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Lehramt Fächerkombinationen

Heyho, ich möchte Lehramt studieren für Gymnasien. Nun stehe ich vor der Fächerwahl...Ich studiere auf GyGe, da ich nachher dann bezüglich Schulform auch flexibel bin und dadurch auch tiefer in die Materie eingehe im Studium.

Folgende Fächer interessieren mich sehr; Biologie, Geographie, Geschichte und Sozialwissenschaften (Wirtschaft-Politik). Möglich wäre ebenfalls Englisch, Sport oder Physik.

Mögliche Kombis wären denke ich folgende;

1. Biologie und Geographie

2. Geographie und Geschichte

3. Biologie und Geschichte

4. Geschichte und Englisch

5. Biologie und Sport (Göttingen)

6. Geographie und Physik (Notfalls)

(Gestaffelt nach Interesse)…

Ich würde später auf jeden Fall noch ein Erweiterungsfach nehmen. 

Die Unis meiner Wahl wären;

1. Wuppertal/ Bielefeld, Bochum, Aachen

2. Koblenz, Heidelberg
PS: mein NC ist 2,2.

Zu den Fächern und meinen schulischen Leistungen;

- Mathe war ich in der Schule zwischen 10-11 Punkten. 

Ich möchte dieses Fach gerne studieren, da ich als Lehrerin den Schülern weiterhelfen möchte da ich selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe mit verschiedenen Lehrern und es besser machen möchte, jeden miteinbeziehen und zu Erfolg zu verhelfen. 

Ich bin KEIN Profi in Mathe, würde es aber auch versuchen. 

Physik habe ich oben erwähnt, da es auch mathematisch ist, aber mehr naturverbündender und für mich denke ich besser zu schaffen wäre als ein reines Mathe Studium. Trotzdem bin ich bei technischen und sehr mathematischen Themen oft nicht sonderlich gut.

- Geschichte:

Interessiert mich unfassbar, vor allem Mittelalter und Kriegszeiten. Es ist ein unfassbar interessantes, vielseitiges Fach und wichtig. 

Da ich Geschichte als LK hatte und 15 Punkte bin ich dort eben sehr gut und es macht mir sehr Spaß. Allerdings ist dieses fach ja wohl auch zukünftig unfassbar überlaufen...

Zudem habe ich leider kein Latinum. Ich spreche Deutsch, Englisch, Spanisch und etwas Mandarin, daher wäre Latein (das kleine) für mich machbar da ich mich eben gerne mit Sprachen und anderen Kulturen beschäftige. 

Es wäre deshalb denke ich sinnvoller, Geschichte als Erweiterungsfach später dazu zu nehmen.

Eigentlich möchte ich Geschichte auf jeden Fall studieren, die schlechten Chancen schrecken mich aber ab.

- Geographie: Hatte ich nicht direkt, in der Unterstufe "Gesellschaftswissenschaften" wo ich aber auch sehr gut war und es sehr gerne gelernt habe. Zudem fasziniert mich hier der Aspekt von Mensch, Umwelt und Zusammenleben. Verschiedene Kulturen, Länder vermitteln stelle ich mir sehr spannend vor. Inhalte wie physische und Humangeographie, GIS faszinieren mich sehr. Ich denke hier ist man etwas "praktischer" und breiter aufgestellt als mit Geschichte? Geographie interessiert mich und es ist sehr interdisziplinär, hier weiß ich allerdings nicht ob es wirklich gefragt ist (Erdkunde hatten wir an meiner Schule in der OS gar nicht…). Bio ist da wohl gefragter und beliebter.

- Sozialwissenschaften: Dieses Fach kombiniert vieles meiner Interessen. Politik, wirtschaft, menschliches Zusammenleben. Zudem kann ich hier den Unterricht auch praktischer gestalten, aktuelle Themen und Debatten aufgreifen. 

- Sport: Da ich selbst gerne Sport mache, ich andere dazu motivieren möchte und Das Studium unfassbar vielseitig scheint. 

Allerdings bin ich eher introvertiert und weiss nicht, ob ich wirklich der Typ von Sportlehrer bin, da es im Sportunterricht auch sehr schnell chaotisch und unruhig werden kann.

