw tramadol ~ verträglich,ist sehr wichtig wegen zusammengeknicktem fuss?

bin im Suboxone programm, vor 5 wochen bin ich ganz böse gestürzt. An der Treppenstufe mit der fusspitze hängen geblieben über den spann bis aufs knie zum boden mit dem gesäss auf der Verse gelandet und durch den Druck von dem Rad auf der Schulter mit dem Oberköroer nach vorne. Zuerst bemerkte ich nur den dicken knöchel aber das ganze bein war bis zum Oberschenkel geschwollen. Krankenhaus Trombose ausgeschlossen, evt steht jetz noch ein Bandscheibenvorfall im raum, MRT hab ich jetzt gemacht und wart auf sen Anruf vom Arzt. Um mein Fuss will sich aber keiner kümmern weil das andere ja wichtiger ist. Hätte. Man aber auch gl am Anfang in betracht zuehen können. Nach meinen Recherchen im Netz passen aber alle Symptome vom Fuss auf ein Trasaltunnelsyndrom und das einzige Schmerzmittel Tramadol oder Voltaren N.Tramal kann ich kriegen weiss aber nicht ob es sich mit dem Subox verträgt. Will nicht jammern aber man kann sich kaum vorstellen was ich seither für schmerzen erleide Tag und Nacht find ich nur immer mal für. 2-4 Stunden ruhe bzw schlaf.Hab mein Drogen Problem nicht verheimlicht. & bin in die Schublade gekommen,bei jedem Arzt ich krieg Tramal auch ohne die und bis ich einen neuen Termin beim Orthopäden krieg muss ich mal wieder schmerzfrei sein,will nun Anfang September in Entgiftung, kostenzusage der DrV läuft ab. BITTE wer weiss ob ich Subox mit Tramal nehmen kann der sags mir butte,die schmerzen halt ich nicht mehr aus, selbst die krücken hab ich selbst gekauft abgenommen hatt Sie mir niemand & mit kortison pumpen sie mich voll wegen dem Ischias.aber mein Fuss will keiner behandeln. Tramal hab ich gar nicht erst angesprochen,meiner Meinung wollen die mich leiden sehen,nur weil ich Junky bin und das ist kein Vorurteil sondern Erfahrung, um das wichtigste kümmern Sie sich ja aber wirklich zuhören tut mir keiner ich liege hier wieder die ganze Nacht bis mir übermüdet die Augen zufallen für ein paar Stunden. Übrigens verdacht auf die Bandscheibe gibts erst seit letztem Dienstag,wegen dem Fuss sollt ich mir nen Venenarzt suchen sagte der Orthopäde. Ich kann mir nur selbst helfe,den wann ich das nächste mal bei einem bin ist offen. Also nochmal bitte wer es weiss der sag es hier. Mein Dank ist euch gewiss. P.s. wenn ich so scharf auf das zeug wäre hätt ichs doch eh schon ich will nur meine Therapie antrete. Dank an die die mich verstehn -ich wiederhole beuge mich den Ärzten auf ehtliche Art seit FÜNF ganzen Wochen,aber ich bin an meiner persönlichen grenze angekommen. Gruss aus Frankfurt

Medizin, Ferse, Drogen, Arzneimittel, Betäubungsmittel, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Sportverletzung, Sprunggelenk
Muss eine weiche Leiste operiert werden?

Hallo,

Vorab möchte ich sagen: Ich weiß, dass es viele Fragen zu diesem Thema gibt, doch ich habe keine vernünftige Antwort herausgelesen. Deswegen stelle ich die Frage nochmal in meinem Stil.

Ich hatte vor 5 Tagen eine Leistenbruch Operation auf der linken Seite. Darauf gekommen, bin ich durch eine Vorwölbung der Leistengegend. Zum jetzigen Zeitpunkt, habe ich keine Beschwerden (ich hoffe das bleibt auch so) doch es gibt eine Sache, die mich verunsichert hat. Als der Arzt am Morgen ins Krankenzimmer kam, meinte er zu mir, dass er sich meinen Bauchraum bei der Op angeguckt hat und es nicht nötig befand, meine rechte Leiste mit zu operieren. Er sagte mir unter anderem (und das verwirrt mich im nachhinein so) das ich rechts eine weiche Leiste besitze und ich von Natur aus, anfälliger für Leistenbrüche bin. Ich habe rechts keine Schmerzen aber sollte man eine weiche Leiste nicht trotzdem operieren? Generell wird ja immer gesagt, man soll nichts operieren, was nicht schmerzt aber wenn er sowieso schon in meinem Bauchraum war, hätte er dann nicht auch rechts so ein Kunststoffnetz einnähen können? Ich weiß nicht, wie das in Zukunft aussehen soll? Soll ich einfach weiterhin Sport machen, bis ich rechts auch einen Bruch bzw. Beschwerden bekomme oder muss ich gleich nochmal einen Termin zur Op machen? Denn eine "weiche Leiste" ist doch der Vorreiter eines Leistenbruchs. Schwere Situation für mich.

