Wegen Studium wegziehen ja oder nein?

Hallo, die Frage bezieht sich auf meine Pläne für die Zukunft. Und zwar interessiere ich mich schon länger für das Studium Sportwissenschaften, seit etwa 2 Jahren ist mein Plan, aus Berlin in eine andere Stadt zu ziehen. Letztes Jahr im Sommer habe ich den Eignungstest an der Uni Leipzig geschafft und habe geplant mich dieses Jahr für das Wintersemester zu bewerben.

Vor einem halben Jahr etwa habe ich dann meine Freundin kennengelernt, wir sind seid fast 3 Monaten zusammen. Seid einiger Zeit Zweifel ich deshalb an dem Studium, ob es das Richtige ist wegzuziehen.

Dafür spricht, dass ich unbedingt aus meiner Konfortzone heraus will. Neue Leute kennenlernen, neue Stadt, erstes Studium. Andererseits wäre ich dann ganz alleine dort. Klar kann ich neue Leute kennenlernen, aber meine Freundin ist nicht in meiner Nähe, genauso nicht meine Familie.

Ich weiß, dass ich nicht so weit weg wohne wie manch anderer und auch noch nicht lange mit meiner Freundin zusammen bin. Aber es macht mich jedes Mal so traurig, wenn ich über das Wegziehen nachdenke. Ich habe schon mit ihr drüber geredet und sie meinte wir kriegen das hin. Wir verstehen uns extrem gut und sie hat so einen tollen Charakter. Aber trotzdem ist die Angst da mich zu verändern oder durch sie meine Entwicklung in der neuen Stadt zu verhindern, da ich immernoch an Berlin gebunden bin.

Ich weiß, dass mein Kopf viel klarer und entspannter wäre, wenn ich einfach in Berlin bleiben würde, aber dann ist wieder die Befürchtung da, dass ich eine riesige Entwicklungschance verpasse. Viele Raten mir, einfach wegzuziehen, aber ich habe so Angst vor dem was dann kommt. Dieses Hin und Her macht mich wirklich fertig im Kopf. Kann mir irgendjemand seine/ihre Erfahrungen berichten und mir Ratschläge geben was ich machen soll?

Machen 100%
Nicht machen 0%
Studium, Fernbeziehung, Partnerschaft, neue Stadt
Wie kann man konkret ein neues Leben anfangen? Habt ihr es getan?

Hallo,

mich hält hier in Berlin immer weniger. Habe zwar einen besten Freund und es ist auch eine sehr enge Freundschaft. Aber irgendwie fühlt sich die Freundschaft nicht mehr so eng an wie früher, ich kann es drehen und wenden wie ich will, ich merke das schon länger. 2013 / 2014, also in der Zeit, als ich hergezogen bin, war das anders. Es war so eine krass enge Freundschaft, aber es geht mittlerweile mehr von meiner Seite aus, fühlt sich jedenfalls so an. Es könnte daran liegen, dass er mehr Kontakte zu anderen hat als früher und dass ein sehr enges gemeinsames Interesse zu starken Teilen weggefallen ist: zweimal wöchentlich Spieleabende. Zwar ist dafür das Reisen hinzugekommen, aber das sind wenige Wochen im Jahr. Bislang hat mich hier mein bester Freund gehalten. Er ist mir auch nach wie vor sehr wichtig. Es gibt noch eine andere Sache, die mich hier hält, aber darauf will ich jetzt nicht eingehen und die wäre nicht zwangsläufig ein Hindernis.

Gleichzeitig hasse ich meine Wohnung. Das trifft es wirklich auf den Kern. Ich fühle mich dort so extrem unwohl. Das war z. B. auch anders in meiner früheren Wohnung, als ich nach Berlin gezogen bin. Zudem ist der Wohnungsmarkt mehr oder weniger zusammengebrochen. Aus meiner Sicht gibt es eigentlich keinen "Markt" mehr. So eine Wohnung, wie ich sie hatte, werde ich kaum noch finden. Das ist fast wie Lotto spielen.

Sonstige wirkliche Freunde habe ich nicht.