- Eine Alternative wäre Lehramt Englisch, die Kultur, Sprache und Themen gefallen mir sehr. 

Hier habe ich im Studium ja auch geschichtliche, sowie wirtschaftliche und politische Aspekte. 

Aber hier habe ich ein bisschen angst vor der Grammatik, Syntax etc. 

In der Schule hatte ich Englisch GK im Abitur 10 Punkte.

Zusammengefasst;

- Ich bin eher introvertiert, habe aber kein Problem vor anderen zu reden und ich liebe es anderen etwas beizubringen, sie zu begleiten, ein offenes Ohr zu haben und Ansprechperson für die Kids zu sein. Zudem bin ich eher Theoretikerin, praktisches Arbeiten fällt mir nicht so leicht wie theoretische Inhalte.

- Meine Interessen sind; 

Länder, Sprachen, Kulturen, Natur, Klima, Umwelt, Historisches, Weltgeschichte und Entwicklung, Ökologie, aktuelle Themen

- In der Schule; 

Geschichte LK 15 Punkte auch im Abi.

Bio GK Abitur mündlich 15 Punkte. 

Geographie: Hatte ich in der OS nicht.

Physik: Ebenfalls nicht, hier wäre es eher ein „Absicherungsfach“. 

Mathe GK: 10 Punkte.

Sowi: 11 Punkte.

Am liebsten die Fächer Geschichte, Geographie und Biologie irgendwie kombinieren.. Ich würde GyGe studieren, danach aber auch an Gesamtschulen gehen.

Biologie und Geschichte 33%
Biologie und Englisch 33%
Biologie und Geographie 17%
Geschichte und Geographie 17%
Sport und Biologie 0%
Sport, Studium, Geschichte, Berufswahl, Biologie, Biologiestudium, Geisteswissenschaften, Geografie, Lehramt, Lehramtsstudium, Lehrerin, Physik, Rheinland-Pfalz, Universität, Nordrhein-Westfalen, Geschichtswissenschaften, Prognose, Studiumwechsel, Geschichtsstudium, NRW Schule, MINT-Fächer

Lehramt Gymnasium/ Gesamtschule vs Bachelor

Ich bin derzeit am schwanken zwischen folgenden Optionen: Lehramt Bio und Geschichte , Lehramt Bio und Informatik oder Bachelor molekulare Biotechnologie RWTH und Master an der ETH Zürich (Pharmaceutical Engineering).

Lehramt würde ich entweder an der Uni Münster, Freiburg oder Tübingen studieren (also NRW oder Baden-Württemberg) auf Gymnasium.

Ich gebe seit drei Jahren Nachhilfe, es macht mir sehr viel spass und die Sicherheit des Lehrerberufs finde ich super.

Allerdings mit meiner ersten Wahl Bio und Geschichte hat man soweit die Prognosen aussehen relativ geringe Chancen.

Informatik ist ein sehr gefragtes Fach, allerdings interessiert mich Geschichte mehr. Im Abitur Geschichte LK 15 Punkte, Bio ebenfalls 15 Punkte. Informatik hatte ich in der Oberstufe / gesamten Schullaufbahn nicht. Ansonsten wäre eine Option vielleicht Bio und Geschichte und als Erweiterungsfach Informatik oder andersherum (Bio und Info mit Erweiterung Geschichte)...

Lehramt ist zwar sicher und man verdient auch nicht allzu schlecht, aber natürlich ist man weniger Flexibel.

Molekulare Biotechnologie an der RWTH interessiert mich ebenfalls, da ich diese Schnittstelle super finde.

Cyber Security würde ich an einer Hochschule studieren. Hier vor allem aufgrund der Berufschancen und der Relevanz dieses Bereichs. Es ist aber nun mal auch das Fach, welches mich eher weniger interessiert...