Grüße :)

Medizin, Schmerzen, Körper, Arzt, Krankenhaus, Leistenbruch, Operation, Orthopädie, Leiste
Wie kann ich die Kniescheibe/Patella stärken?

Mir ist vor etwas 2 Wochen die Kniescheibe herausgesprungen.Das ist mir zum ersten mal Passiert.Was ich ziemlich merkwürdig finde, ist das ich sehr viel Sport betreibe, wie Breakdance, Turmspringen und Trampolin springen. Nie ist etwas Passiert.

Doch als ich auf ein Fahrrad beim Rückweg einer Tour aufsteigen wollte, ist bei meinem linken Bein , was auf dem Boden stand, die Kniescheibe nach außen gerutscht.Dabei ist auch das innere Band was die Kniescheibe hält gerissen. Die Sanitäter haben sie dann unter Narkose wieder zurück geschoben.Was auch ein Problem darstellt, ist das mein Oberschenkel Knochen, also das Stück worin die Kniescheibe gleitet etwas abgeflacht ist. Dazu muss ich sagen das ich sehr selten Fahrrad fahre

Muss noch bis nächste Woche eine Schiene zum gerade halten des Beines tragen, bekomme aber nächste Woche die Patella Pro, wo ich dann mein Bein glaube ich drin Beugen kann. Ich bekomme auch etwas für die Muskulatur Stärkung des Quardrizeps , wie ich das jetzt verstanden habe mit Elektronen die ans Bein angebracht werden.Der Arzt meinte er würde zwar immer lieber das Band direkt nähen, gibt aber meinem Knie eine Chance, da die Schwellung sehr schnell zurückgegangen ist.

Jetzt zu meiner Frage.

Kann dieses Band überhaut ohne jegliches nähen wieder zusammenwachsen?

Ich möchte unter keinem Umständen das mir das nochmal Passiert, da das echt höllisch wehtut. Außerdem ist man ziemlich schlecht dran wenn einem das Beispiels weise beim Turmspringen passieren würde und man dann hilflos im Wasser liegt.

Ich habe nun mal diese Abflachung, aber kann man die Muskulatur so trainieren, das die Chance zumindest sehr viel verringert wird?

Der Arzt sagt auch die ganze zeit das wenn es nochmal Passiert man immer noch operieren kann, und er sagt es immer so als würde es 100% noch einmal Passieren, deshalb auch die sorge.Habe auch momentan total angst, da mein Anderes Bein ja ziemlich belastet wir , das es da zum beispiel beim hinsetzten auch noch Passiert.

Wie kann man sowas verhindern?

Sport, Gesundheit, Chirurgie, Gelenke, Arzt, Band, Knie, Knochen, Orthopädie
Wie lange dauert die Heilung nach der Amputation des Endglied vom Zeigefinger?

Hallo! Am 15.06.15 habe ich meinen linken Zeigefinger in einer Elektropumpe für Einsaugen zerquetscht. Danach in gleichem Tag wurde ich operiert (Traumatische Amputation D II links Endglied). Die Haut konnte nicht zugenäht werden (also oben auf dem Finger), sondern nur am Rand, und war offene Wunde geblieben. (siehe Bilder, gemacht 25.06.15) Ich gehe 2-3 mal pro Woche zum orthopädischen Arzt zum Verbandwechseln, wo ich immer 10 Minuten Fingerbad in einem Becher mit Wasser und Jod mache (erste 2-3 Wochen wurde auch immer Jodsalbe auf die Wunde gesetzt, das habe ich dann aber abgelehnt, da es mich störte und die Wunde sah immer wie Fleisch aus, konnte nicht richtig Kruste werden). Vom Fingernagel ist nur ein kleines Teil geblieben. Seit dem Unfall sind mehr als 6 Wochen vergangen und immer habe ich Kruste. Sie fällt sehr schwer und der Finger ist auch empfindlich beim Anfassen. Der kleine Nagel fühle ich nicht richtig und sieht irgendwie krumm aus (für mich). Der Arzt hatte später nach einem Monat noch 2 kleine Fäden (die anderen wurden früher entfernt) auf der Kruste gesehen und meinte, dass sie zusammen mit der Kruste fallen werden. Der Arzt sagt, das alles ok ist, nur dass es heilt ein bisschen zu langsam (kein Grund genannt). Jetzt gehe ich zum anderen Arzt (meins ist im Urlaub). Dort mache ich kein Fingerbad mehr sondern irgendeine weiße Farbe bekomme ich auf die Wunde (Kruste). Entschuldigen Sie meine Grammatikfehler.

