Würde die Welt grundlegend anders sein als jetzt, wenn ein Matriarchat statt einem Patriarchat herrschen würde?

Was ist eure Meinung dazu?

Das Patriachat ist übrigends nur eine Erfindung Realisten.

Denn würde das Patriachat noch Exestieren würden Medien nicht nurmehr Einseitig von Mädchen und Frauen Förderung sprechen, nicht mehr Einseitig Gewalt gegen Mädchen und Frauen sprechen, sondern generell nur einseitig über Gewalt gegen Jungs und Männer sprechen, ach ups davon sprechen die ja ganricht, denn wäre ja zu Patriachat, darum nehmen die Lieber denn Endlosen Matriachat nicht das irgendwie das Männliche Geschlecht wieder mal Ausmerksamkeit bekommt, wo sie nicht als das Böse Toxische Monster dargestellt werden.

https://genderama.blogspot.com/2024/01/schweiz-sozialdemokraten-wollen.html

Hier sind Verkehrsschilder sind Toxisch und Männlich also böse.

Ich habe letztens an einer Geschichte geschrieben, welche im mittelalterlichen Afrika spielt. Dabei fand ich heraus das in der vorislamischen Zeit des Maghreb dort die Imazigh(Berber) matriarchale Strukturen besaßen und die nomadischen Imuhar(Tuareg) sogar hunderte Jahre länger, teilweise auch noch heute. Ich bin mir leider nicht ganz sicher, wie sich die Frauen aber auch die Männer dort verhielten, was neben meinem kulturellen Hintergrund, sowie den mangelnden historischen Quellen, auch auf mein Gehänge zurückzuführen ist.

Die zwei bisherigen Thesen die ich unter Freunden bei Unterhaltungen gefunden habe sind diese hier:

• Die Matriarchie würde zu relativer Gleichberechtigung führen. Vergleichbar mit dem heutigen Zustand der Patriarchie(Also im Kontrast zum 18. Jahrhundert), aber eben schneller.
• Die Frauen in der Matriarchie würden sich wahrscheinlich genauso verhalten wie die Männer in der Patriarchie.

Die mit Ihnen wiederum machen können was sie wollen. #Cash #Fetish #Matriarchy

Findet ihr nicht auch, dass Mütter / Großmütter immer noch DIE waren, die bemüht sind / ist es allen recht zu machen und sich immer "wünscht", dass sich "alle" (alle, können die Kinder / Geschwister untereinander sein, die sich verstritten haben bspw - Ludolfs das beste Prominente Beispiel, ich könnte jetzt auch meine Familie ran holen (beide Seiten - da besuchen mittlerweile die Geschwister getrennt von einander die Mutter (Vater schon lange tot)

Stimmt ihr dem zu? Ja nein? Falls nein, würde mich eine objektive Begründung extrem interessieren.

Bei vielen (heterosexuellen) Pärchen ist es relativ klar, dass im Endeffekt die Frau sagt wo es lang geht. Das kann natürlich ganz unterschiedlich stark ausgeprägt sein, aber ich rede davon dass man sieht dass der Mann sich im Zweifelsfall den Entscheidungen seiner Liebsten fügt anstatt dagegen zu halten.

Obwohl die Gesellschaft heute ja angeblich so modern ist, werden solchen Beziehungen häufig abschätzig beurteilt. Dem Mann wird häufig vorgeworfen, dass er "unter dem Pantoffel steht" während der Frau unterstellt wird, sie wäre herrisch und würde sich selbst überschätzen oder ähnliches.

Mir geht es hier explizit um Beziehungen, bei denen beide Seiten glücklich sind!

Wie steht ihr dazu?

Wer hat es im Leben einfacher, Frauen oder Männer?

Und woran liegt das nach Eurer Meinung?

Welches Geschlecht übt die meiste Macht aus?

Liegt es daran, weil Männer in der regel stärker sind? Oder wie konnten sie die Macht über Frauen gelangen?

Z.b dürften Frauen nicht mal ohne die erlaubnis des Mannes arbeiten gehen oder in Saudi Arabien dürfte eine Frau nicht mal Auto fahren.