Das Ganze ist jetzt etwas zusammengefasst, also nicht in jedem Detail ganz sauber, aber ungefähr so ist die Situation.

Tendenziell bin ich nicht der Typ dafür, hier wegzugehen. Aber wäre so etwas konkret möglich? Ich wüsste nicht mal, wo mich ein besseres Leben erwarten würde. Ein Kriterium wäre aber definitiv ein normaler Wohnungsmarkt. Und irgendwie könnte ich mich mit Süddeutschland nicht anfreunden, lieber sogar mit dem Ausland (Norwegen), aber Anschluss zu finden, fällt mir schwer und ich habe keinen Job, den sie dort gebrauchen können. Dieses Wohnungsdesaster wie in Berlin würde ich mir in einer neuen Stadt aber nicht mehr antun. Das ist Fakt. Habt ihr mal alle Zelte abgebrochen und ein neues Leben begonnen?

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Umzug in eine neue Stadt ohne Job?

Hallo! Mein Mann und ich wohnen zurzeit in Hessen. Ich bin aktuell schwanger und mit Baby Zuhause (nebenbei fernstudentin) und er ist als Hausmeister/Gärtner tätig. Wir würden gerne für einen neuen Lebensabschnitt umziehen. Am liebsten in eine neue Stadt/neues Bundesland. Wir haben da an NRW gedacht. Jetzt ist die Frage, könnten wir umziehen, ohne dass er in der neuen stadt ein sicheres Jobangebot hat? Er ist hier auf der Arbeit relativ „ungebunden“ und könnte jederzeit aufhören. Er würde in der neuen stadt dann auch gerne als Hausmeister/Gärtner durchstarten. Und die werden ja immer gesucht. Nach unserer Erfahrung hat er sich maximal einen Monat umhören müssen um eine neue Stelle zu finden. Wir würden halt genug sparen um 3 Monatsmieten im Voraus zahlen zu können und in dieser Zeit hätte er ja etwas Luft einen neuen Arbeitsplatz zu suchen, wobei er sich wenn wir schon eine Wohnung in Aussicht hätten bereits von hier aus bewerben würde. Gibt es Vermieter, die dieses Risiko mitmachen? Wenn nein, wie sollten wir das sonst machen? In diesem Bereich lohnt es sich nicht vorher einen Job anzunehmen, wenn noch keine Wohnung sicher ist. Wenn wir 2,5 Stunden von hier wegziehen wäre er mindestens 5 Stunden Zeit täglich am pendeln um bisschen rasen zu mähen usw. Irgendwelche Vorschläge? Wir sind ja bestimmt nicht die ersten die woanders neu anfangen wollen.

sorry für den langen Text.

vielen Dank im Voraus! :)

liebe Grüße

Maria & Basti

Umzug, Vermieter, umziehen, Umzugskosten, Lebensabschnitt, neue Stadt
Umzug und Arbeit in anderer Stadt?

Hallo - ich möchte gerne in eine andere größere Stadt wie Hamburg, Berlin, Frankfurt umziehen. Ich wohne aktuell in einer kleinen Stadt und möchte in eine viel größere Stadt - alleine schon wegen den ganzen Möglichkeiten welches man hier nicht hat.

Ich möchte mir in einer anderen Stadt eine neue Wohnung finden und auch eine Arbeit damit ich meinen Lebensunterhalt finanzieren kann. Wie kann Ich da vorgehen gibt es da Unterstützungsmöglichkeiten sodass man Hilfe bekommt eine Wohnung und Arbeit zu finden. Ich würde mir ja eine Wohnung suchen aber gleichzeitig muss man ja auch eine Arbeit finden. Das ist Mühsam und wäre das der richtige Anfang ?

Zu meiner Situation : Ich beziehe aktuell Arbeitslosengeld 2 und möchte am liebsten schnell wieder raus - gibt es die Möglichkeit sich eine Wohnung in der anderen Stadt zu suchen welches das Jobcenter unterstützt und ich dann mir eine Arbeit suche um nicht vom Statt abhängig zu sein ?