Ist das alles normal, hat jemand damit Erfahrung? Wie lange wird es noch dauern und kann ich den Finger später ganz normal benutzen bei Arbeit oder so?

Danke für Antworten!

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Unfall, Finger, Amputation, Arzt, Orthopädie, Fingerkuppe
Knie Probleme nach OP (MPFL) Beugung nur bei 90°?

Hallo liebe Leute =)

Folgendes: Im Dez. 2013 hatte ich einen Sturz und habe mir dabei die Kniescheibe verdreht (verzichte mit Absicht auf Fachwörter). Die Scheibe hatte sich gute 90° verschoben. Genau ein Monat später bekam ich eine MPFL-Plastik OP (KH 1). Gut 4-5 Wochen nach der Op sollte ich mit meiner Krankengymnastik beginnen. Nach 30 mal KG tat sich an meinem Linken Bein nix, ich konnte es nicht selbständig heben und es nur bis 20° beugen. Knapp 4 Monate nach der OP ging ich in ein anderes Krankenhaus (KH 2). Ich wurde 7 tage Stationär aufgenommen und bekam intensive KG und habe mein Bein 4 Stunden täglich in die Beuge-schiene gelegt. Nach 7 tagen kam ich mit der Beugung auf 90° und konnte mein Bein auch wieder anheben. Ich begann wieder mit der KG und kam auf 45 mal KG aber die Beugung ging einfach nicht weiter als 90° (zwischenzeitlich mal bei knapp 95° unter extremen schmerzen). Meine Muskeln haben extrem abgenommen am Oberschenkel, gute 3 cm schmaler als das Gesunde Bein. Nach mehrmaligen beantragen bekam ich dann eine Ambulante Reha in der ich täglich 2 Stunden KG hatte und Muskelaufbau, der Muskelaufbau ging ganz langsam voran aber die Beugung bliebt selbst nach 5 Wochen Reha nur bei 90°. Zuhause habe ich von Anfang an auch viele KG Übungen gemacht um mir wieder schnell arbeit zusuchen (Vertrag ist ausgelaufen) hatte auch bereits dreimal die Motorschiene zuhause für immer je 6 Wochen. Das Jahr 2014 neigte sich den ende hinzu und meine Beugung lag immer noch bei nur knapp 90°. Im Feb. 2015 bekam ich dann eine Narkose-Mobilisation (wieder im KH 2) was der absolute sch...war, nach dieser waren meine Schmerzen auf gut das Doppelte angestiegen. Danach wieder KG bis ich dann im April 2015 eine Arthroskopie am Knie bekam und mein Knorpel geglättet wurde und mir Verklebungen im Knie Raus geschnitten wurden. Ich begann direkt wieder mit der KG was aber bis heute immer noch keine Verbesserung bringt, ich hatte wieder die Motorschiene zuhause die bereits wieder weg is. Meine Ärztin meint ich soll weiter machen mit der KG!!! Kurze Zusammenfassung, seit dem Unfall kann ich mein Knie nicht weiter als 90° Beugen, nicht Knien, nicht lange stehen und Sitzen, nicht rennen und schneller laufen...Ständige Schmerzen und trotzdem das ich bereits schon bei 18 Orthopäden war, ist einfach keine Besserung in Sicht. Was kann man noch machen? Noch einen anderen Arzt aufsuchen? Vllt einen der weiter weg is? Damit leben und sich einen Job suchen den man damit ausüben kann? (bin gelernter Metallbauer und zuletzte habe ich...kein Spaß...im KH im Op gearbeitet :D ) hat vllt jemand sowas ähnliches schon mal gehabt oder gesehen/gehört? oder vllt doch ein neues Kniegelenk? Aber ich bin grade mal 26 Jahre.

