Sind Nahtoderfahrungen real?
Sind Nahtoderfahrungen (NDEs) real und keine Einbildung?
Hier ein paar Gedanken dazu, warum NDEs ernstzunehmende Hinweise auf ein reales Erleben sind:
- NDEs treten auch bei klinischem Hirntod auf (EEG flach, keine messbare Hirnaktivität) – dennoch klare, konsistente Erlebnisse.
- Außerkörperliche Wahrnehmungen werden oft korrekt beschrieben (z. B. OP-Abläufe, Gespräche in anderen Räumen) – Dinge, die die Person eigentlich nicht wissen konnte.
- Kulturelle Übereinstimmungen: Weltweit ähnliche Berichte von Tunnel, Licht, Liebe, Lebensrückblick – unabhängig von Religion oder Kultur.
- Kein neurologisches Modell erklärt das vollständig: Alle bisherigen Erklärungsversuche (z. B. Sauerstoffmangel, DMT-Ausschüttung) greifen zu kurz, da sie diese Erlebnisse nicht reproduzieren oder erklären können.
- Verändertes Leben danach: Betroffene berichten oft von anhaltend positiver Lebensveränderung, mehr Mitgefühl und weniger Angst vor dem Tod – ungewöhnlich für bloße Halluzinationen.
Wenn es nur „Einbildung“ wäre:
Wie kann es dann sein, dass Menschen Dinge wahrnehmen und wissen, die sie nicht hätten wissen können?
Was denkt ihr dazu?