Was denkt Ihr? Wäre die Welt in Ihrer Historie weniger grausam gewesen wenn Sie von Frauen geführt gewesen wäre?

Ich suche einen Roman, dessen Geschichte sich in der Gesellschaftsform des Matriarchates abspielt. Könnt ihr dazu etwas empfehlen?

lg Kath

Ich will so sein wie er

Von der Gesellschaft?

Hallo Internet,

Ich habe vor etwa einem Jahr eine Frau kennengelernt, als sie den Raum betrat und sich unsere Blicke trafen wusste ich sofort das da etwas ist, es kribbelte in meinem ganzen Körper und ich konnte nicht mehr klar denken, weder meinen Blick von ihr lösen. Die Momente in denen wir uns in die Augen schauten schienen eine Ewigkeit zu dauern und mir war klar, ich musste sie einfach kennen lernen.

Ich bin etwas schüchtern aber ich habe es trotzdem geschafft ihre Nummer zu bekommen und wir haben miteinander geschrieben.

Es war kein einfacher Kontakt weil sie mir oft lange nicht zurückgeschrieben hat. Außerdem wich sie mir oft aus wenn ich nach einem Treffen gefragt habe. Ich dachte dann schon das ich mir vielleicht etwas eingebildet habe und sie gar keinen Kontakt zu mir möchte, aber als ich sie mit meinen Befürchtungen konfrontierte sagte sie überraschend dann doch einem treffen zu.

Es war ein unglaublich schöner Tag, wir haben sehr viel geredet und herausgefunden das wir die selben Vorstellungen und Ideologien teilen. Es war wie in meinem Traum vom perfekten Date, doch dann als ich sie fragte wann wir uns wieder sehen wurde sie still, nachdenklich und traurig.

Sie sagte mir das sie es nicht weiß und es für sie schwierig ist sich mit mir zu treffen. Das verstand ich nicht, denn wir sind zwei erwachsene Menschen die sicher im Leben stehen und alle Freiheiten haben.

Sie lächelte ein trauriges Lächeln und sagte mir das es in ihrer Kultur nicht so einfach ist mit der Liebe wie bei uns in Deutschland. Sie dürfe nicht ihrem Herzen folgen sondern müsse sich dem Willen ihrer Familie unterwerfen.

Als ich das hörte fiel ich fast aus allen Wolken, natürlich habe ich schon davon gehört das es Kulturen gibt in denen die Frauen bevormundet und übergangen werden, aber wir leben doch in Deutschland, zahlen beide hier Steuern und es ist verdammt noch mal 2022.

Ich merkte das es ein schwieriges Thema für sie war und wollte sie nicht zu sehr damit bedrängen, allerdings wollte ich jetzt nachdem wir uns endlich gefunden hatten auch nicht aufgeben.

Wir trafen uns noch einige Male und ich versuchte mehr zu erfahren, warum sie in Liebesdingen nicht selber entscheiden durfte. Nach und nach kam dann heraus das es in ihrer Familie einen Mann gibt der alle Frauen der Familie diktiert und für sie hat er bereits einen Partner ausgesucht den sie aber überhaupt nicht möchte.

Sie würde gerne mit mir zusammen sein, hat aber schreckliche Angst vor ihm und um ihr Leben. Ich habe ihr vorgeschlagen das sie auch zu mir kommen kann und dann sicher vor ihm ist, aber sie möchte die anderen Frauen nicht in Gefahr bringen. Denn sein Zorn über ihr Aufbegehren nach eigenen Entscheidungen würde sich auf alle Frauen in der Familie auswirken.

Ich verstehe sie und bewundere sie für ihre Entscheidung den anderen Frauen beizustehen, aber ich kann es auch überhaupt nicht fassen das so etwas direkt vor meinen Augen passiert.

Wir treffen uns aktuell heimlich wenn es irgendwie geht....

I have been watching these blackpill/redpill videos nonstop ever since I've come to a western country from a third-world country. And I must say I feel sorry for most men here that the options they have as romantic partners are extremely bad, but I think there is a reason for it.