Bin über jeden der sich das durchliest und mir eine Antwort geben kann dankbar, ansonsten wünsche ich einen schönen Rest Sonntag =)

Schmerzen, Beine, arthroskopie, Knie, Krankengymnastik, Operation, Orthopädie, Beugung
Wieso ist mein Knie 4 Monate nach einer Kreuzband OP immernoch Steif, sodass ich es nicht richtig Strecken kann?

Ich hatte Ende Februar eine vordere Kreuzbandplastik. Anschließend gab es 4 Wochen Krücken /6 Wochen Orthese, dann paar Wochen Krankengymnastik und als der Arzt merkte, dass es wirklich nicht viel besser wurde und der Muskel schon sehr stark abgebaut war, musste ich erstmal 2 Wochen täglich 3 Stunden zur Reha. Dort haben sie gemessen und einen Unterschied im Umfang von 2 cm festgestellt. Anschließend musste ich an verschiedenen Geräten trainieren, bekam eine Lymphdrainage, Krankengymnastik und so Elektro (Strom über nasse Schwämme ins Bein um Muskel aufzubauen, weiß nicht wie das heißt) . Nach 2 Wochen hat der Muskelumfang zwar 1 cm zugenommen, aber auf dem andern Bein auch 1 cm ( also wieder 2 cm Unterschied) . Man sieht den Unterschied auch jetzt noch sehr deutlich. Anschließend musste ich noch 2 Wochen hingehen ( Arzt meinte aber wäre nicht unbedingt notwendig). Nun habe ich zwar das Gefühl, mein Muskel ist gestärkt, aber ich kann mein Bein einfach nicht richtig ausstrecken!! Mein anderes Bein ist zwar schon ein Stück überstreckt, aber im Vergleich ist es noch ein ziehmlicher Unterschied, im Liegen sieht man das halt nicht. Ich habe das Problem, dass wenn ich morgens aufstehe oder lang gesessen habe mein Bein kaum ausstrecken kann und es wehtut und ich nur am rumhumpeln bin, bis es sich wieder daran gewöhnt sich langsam immer mehr zu strecken. Je nachdem welche Übungen ich mach geht es danach auch viel besser, es ist aber immer mit Schmerzen verbunden und es wird so im Alltag auch nicht besser . Das Beugen ist überhaupt kein Problem. Aber ich habe Angst dass mein Bein nicht besser wird oder, auch wenn es nicht wehtut ich es nie wieder richtig durchstrecken kann und immer so dumm da stehen muss. Außerdem, wenn ich Übungen mach und es dann wieder mehr Strecken kann, dann ist es wieder schwerer es anzuziehen/beugen . Liegt das daran, dass vielleicht noch Flüssigkeit im Knie ist? Wenn ihr Erfahrung habt oder wisst woran es liegt, wie es weiter geht und was ich machen kann/ soll dann freue ich mich über eine Antwort ! Ich habe echt ein ganz schlechtes Gefühl und ich bin erst 17 und habe Angst nun für immer solche Probleme zu haben ..

Liebe Grüße und danke für die Antworten Jane

Medizin, Gesundheit, Bewegung, Arzt, Knie, Krankengymnastik, Kreuzband, Operation, Orthopädie
Erfahrung mit Einlagen und Fußfehlstellungen. sensomotorische Einlagen