Wozu würdet ihr mir raten? Welche Fächerkombi an welcher Uni ist die beste? Oder sollte ich lieber einen reinen Bachelor, Master und Promotion machen? Bitte ehrliche Meinungen, ich möchte einen sinnvollen beruf, der mich erfüllt, echten Mehrwert leisten und auch eine gewisse Sicherheit. LG :)

Lehramt Bio und Informatik 75%
Bachelor molekulare Biotechnologie RWTH 25%
Lehramt Bio und Geschichte 0%
Cyber Security 0%
Studium, Biologie, Baden-Württemberg, Biologiestudium, Biologieunterricht, Freiburg, Gymnasium, Informatik, Lehramt, Molekularbiologie, Münster, Staatsexamen, Tübingen, Universität, Geschichtsunterricht, Mint, Nordrhein-Westfalen, Geschichtswissenschaften, Informatikstudium, RWTH, MINT-Fächer

Ein Schüler will trotz schlechten Mathenoten in Abi Elektrotechnik studieren. Was ist eure Meinung dazu?

Kurze Infos zu dem Schüler:

  1. er kann sich nicht lange konzentrieren und wird nach 45 Minuten müde und braucht Pause. Alles, was über 90 Minuten hinausgeht ist für ihn KO Kriterium, weil spätestens da fängt er an unüberlegte Antworten zu geben.
  2. Er ist 16 und hat vorher Basketball in der Bundesliga gespielt (Leistungsfähig und Ehrgeizig ist er)
  3. Seine Noten bewegen sich zwischen 4 und 5
  4. Er hat nicht nur Probleme in Mathe sondern auch in einigen anderen Fächern, wie ich es mitbekommen habe
  5. Neulich hat er eine 4+ in Mathe geschrieben und hatte die Themen Nullstellen, Geraden und Parabelgleichungen, Differential und Differenzenquotient
  6. Er sieht in Mathe keinen Nutzen, z. B. hat mich mal gefragt, welchen Nutzen "Wurzeln" haben und macht des Öfteren seine Hausaufgaben nicht
  7. Er hat gar kein Bezug zu Elektrotechnik: noch nie einen Lötkolben in der Hand gehalten, noch nie einen PC auseinander gebaut usw.

Berufliche Aussichten und die Meinung seiner Mutter:

  1. Es hat mich umgehauen als er sagte, er will Elektrotechnik nach seinem Abitur studieren und das auch noch dual.
  2. Er hat bereits die Schule gewechselt, weil die Mutter der Meinung war, dass das Problem an den Lehrern lag.
  3. Seine Mutter steht zu ihm und glaubt an ihn. Das hatte sie mir gesagt, als ich ihr abgeraten habe, dass ihr Sohn Elektrotechnik studieren soll.
  4. Als ich ihn fragte, warum er Elektrotechnik studieren will, da sagte er mir, dass man da gut verdienen würde und gute Perspektiven hätte.

Was ich der Mutter und dem Schüler sagte:

  1. Elektrotechnik ist sau schwer und die Wahrscheinlichkeit wäre extrem hoch, dass er das nicht schaffen würde und er wäre im Studium nur überfordert sowie frustriert. Seine Mutter sagte mir nur, dass sie an ihn glaubt aber mir scheint die Situation etwas Realitätsfern zu sein.
  2. Er kann sich nicht lange Konzentrieren und im Studium muss er deutlich länger konzentriert bleiben.
  3. Das er bis zur Basketballbundesliga geschafft hat ist eine extrem gute Leistung (er spielt leider da aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr), nur das eine kann man nicht mit dem anderen Vergleichen, denn er hatte Spaß am Basketball und zeigte da viel Eigenleistung und in Mathe wäre es nicht der Fall.
  4. Elektrotechnik an der FH ist bereits schwer und der Schüler setzt zwei Schippen drauf: Uni + Dual. Ich habe ihm und seiner Mutter direkt gesagt, dass nur die besten dual studieren und nicht jeder kriegt ein duales Studium. Das ist ein extrem hohes Level, was die Anforderungen angeht, weil die Studenten in einem Unternehmen und in der Uni abliefern müssen.
  5. Ich hab ihm und seiner Mutter dazu geraten, dass er Sport studieren soll oder etwas soziales oder eventuell eine Ausbildung bei der Polizei machen soll. Am Ende hatte ich den Eindruck, dass ich gegen die Wand rede und der Schlechte bin, weil ich an ihn nicht glaube und ihm etwas abrate.
  6. Ich hab direkt gesagt, dass man das studieren soll wo das Interesse groß ist und nicht wegen Geld, weil das geht meist nach hinten los.
  7. Ebenfalls hab ich ihm und seiner Mutter gesagt, dass er als Gasthörer eine Vorlesung im ersten Semester besuchen soll oder ein freiwilliges Praktikum in einem Unternehmen machen soll, der Elektrotechnik Absolventen einstellt, um Einschätzung zu kriegen.