Hat man es als Bezieher von Sozialleistungen einfacher ? Da man sich eine neue Wohnung finden könnte und dann die Arbeit - als Arbeiter müsste man sich doch gleizeitig beides Suchen wenn man in keinen größeren Betrieb ist der in einer anderen Stadt auch seinen Sitz hat.

Welche Anlaufstellen gibt es da worin man Unterstützt wird - gibt es für solche Situationen Beratungsangebote ?

Ich bitte da um Hilfe und danke im Vorraus für die hilfreichen Tipps.

Umzug, Wohnungssuche, neue Stadt, Wohnortwechsel, Ausbildung und Studium
Wie soll ich mit meiner WG umgehen?

Hallo,

Seit anderthalb Monaten bin ich in eine neue Stadt zum Studieren, in eine WG gezogen. Bei dem Zoom-Meeting (WG-Casting) hatte ich ein gutes Gefühl und auch, als ich mir das Zimmer angeschaut habe. In der ersten Woche, in der ich dann in der WG war, war alles noch soweit in Ordnung, weil da noch kein Teil-Lockdown war und ich relativ viel Zeit außerhalb meinen vier Wänden verbringen konnte.

Je länger dann aber Lockdown war, desto einsamer habe ich mich in meiner WG gefühlt. Ich hatte erwartet, weil mir auch versichert wurde, dass die WG keine Zweck-WG ist, dass wir zumindest zusammen ab und zu was zusammen essen oder so, und ein bis zwei mal die Woche wenigstens von irgendeinem WG-Mitglied (vielleicht auch von denen, die schon länger da wohnen) eine gemeinsame Aktivität vorgeschlagen wird. Das ist aber insgesamt nur zweimal in Form eines Spieleabends passiert:
Einmal, weil (so habe ich es verstanden) das der Anlass war, den Putzplan aufzustellen und organisatorische Dinge zu besprechen. Danach haben wir dann eben noch bisschen was gespielt. Dabei haben wir uns auch gut verstanden. Dann kam aber ewig nichts mehr von den anderen. Dann habe mal ich vorgeschlagen, dass wir einen Spieleabend machen könnten, was dann auch wieder cool war - dann kam von den anderen aber wieder nichts.

Meine Mitbewohner/innen sind oft bei ihren Freunden, oder die sind zu Besuch hier oder telefonieren abends, was ich auch komplett verstehen kann. Andererseits denke ich, wenn man zusammen wohnt, und es von Anfang an hieß, dass es keine Zweck-WG ist, man doch auch mehr zusammen machen könnte.

Es ist nicht so, dass ich mich gar nicht mit meinen Mitbewohner/innen verstehe. Wenn wir uns mal zufällig in der Küche treffen, ist es immer nett. Aber darüber hinaus passiert einfach sehr wenig. Leider habe ich mittlerweile auch nicht mehr den Mut, etwas anzustoßen, weil ich nicht das Gefühl habe, dass die anderen gerne was mit mir machen würden.

Ich weiß nicht, was ich tun soll und ob es jetzt vor den Weihnachtsferien und nach schon so kurzer Zeit schon sinnvoll ist, eine neue WG zu suchen. Gerade habe ich eigentlich nicht so viel Energie und Zeit dafür, aber andererseits möchte ich auch, dass es mir im neuen Jahr besser geht, weil sich das auch auf mein Studium auswirkt und ich einfach oft sehr unmotiviert bin.

Daher wollte ich euch fragen: Was würdet ihr tun? Würdet ihr euch eine neue WG suchen oder erstmal abwarten?

Vielen Dank für eure Antworten!

Studium, Wohnung, Studentenleben, Universität, WG, neue Stadt, WG-Zimmer
Neues Leben anfangen: Wohnung, Arbeit , Freunde, neu Anfang?

Wäre mega dankbar wenn ich es durchlesen würdet und eure Meinung dazu sagen würdet denn ich weiß nicht mehr weiter

Bin (M) 25 Jahre alt , wohne mit meinen Eltern und arbeite im Lieferdienst ( Teilzeit )

Ich hasse mein Leben ! Hab keine guten Freunde, hab ständig Streit mit meinem Eltern und es macht mich fertig und ich hasse auch meine Arbeit !