Hallo liebe Community, habe da ein paar Fragen hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Wie in meinen älteren Beiträgen beschrieben, plagt mich weiterhin das selbe Problem. Kurze Zusammenfassung: 2013 September: Einlagen bekommen Links saß Einlage perfekt = Muskulatur arbeitete besser und Verspannung lösten sich Rechts : Einlage saß schlecht und Muskulatur wurde stark geschwächt, trotz Nachbesserung keine Änderung Da ich bemerkt hatte, wenn eine Einlage gut sitzt kann sie die Lösung für meine Probleme sein. Ich versuchte es dann bei vielen anderen Sanitätshäusern, doch alle ohne Erfolg. Ich fragte mich, wieso ich so viel Pech hatte. Doch ich wollte nicht aufgeben da ich, wie bereits gesagt, eine "perfekte" Einlage hatte. Nach sehr vielen recherchieren hab ich oft gelesen, dass Einlagen nicht Individuell genug angepasst werden da sehr oft industriell vorgefertigte Rohlinge benutzt werden. Da bin ich nach langen Suchen auf einen Orthopädie - Schuhtechniker gestoßen der die Einlagen selber fräst, d.h. die Einlagen sind dort auf jedenfall schon mal deutlich mehr individueller als die die ich vorher hatte. Ich war dann dort zur Beratung: Der Orthopädietechniker mir wo und was die Probleme meiner vorherigen Einlagen waren. Der Orthopädietechniker empfiehlt mir sensomotorische Einlagen. Entweder nach 3D-Abruck oder nach Laufbandanalyse (Fisch-Einlagen). Einlagen nach 3D Abruck wären bei c.a. 60-70 Euro und das mit der Laufbandanalyse und alles drum und dran würde um die 200 gehen. Die sensomotorischen Einlagen sollen ja die Muskulatur aktivieren, allerdings hab ich ja eine Einlage die "keine" sensomotorische ist und trotzdem Muskulatur aktiviert und meinen Fuß verbessert hat und das nur noch einem 2D Abdruck. Ich weiß jetzt nicht genau was ich machen sollen. Das gute ist ja dass die Einlagen dort selber gefräst werden, aber ist denn sone sensomotorische Einlage wirklich nötig. Hab auch Berichte gelesen wie dass alle Einlagen sensomotorisch sind : http://www.bauerfeind-life.de/uber-die-notwendigkeit-von-pelotten-in-orthopadisc... Das würde ja meinen Fall bestätigen da die eine Einlage ja auch Muskulatur kräftigte. Was ich nach all den Fehlschlägen und Erfahrungen jetzt weiß ist : Wenn die Einlage optimal sitzt, kann schon sehr viel erreicht werden. Ich bräuchte wirklich da Hilfe denn ich will endlich wieder vernünftigen Sport machen und wieder "richtig" leben. Kann mir wer vielleicht auch einen Orthopäden, der sich sag ich mal mit diesem Thema beschäftigt, empfehlen oder ein Sanitätshaus/ Orthopädietechniker, wo ihr gute Erfahrungen gemacht habt. ( Nähe Hannover oder wenn es sein muss auch weiter weg)

Muskeln, Rückenschmerzen, Füße, Wirbelsäule, Einlagen, Muskulatur, Orthopädie, Fehlstellung
Gebrochener Zeh - Physiotherapie?

Physiotherapeuten anwesend ? :D

Rat (und guten Orthopäden/ Chirugen in Berlin) gesucht<<

Ich habe mir vor 2 1/2 Wochen, mit Hilfe eines 700 Kilo schweren Tieres das Grundglied des großen Zehs gebrochen. Mit Gelenkbeteiligung, daher Liegegips, wuhu.

Nun ist der Gips weg (doppelt wuhu) und der Arzt meinte, ich soll den Zeh manuell bewegen, damit das nicht so zusammenwächst und steif bleibt. Auf den Röntgenbildern war zusehen, dass es anfängt, zusammenzuwachsen, aber die Fraktur ist noch sehr deutlich zu erkennen. Nun habe ich so einen tollen Schuh, das �?das Abrollen verhindert. Aber irgendwie war die Aussage des Arztes nicht so richtig befriedigend. Ich soll den Schuh jetzt noch drei Wochen tragen und in der Wohnung kann ich ihn abnehmen. Aber ich weiß nicht, wie doll ich den Zeh jetzt bewegen soll/darf/muss. Ich will weder einen steifen Zeh, noch will ich den wieder kaputt machen oder gar das rausgebrochene Teil verschieben. Also irgendwie hat der Arzt sich meiner Meinung nach widersprochen und nicht eindeutig auf meine Fragen geantwortet. Ich soll ihn schonen, aber gleichzeitig manuell das betroffene Gelenk bewegen. Physiotherapie brauche ich seiner Meinung nach nicht. Allerdings sind im Moment Grundgelenk und Zehgelenk steif..

Jetzt würde ich gern nochmal eine zweite Meinung einholen, kann da jemand einen Arzt empfehlen?

Und hat jemand damit Erfahrungen ? Ist das normal, dass nach 2 1/2 Wochen der Gips ab soll, und man keine Physiotherapie bekommt, obwohl laut Arzt die Gefahr besteht, dass der Zeh komplett am Gelenk zusammen wächst, wenn man ihn nicht richtig bewegt? Aber ist das überhaupt schon so stabil zusammengewachsen nach der Zeit, dass ich das bedenkenlos bewegen kann ??