Wie seht ihr das?

Bin ich der Buhmann und sollte mich da nicht einmischen? Weil er ist noch jung und kann noch vieles lernen sowie erreichen.

Ist die Mutter vlt. blind sowie realitätsfern und will nicht anerkennen, dass ihr Sohn nicht das Zeug dazu hat?

Welchen Studiengang würdet ihr ihm raten?

Als die Mutter gesagt hat, dass er die Schule gewechselt hat, kam mir sofort in den Sinn: "die anderen sind Schuld nur nicht mein Sohn". Ich würde sogar soweit gehen und hinterfragen, ob Gymnasium das richtige für ihn ist, würde es aber der Mutter und ihm nicht sagen.

Hattet ihr schonmal mit solchen Schülern zu tun gehabt in eurer Familie, als Nachhilfelehrer usw. und wie habt ihr darauf reagiert?

Ich bedanke mich und freue mich über eure Antworten.

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Ist das MINT-Studium heutzutage noch empfehlenswert?

In Zeiten von Deindustrialisierung, Kostenoptimierung und Verlagerung der Produktion nach China, Indien und Osteuropa ist es eine valide Frage. Die gutbezahlten Tarifverträge sind auf dem absteigenden Ast, Zeitarbeit ist im Bereich des klassischen Maschinenbaus leider usus, suchende KMU zahlen nicht sonderlich gut. Auf eine Stelle kommen oftmals Hunderte Bewerber, vor allem dann, wenn es sich um gut bezahlte Stellen in Großunternehmen handelt. Zudem ist zu berücksichtigten, dass MINT Absolventen keine gute Interessensvertretung haben. Arbeitgebernahe Vereine wie VDI, BitCom und Co. versuchen einen Überschuss an Fachkräften zu erwirken, um die Löhne und Arbeitsbedingungen zu drücken. Bei Naturwissenschaften kommt hinzu, dass eine Promotion praktisch Pflicht ist und eine wissenschaftliche Karriere an der Hochschule keinesfalls gewiss ist. Mathematiker verdienen in der freien Wirtschaft auch nicht sonderlich gut, dafür, dass sie so ein knüppelhartes Studium überstanden haben. Bei Informatikern und E-Technikern soll es wohl ganz gut laufen, habe ich mir sagen lassen.

Ist es heutzutage also sinnvoller gutbezahlte staatsnahe Berufe zu lernen, wo der Staat seine schützende Hand drüber hält? Die da wären: Medizin, Psychologie / Psychotherapie, Lehramt, Jura, Beamtenwesen, Pharmazie.

MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik

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Jungen Frauen und Mädchen wird in Deutschland zu wenig Kontakt mit der Wissenschaft geboten (✔️🆚❌)?

