Knochenmark-Ödem im Knie
Knochenmark-Ödem im Knie
Bei einer Arthroskopie vor 15 Monaten des linken Kniegelenkes mit Innen-und Außenmeniskusteilresektion und anschließenden Knorpelglättung ist ein Knochenmarködem des medialen Tibiakopfes im Bereich der Resektionsstelle der Pars intermedia mit einer Eindringtiefe von etwa 15 mm entstanden. (Befund/Beurteilung des MRT-Berichtes vor 7 Monaten)
Ich vermute, dass bei der OP der Knorpel zu fest bzw. unsachgemäß geglättet wurde (OP-Fehler?) und sich dadurch das Knochenmarködem gebildet hat, weil ich diese spezifischen Schmerzen unmittelbar nach der OP gespürt habe.
Cortisonspritzen und Schonung des Knies durch Laufen mit Krücken brachten keine Linderung der Schmerzen. Ein Orthopäde empfahl mir jetzt eine Röntgenstrahlen-Therapie. Können Röntgenstrahlen das Ödem zurückbilden? Hat jemand damit Erfahrungswerte?
Kann das bestehende Knochenmarködem Folgeschäden im Knie verursachen?
Herzlichen Dank!
Peter M.
1 Antwort
Am besten einen Arzt fragen, so etwas kann kein Laie beantworten! Ich bin Krankenschwester und kann darauf auch keine Antwort geben! Eins kann ich dir aber sagen: Ein Ödem ist immer eine Flüssigkeitsansammlung. So etwas KANN nach einer OP entstehen. Das hat aber nicht immer etwas mit einem OP-Fehler zu tun! Jeder reagiert anders auf eine Röntgenstrahlentherapie. Person X gibt eine Besserung an und Person Y hat es nichts gebracht. Einfach mal mit deinem Arzt drüber sprechen.
Gerne!
Herzlichen Dank für die prompte Antwort, die mir geholfen hat.