Medizin, Gelenke, Arzt, Orthopädie, Physiotherapie, Fraktur
Knochenmarködem im Knie - Ärzte helfen nicht. Suche Therapietipps!

Hallo liebe Community, ich weiss dass es schon andere Treads zu dem Thema gibt. Aber alles was ich bisher gelesen habe, hat mir nicht geholfen. Hier meine lange Geschichte (vielleicht macht sich ja jemand die Mühe sie zu lesen):

Eins vorab, ich bin schon mit meinem rechten Knie vorbelastet, wurde dort mit 16 operiert und es wurde Knorpel entfernt. Seit dem habe ich immer mal wieder etwas Probleme mit dem Knie bei hoher Belastung. Es war aber immer "auszuhalten"

Rahmendaten: weiblich, 28, 1.86 Meter, 78 kg!

Sport: Joggen, Rennradfahren, reiten, Fitness (also täglich..)

Kurzversion Es fing alles am 09.06.13 nach einer langen Rennradtour an. Ich bin ziemlich untrainiert 100km mit dem Rennrad gefahren (Training für ein Rennen, ja ich weiss dass ed doof war) und am nächsten Tag bin ich mit höllischen Schmerzen aufgewacht! Ich konnte mein Bein gar nicht grade machen oder auftreten.

Ich bin zum Orthopäden gegangen. Der sagte: "Stellen Sie sich nicht so an: Muskelkater. Voltarengel drauf und gut" Da ich das nicht glauben wollte, ging ich danach zum Hausarzt, der mich zum MRT schickte. Diagnose: Knochenmarködem im rechten Knie (Kniescheibe).

Danach bin ich zu einem Chirurgen gegangen(Orthopäden wollten mich alle erst in zwei Monaten sehen, keine Termine), der hat mir Krücken verschrieben und ich sollte das Bein entlasten. Ich bin aber immer weiter arbeiten gegangen da der Arzt sagte: Bürojob wäre kein Problem! Da es nicht besser wurde, habe ich inzwischen diverse Ärzte aufgesucht(Sportmediziner, Orthopäde in Hamburg). Die mir alle erzählen wollen, dass es vom Radfahren nicht kommen kann! WAR ABER SO und einen Unfall hatte ich auch nicht!

Jetzt habe ich noch mal 3 Wochen Ibu Prophen 800 hinter mir (jeden Tag zwei, nicht grade schön) und bin insgesamt 5,5 Wochen auf Krücken gelaufen . Einer der Ärzte (Orthopäde)sagte nun: das reicht nun, Krücken können weg. Langsam wieder anfangen(nur erst mal keinen Sport). Nun laufe ich ein paar Tage ohne Gehhilfe(natürlich mache ich noch keinen Sport) und habe sofort wieder Schmerzen. Das kann doch nun nicht alles sein? Gibt es keine weitere Behanldung? Alle wollen mir irgendwie einreden dass es ja gar nicht sooo schlimm wäre. Ich habe aber wirklich Schmerzen und stelle mich nicht an.

Zwei mal war ich schon bei der Akkupunktur(selbst bezahlt). Ich nehme Traumel (Homöopatie), mache mir ab und an Quarkverbände. Nichts hilft. Ich will aber langsam mal wieder "normal" leben. Ich liebe Sport, es ist Sommer und ich sitze rum. So geht das nicht! Geht denn so ein Ödem überhaupt weg, wenn man es nie richtig entlastet? Also weiterhin Auto fährt, Treppen steigt und arbeitet?

Ich hatte zwar Krücken dabei aber ruhig stellen sieht meiner Meinung nach anders aus. Ich will mir weiß Gott keinen Gelben Schein erschummeln. Aber ich will endlich wieder gesund werden!! Wer hat Tipps? Wer kennt gute Ärzte im Raum Bremen, Achim, Hamburg? Wo wird man als gesetzlich versicherter Patient noch ernst genommen? Danke im Voraus. Kathrin

Ferse, Akupunktur, Fersensporn, Fußschmerzen, Homöopathie, Knie, Orthopäde, Orthopädie, Sportmedizin, Sportverletzung, Sprunggelenk
Kieferknacken, Zahnverschiebung

Seit ich etwa 12 Jahre alt bin habe ich immer ein Knacken im rechten Kiefer, wenn ich den Mund weit auf mache bzw. gähne. Es tut nicht richtig weh, eher ist es unangenehm und fühlt sich an, als würde mein Kiefer einfach schwer einrasten. (Ergibt das Sinn?) Von ca. 7 bis ca. 10 hatte ich dann eine lockere Zahnspange, die ich jede Nacht getragen habe, weil meine Zähne einfach schief gewachsen sind. Auch nach der Zahnspangen-Zeit waren sie noch etwas schief, aber meine Zahnärztin meinte, das würde sich noch geben, bis ich erwachsen bin.