Ich will raus aus der Stadt raus, den es hält mich nix auf ! Wollte es schon vor Jahren machen und jetzt bereue ich es nicht gemacht zu haben , und wenn ich jetzt auch nix mache, werde ich mir es bis zum Lebensende nicht verzeihen !!

STARTKAPITAL für ein Neuanfang ca 6500 Euro

Und ja das Geld ist mit definitiv nicht zu schade um damit mit ein neues Leben aufzubauen denn wofür brauche ich das Geld wenn ich damit Unglücklich bin .

Mein Plan

In eine andere Stadt umziehen !

Erstmal eine Wohnung auf Zeit mieten z.b für 6 Monate dass würde ich locker mit 6000 Startkapital hinbekommen

für essen und andere Sachen würde es auch reichen und eine Arbeit als Currier oder zu not in McDonalds oder in einer Zeitarbeitsfirma würde ich immer was finden (: ( Ist ja nur für eine Zeit bis ich dort auf zwei Beinen stehen kann )

Also kann man es so machen ???

Und ja mein größter Traum ist es ein guter Cutter und Cameraman werden und damit später selbständig werden ..

Und da es mein Hobby ist beschäftige ich mich auch sehr viel mit dem Thema und werde jeden Tag besser (;

Also Zusammenfassung

Ich hasse mein Leben und will es ändern !

Will in eine andere Stadt umziehen und hab 6500 Euro ..

Plan ; Wohnung auf Zeit mieten 6 Monate

In der Zeit Arbeit Wohnung finden und neue Menschen kennen lernen

Somit hätte ich mir dann auch mein neues Leben in einer anderen Stadt aufgebaut ! Hätte dann alles um zu leben sprich ( feste Wohnung / Arbeit / (Freunde) und bischen Geld .

ls nächstes würde ich mich im Bereich Cutter Cameraman weiterbilden irgendwo Arbeit finden und mit bestenfalls dann selbständig machen und könnte dann mein Hobby lebenlang machen und wäre der glücklichste Mensch auf der Weltb.

KANN DIESER PLAN FUNKTIONIEREN?

Vielen Vielen Dank ich weiß ehrlich nicht mehr weiter ich hasse jede Minute in meinem aktuellen Leben.

Arbeit, Finanzen, Geld verdienen, Wohnung, Umzug, Deutschland, Ausbildung, Psychologie, Arbeitsamt, Cutter, Liebe und Beziehung, WG, neue Stadt, Wohnung finden
Traurig, dass ich kein Student mehr bin und vermisse das Studentenleben. Wie damit umgehen? Tipps?

Hallo,

ich bin derzeit etwas traurig, denn mein 5-jähriges Studium habe ich nun abgeschlossen. Ab 01.09. beginne ich einen Job und musste natürlich auch umziehen dafür.

Ich war eigentlich immer froh, dass nun das Studium vorbei ist und ich endlich eigenes Geld verdienen kann. Endlich nicht mehr von den Eltern abhänig und kleinen Nebenjobs, sondern den Job den ich ergreifen wollte.

Aber nun? Nun finde ich es aber schon Schade kein Student mehr zu sein (offiziell schon, weil ich noch eingeschrieben bin) und mein ganzes Studentenleben mit Vorlesungen, Büffeln in der Bib, kleinen Feiern, Abhängen mit Freunden und der eigenen Freundin nach einem anstrengenden Tag.

Nach meinem Bachelor habe ich die Uni gewechselt und das war ein wirklicher Schritt gewesen. ich kannte keinen in der Stadt und hatte die ersten Tage keinen Bock. Aber dann ging alles Bergauf und am Ende des 1. Semesters lernte ich meine heutige Freundin kennen (die beste Frau <3) und nun muss ich neue Kumpels da lassen und meine Freundin. Ich kann sie recht schnell besuchen, es sind nur 1 1/2 Std. Fahrt, aber trotzdem, ich vermisse es jetzt schon!

In der neuen Stadt kenne ich wieder keinen und man hat auch nicht mehr die Uni, wo sich Gleichaltirge tummeln. Habt ihr ein paar Tipps? Wie kann ich mich wieder aufmuntern?