Frauen sind im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) in Deutschland weiterhin deutlich unterrepräsentiert. Ihr Anteil erreichte 2019 nur 28 %. Das war einer der niedrigsten Wert in der EU-27. Besonders niedrig war der Anteil auch in den Niederlanden (28 %) sowie Tschechien und Luxemburg (je 27 %).
Stark vertreten waren Frauen hingegen in einer Reihe von östlichen EU-Staaten. Den Spitzenwert erreichte Lettland, wo der Frauenanteil im Forschungssektor 51 % erreichte. Fast ebenso hoch war die Quote in Litauen (49 %), Kroatien (48 %) sowie Bulgarien und Rumänien (jeweils 47 %). Insgesamt lag der EU-27 Durchschnitt bei 33 %.
Am Verhältnis der Geschlechter hat sich im letzten Jahrzehnt kaum etwas geändert. In Deutschland stieg der Frauenanteil im F&E-Sektor zwischen 2009 und 2019 von 25 % auf 28 %, in der EU-27 von 32 % auf 33 %.
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Generell ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen in allen wissenschaftlichen Institutionen und Disziplinen anzustreben; es sollte den Bevölkerungsanteil widerspiegeln. In den Geistes-, Sozial- und Lebenswissenschaften (vor allem in der Medizin) liegen die Ausgangsbedingungen für dieses Ziel angesichts des hohen Frauenanteils unter Studierenden und Promovierten bereits vor: Schon jetzt gibt es viele qualifizierte Frauen, die berufen werden können. Durch entschlossene Maßnahmen zur Schließung der leaky pipeline nach der Promotion bzw. der Postdoc-Phase ließe sich deren Zahl noch erheblich steigern. In den MINT-Disziplinen, in denen Frauen seltener ein Studium aufnehmen und entsprechend wenige Frauen promoviert werden, ist Parität bei der Besetzung von Führungspositionen eine größere und kurzfristig schwer lösbare Herausforderung. Hier ist es besonders wichtig, Rollenvorbilder zu schaffen, um junge Frauen vermehrt für solche Karrieren zu begeistern. Außerdem sollten Studiengänge angeboten werden, die stärker auf Interessen und Präferenzen weiblicher Studierender zugeschnitten sind (Beispiel: „Physik des Klimawandels“). 
(Seite 17; Digital 19)

https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Wissenschaft-Technologie-digitaleGesellschaft/FrauenanteilForschung.html

https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2022_Leopoldina_Stellungnahme_Frauen-in-der-Wissenschaft_Web.pdf

Die Aussage:

Jungen Frauen und Mädchen wird in Deutschland zu wenig Kontakt mit der Wissenschaft geboten.

Bild zum Beitrag
Stimme Zu 40%
Stimme nicht Zu 40%
Enthaltung/Sonstiges 20%
Männer, Studium, Schule, Mädchen, Bildung, Deutschland, Frauen, Wissenschaft, Entwicklung, Forschung, Frauenquote, Gleichberechtigung, Junge Frauen, Kontakt, Naturwissenschaft, Statistik, Universität, MINT-Fächer

FOS - Mathe mit CAS-Rechner? Ja oder Nein?

Hallo :)

Und zwar hab ich gerade eine E-Mail von einem Mathelehrer bekommen, der an meiner zukünftigen Schule unterrichtet, mit der bitte mich doch noch für die CAS-Rechner-Klasse zu entscheiden, weil ich dafür super geeignet bin. Ich hab jetzt aufgrund der E-Mail nochmal angefangen darüber nachzudenken.

Im Laufe meiner Recherche zu dem Thema hab ich immer wieder aus Schulischer Sicht gelesen, das man größtenteils trotzdem noch ohne den Taschenrechner rechnet und man die einzelnen Rechenschritte beherrschen muss. Ich möchte natürlich dasselbe Wissen wie die nicht CAS-Rechner-Schüler erlangen und bin mir da nicht sicher ob ich das in einer CAS-Klasse erlangen werde. Unteranderem weiß ich auch nicht ob durch den Rechner mein Spaß an Mathe weniger wird bzw. ob das Fach einfacher wird. Möchte natürlich extrem gefördert werden und nicht wie an der Realschule mich in den MINT-Fächern langweilen.

Deswegen wäre einer meiner Fragen ob jemand damit Erfahrungen gemacht hat und wie es ihm mit dem CAS-Rechner ergangen ist.Meine andere Frage wäre ob sich mir durch den Unterricht mit dem CAS-Rechner im späteren schulischen/beruflichen Verlauf Vorteile bzw. Nachteile haben werde (Möchte auf der Uni Mathe oder Informatik studieren evtl. in die Forschung).

Ich hoffe hier gute und schnellen Rat zu bekommen, weil ich meine Entscheidung der Schule bis morgen um 12Uhr kundgeben muss.

LG

PS: Falls es hilfreich ist... ich mag es Sachen selbst rauszufinden (Formeln selbst erschließen).

Ja, mit CAS-Rechner 67%
Nein, ohne CAS-Rechner 33%
Schule, Mathematik, Bayern, CAS, Fachoberschule, Taschenrechner, MINT-Fächer

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