Ich hab mir nie Gedanken darüber gemacht, ich hab irgendwie gedacht, dass das normal ist und dass das jeder hat... Jedenfalls tat mir dann ab und zu der Unterkiefer weh, als würden alle Zähne mit Druck aneinander gedrängt. Das kommt in letzter Zeit auch immer häufiger vor, genau wie Kopfschmerzen.

Jetzt bin ich vor Kurzem 18 geworden und habe nach wie vor die selben Symptome wie damals: Kopfschmerzen, Kieferknacken, Druck im Kiefer und teilweise schiefe Zähne. Die sieht man zwar nicht so, weil sie eher hinten sind, aber trotzdem stören sie mich... Also es hat sich scheinbar gar nichts ausgewachsen, wie meine Zahnärztin vorausgesagt hat, sondern ist eher schlimmer geworden. Keiner der Zahnärzte, bei denen ich bisher war, hat die Ursache für die Zahnverschiebung und die anderern Symptome gefunden.

Gestern war ich bei einer Zahnärztin, die sich auch Kieferorthopädie spezialisiert hat. Sie hat als Erste erkannt, dass mein Unterkiefer zu klein ist und daher die anderen Probleme kommen. Ich beiße falsch, wodurch sich eben alles verschiebt und um das zu richten, müssen mir 4 Zähne im vorderen Bereich (also wo man es auch sieht) gezogen werden und eine feste Zahnspange wird dann befestigt. Ich weiß nicht genau, ob ich das will, immerhin dauert es ja schon lange, bis das wieder zuwächst, außerdem sind alle 4 Zähne noch komplett gesund. Das Problem ist nur, dass man nicht weiß, was passiert, wenn man nichts dagegen tut. Meine Ärztin meint, es kann gut sein, dass ich mit 25 dann ein künstliches Kiefer brauchen würde, aber sie ist sich nicht sicher.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Die 4 Zähne ziehen lassen und dann die Zahnspange oder sehen, was passiert? Denkt ihr, die Schmerzen und das Knacken werden vielleicht doch noch besser? Gibt es andere Möglichkeiten, um das Problem zu beheben? Oder hat jemand von euch schon etwas Ähnliches erlebt?

Danke im Voraus! LG, Killaladyy

Gesundheit, Kopfschmerzen, Zähne, Kiefer, Orthopädie, Zahnarzt, Zahnspange, kieferknacken
leiste unterbauch richtung hoden schmerzen ...? BESCHREIBUNG

ich hoffe wenigstens werden dies hier durchlesen und mir helfen ... (ich entschuldige mich von vorne herein für die vielen schreibfehler) hallo leute , ich hab schmerzen im unterbauch und es geht schon bis zu meinem hoden alles fing damit an das ich ganz normale leistenschmerzen hatte mit dem ich dann auch zum chirurgen und orthopäden gegangen bin beide haben mir gesagt das es eine zerrung sei und ich pause machen soll mit sport (FUSSBALL) das hab ich dann auch schwerenherzens getan für 3/4 wochen und es war dann weg also ich hab keine schmerzen mehr gespürt und dann eines tages beim training hab ich ein RABONA gemacht (die fussballliebhaber kennen diesen trick bestimmt) und dann kamen die schmerzen wieder erst fing es an mit einem stechen zwischen meinem hodensack und meinem oberschenkel (rechts) und dann ein tag später fing der bereich an meinem unterbauch an zu schmerzen an den ersten 2tagen war es nicht auszuhalten es fühlte sich schon an wie ein bruch , dann bin ich zur notaufnahme gegangen er hat ein ultraschall gemacht und gesagt das es kein bruch sei und er mir ein MRT empfiehlt, und hat mich zu meinem hausarzt geschickt um mir eine überweisung zu holen ..aber KEINER hat mir eine gegeben weder mein hausarzt noch der orthopäde und ein termin beim chirurgen krieg ich erst in 2 wochen und die waren auch noch so drreist zu sagen ,''es ist nur eine zerrung sie kriegen einen termin in 2 wochen '' etwas respektlos find ich das schon (auf dem bild hab ich den bereich makiert der mir weh tut ) , wenn ich im jogging tempo laufe merk ich nichts , es schmerzt wenn ich z.b. liege und aufstehen will dann zieht es , die schmerzen gehen auch bis zum hoden , oder es kommt von den schmerzen im unterbauch ich weiss nicht ganz.