The reason you guys are finding it hard is because women do not need you anymore in any context. For example, where I'm from, a woman cannot survive without a man, especially in rural areas. There is an area that was heavily bombed by the army in their fight against the Taliban and the local people had to move. Once the area was cleared the local people along with the army were rebuilding the city and you could see the anxiety among the local women who were not married by 21. Since it was the men who were rebuilding everything, not being married meant that the woman was unprotected.

A western woman is given everything by her government. Ever since she was born, she thinks the roads, buildings, electricity/gas, drainage systems, cars and everything that makes up for a civic society exists by default. She doesn't need a man for anything, she is given benefits by the government and the courts are in her favor. All this leverage exists because men are the highest taxpayers and their pool of money then makes them useless to women i.e. they are funding a system that makes them economically unattractive.

The reason why your grandparents had successful marriages was because in those times men were not seen as useless, especially after maybe your grandmothers had seen the destruction caused by the world wars and how men are necessary for building and maintaining a society. If you remove the social benefits from the system, you might see a better outcome for your romantic relationships.

This is also why you see constant articles from syria where women are calling the men back who have gone to Europe to rebuild the cities which are destroyed. I know this sounds more like opportunistic love, but it's exactly how women love. If they do not see any benefit from being in a relationship with you, no relationship takes place.

Since most western men have now been rendered useless by the western female, the only use of you guys now is to provide sperm of chads. Wealth, protection, stability, parental investment by betas, quotas, abortion rights etc. are now guaranteed through law to the western woman.

Congratulations, you guys are now officially a matriarchal society, and no such society has survived in history. There are some societies like this in Africa and they're still living in huts.

Der Kommentar wurde unter das verlinkte YouTube Video geschrieben.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=LHS1pqYPr1Q

Hallo,

ich recherchiere im Moment aus Interesse viel über die Themen Patriarchat, Matriarchat und Unterschiede zwischen Mann und Frau, die nicht durch die Sozialisation zu begründen sind.

Mir fällt dabei auf, dass matriarchalische Gesellschaften als egalitäre Gesellschaften beschrieben werden, die nicht auf Wettbewerb und Machtkampf beruhen. Es ist also kein Patriarchat nur mit umgekehrten Vorzeichen; also, dass die Frauen herrschen würden und die Männer nichts zu melden hätten.

Mich interessiert, warum das so ist. Hat das etwas damit zu tun, dass Wettbewerb eine eher "männliche" und Egalitarismus eine eher "weibliche" Eigenschaft ist? Man könnte ja annehmen, dass diese Eigenschaften den Geschlechtern durch die Sozialisation antrainiert werden. Aber Matriarchate haben ja wahrscheinlich nicht dieselben Geschlechterrollenbilder, wie wir sie hier haben. Das würde ja eigentlich die These stützen, dass diese Eigenschaften in der "Natur" des jeweiligen Geschlechts liegen (Also männlich -> Wettbewerb; weiblich -> Egalitarismus)

Hier mal drei Links:

https://www.n-tv.de/wissen/Frauenherrschaft-Das-ist-Unfug--article3974511.html

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/matriarchat-maenner-leben-besser-wo-frauen-das-sagen-haben-a-627103.html

https://ethik-heute.org/das-matriarchat-lebt-von-fuersorge/

Es gibt Matriarchat und Patriarchat, aber wie würde das beim 3. Geschlecht heißen?

Was ist der Unterschied?

Also es gibt ja das Matriarchat

(von lat. mater „Mutter“ und griech. arché „Ursprung“, auch „Herrschaft“, auch Gynaikokrat, ist eine Gesellschaftsform, die entweder frauenzentriert ist, also um Frauen organisiert, oder in der die Macht Frauen zugedacht ist)

und das Patriarchat

(von lat. patér „Vater“ und griech. arché „Ursprung“, auch „Herrschaft“) ist eine von Männern dominierte Gesellschaft, beziehungsweise eine Gesellschaft, in der die Macht (v.a. Staatsmacht) den Männern zugedacht ist, antonym zu Matriarchat)

und meine Frage ist jetzt: was ist dann die dritte form? Ich kann das im Netz nicht finden.. wenn es Frauen - dominante und Männer-dominante Gesellschaften gibt, wie nennt man dann Gesellschaftsformen, in denen Frauen Männern gleichgestellt sind?

Wäre schön, wenn jemand das wüsste.. danke<3