Studium, Freundschaft, traurig, Freundin, Liebe und Beziehung, neuer Job, neue Stadt, Ausbildung und Studium
Wie gehe ich am Besten vor, wenn ich in einer anderen Stadt wohnen und arbeiten will?

Schönen guten Abend,

Grob steht die Frage ja schon oben.

Genauer gesagt wollen mein Freund und ich in absehbarer Zeit zusammen ziehen.

Momentan haben wir eine "Fernbeziehung" ( Naja, 80 km) und sehen uns daher meistens nur am Wochenende.

Dass ich in seine Stadt ziehen werde, ist schon beschlossene Sache.

Nun ist es so, dass wir beide anfang/mitte 20 sind und noch bei unseren Eltern wohnen.

Mein Freund hat ein Auto und ich fahre nur Bus und Bahn, da ich nicht mal einen Führerschein habe bisher. ( Dass er in meine Gegend zieht ist nicht möglich, sag ich schon mal direkt an dieser Stelle, er hat eine eigene Firma )

Ich bin jetzt momentan auch noch fest angestellt, was bei Bewerbungen ja sicherlich auch besser ankommt.

Das Problem ist jetzt eigentlich nur, dass es an sich ja sicherlich klüger wäre einen Job in seiner Stadt zu haben, bevor wir uns eine Wohnung suchen.

Allerdings wissen wir beide nicht, wie wir die Zeit überbrücken sollen, in der ich zwar schon einen Job habe, wir beide aber keine Wohnung.

Die Bahnverbindung von meiner in seine Stadt ist zum berufspendeln nicht geeignet, d.h. in der ersten Zeit hier wohnen und dort arbeiten geht nicht.

Bei seinen Eltern einmisten möchte ich mich natürlich auch nicht und vermutlich wären die auch nicht ganz so begeistert, so viel Platz haben die auch nicht.

Am besten wäre es natürlich, wenn ich z.B. im Juli einen Job finden würde, den ich erst im Oktober beginne, so hätten wir dann für den Umzug noch genug Zeit, aber wenn ich z.B. in der Jobbörse nachsehe, finde ich nur Jobs die ab sofort oder im folgenden Monat beginnen.

Ich habe jetzt schon überlegt, ob ich einfach mal meine Unterlagen an die Arbeitsagentur in seiner Stadt schicke, mit der Info, dass ich eben nicht sofort verfügbar wäre ( von allem anderen mal abgesehen, müsste ich meinen momentanen Job ja auch erst einmal kündigen )

Was meint ihr ? Irgendwelche Ideen ?

Freue mich auf brauchbare Ratschläge

LG

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Total unglücklich mit dem Studium und der neuen Stadt :(

Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir helfen :( Ich weiß, dass es doof klingt aber mir geht es richtig schlecht seid ich zur Uni gehe. Ich bin erst seit einigen Tagen an der Uni aber ich fühle mich dort vollkommen fehl am Platz. Ich bin für mein Studium zu Hause ausgezogen und in eine Stadt geszogen, die ich nicht kenne. Die Uni gefällt mir gar nicht und ich bin vollkommen überfordert. Ich denke die ganze Zeit nur, dass diese Entscheidung ein totaler Fehler war und weiß nicht mehr weiter. Ich werde jetzt am Wochenende auf jeden Fall nach Hause fahren aber ich weiß jetzt schon, dass der Abschied am Sonntag für mich ein Albtraum sein wird. Ich weiß, ihr werdet jetzt vermutlich sagen, dass sich das legt, denn ich bin schließlich erst seid wenigen Tagen an der Uni aber ich denke nicht, dass dies der Fall sein wird. Ich versuche jetzt eine Praktikumsstelle in meiner Heimatstadt zu finden, wo ich die Zeit überbrücken kann, bis ich dort eine Ausbildung oder etwas ähnliches beginnen kann. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich fühle mich hier total alleingelassen und will einfach nur noch weg von hier. In der Uni erwarten die Dinge von mir, die ich nicht verstehe und die anderen haben schon Vorkurse usw. belegt, doch die gab es für meinen Studiengang eben nicht. Was soll ich machen? Bin ich die Einzige der es so geht??? :o

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