WAS KÖNNTE DAS SEIN ? WIE KANN ICH DAS ZU HAUSE AM BESTEN BEHANDELN ? und WAS SOLL ICH TUN? Ich weiss nämlich nicht mehr weiter... hoffe auf hilfreiche antworten..

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(evtl.) Bänderriss falsch behandelt?

Guten Morgen.

Vor knapp 6 Wochen bin ich bei einem Fußballspiel stark umgeknickt. Es war ziemlich schmerzhaft und wurde schnell dick. Am nächsten Tag bin ich dann direkt zu einem Orthopäden gegangen, wo das Ganze dann geröngt wurde. Mein Fuß war zu diesem Zeitpunkt (knapp 24h nach Verletzung) nicht blau. Diagnose: Bänderdehnung.

Ich bekam innerhalb der nächsten 2 Wochen 2-mal eine Kombination aus Druck- und Stützverband, den ich für etwa 5 Tage tragen sollte. Als ich den ersten Verband abnahm, war mein Fuß an der Sohle blau verfärbt (ein Streifen von Verse bis etwa Mitte des Fußes). Der Orthopäde nahm dies beim nächsten Termin einen Tag später zur Kenntnis, blieb aber bei der Aussage, es wäre eine Bänderdehnung ("auch eine Bänderdehnung ist eine Verletzung, bei der Blut austreten kann"). Also wieder die Kombination aus Druck- und Stützverband. Nach der nächsten Woche war dann die Schwellung schon deutlich geringer geworden und ich bekam nur noch einen Stütz-, bzw. Tape-Verband. Mir wurde gesagt, dass in der Regel 4 Wochen nach der Verletzung alles wieder in Ordnung sein sollte. An diese 4 Wochen hab ich mich mit dem Sport dann auch gehalten und erst dann (an einem Montag) mit vorsichtigem Laufen wieder begonnen. Es ging relativ schmerzfrei (ein leichter Schmerz war noch immer da), ich spührte aber, dass es wieder etwas dicker wird. Am Donnerstag hab ich dann vorsichtig schon beim Fußballtraining mitgemacht, merkte aber schon beim Passspiel, dass der Schmerz noch da ist (bei Ballkontakt Schmerz durch "Erschütterung") und beließ es auch dabei. Während die Anderen das Training fortsetzten, ging ich ein wenig laufen, ließ aber auch das nach einer Runde, weil mir das zu unsicher war (beim Passen Belastung und leichter Schmerz, wollte nichts überstürzen). Das war letzte Woche. Diese Woche Montag wieder beim Training mitgemacht, Passspiel schon deutlich besser, kaum noch was gespürt und somit vorsichtig ins Training eingestiegen, es aber beim Passspiel belassen. Donnerstag (gestern) ebenso, habe schon mal versucht zu schießen, merke aber da sofort den Fuß wieder. Ebenso traue ich mir noch keine Sprints/schnelle Läufe zu.

Heute hatte ich dann nochmal einen Termin bei einem anderen Orthopäden, der mir von unserem Fußballtrainer empfohlen wurde (schon am Tag der Verletzung. Da ich aber Privatversichert bin und der empfohlene Orthopäde auch Kassenpatienten behandelt, dachte ich, dass ich beim Privatarzt schneller wäre (was auch der Fall war)). Wie auch immer, zumindest hat der andere Orthopäde heute dann auch per Ultraschall geguckt und eine Flüssigkeit an der Sehne/den Sehnen festgestellt. Mir wurde eine Bandage verschrieben (die ich jetzt auch schon trage) sowie entzündungshemmende Tabletten. Am nächsten Freitag habe ich den nächsten Kontrolltermin da, wenn es dann nicht besser geworden ist, dann wird ein MRT durchgeführt.

Was nun meine entscheidende Frage ist: Hatte ich evtl. doch einen Bänderriss? Wenn ja, wurde ich richtig behandelt?

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