Lesbisch – die neusten Beiträge

Pride und Queerenrechte

Das Selbstbestimmungsrecht und der Stolz (Pride) auf die eigene Identität sind von entscheidender Bedeutung für das Wohlbefinden und die Gleichberechtigung aller Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Beide Konzepte stehen im Zentrum der LGBT+-Bewegung und sind untrennbar mit dem Kampf für die Rechte und Anerkennung queerer Menschen verbunden.

Das Selbstbestimmungsrecht bedeutet, dass jeder Mensch das Recht hat, über sein eigenes Leben, seinen Körper und seine Identität selbst zu bestimmen. Dies schließt auch die freie Entfaltung der eigenen Sexualität und Geschlechtsidentität mit ein. Queere Menschen haben genauso wie alle anderen das Recht, so zu lieben, zu leben und zu sein, wie es ihrer wahren Natur entspricht. Jeder Mensch verdient Respekt und Anerkennung für das, was ihn ausmacht, ohne sich dafür rechtfertigen oder verstecken zu müssen.

Der Stolz auf die eigene Identität, speziell im Rahmen von LGBTQ+-Pride-Veranstaltungen, symbolisiert die Akzeptanz und Feier der Vielfalt innerhalb der queeren Community. Pride-Events dienen nicht nur dazu, die Errungenschaften der LGBT+-Bewegung zu feiern, sondern auch als Plattform für Sichtbarkeit, Solidarität und Empowerment. Sie zeigen der Welt, dass queere Menschen stolz auf ihre Identität sind und dass sie das Recht haben, in einer Gesellschaft voller Akzeptanz und Liebe zu leben.

Es ist deshalb wichtig, queerenfeindliche Menschen vom öffentlichen Leben auszugrenzen, da ihr Hass und ihre Intoleranz die grundlegenden Rechte und die psychische Gesundheit von queeren Menschen gefährden. Diskriminierung, Vorurteile und Gewalt gegen queere Menschen sind leider noch immer weit verbreitet, und solche Verhaltensweisen haben keinen Platz in einer gerechten und inklusiven Gesellschaft.

Indem wir queerenfeindliche Menschen ausgrenzen und uns aktiv für die Rechte und Würde queerer Menschen einsetzen, können wir dazu beitragen, eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen frei und selbstbestimmt leben können, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Es liegt an uns allen, Solidarität zu zeigen, gemeinsam gegen Diskriminierung vorzugehen und eine Gesellschaft zu schaffen, die Vielfalt respektiert und feiert.

Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Bisexualität, Gender, Homosexualität, lesbisch, Transgender, LGBT+, queer

Unsicher in der Sexualität?

ich bin nun w 21 Jahre und habe mich bisher nie in einem Mann verliebt oder sonstige Gefühle gehabt.

Deshalb habe ich bis jetzt immer gedacht, ich sei sexuell, mich aber dennoch im inneren immer wieder nach Nähe und Beziehung gesehnt. Egal ob im Kindes oder Jugendalter hatte ich nie einen Schwarm und mich auch sonst für Stars oder sonstige Teenieschwärme geschert. Dennoch blieb der Gedanke, dass ich nicht für immer allein bleiben könnte.

Ich habe in meinem Freundeskreis eigentlich nur Frauen und ihre Begeisterung für Männer nichts abgewinnen können, nie jemanden als "hot" oder ähnlichem gefunden. Frauen dagegen fand ich schon immer ästhetischer, erst auf rein "neutraler" Ebene, auch wenn ich bei diesen keine Person sagen könnte, in welche ich verliebt gewesen wäre. Nun habe ich mich auf diversen Seiten einmal umgeschaut und halte den Gedanken an einer Frau zumindest erregender als bei einem Mann.

Dennoch weiß ich nicht so recht, wie ich das beurteilen soll, weil ich eben auch nie in eine Frau verliebt. Bei meinem Vater war das grundsätzlich immer ein riesen Tabuthema und der hätte mich enterbt, wenn ich mit einem Mädchen im die Ecke gekommen wäre. Alles in allem sehr homophop und gewaltbereit . Nun lebt er nicht mehr und die Komponente, die meine Sexualität unterdrücken könnte, fällt von ihm weg.

Wie lerne ich überhaupt solche Personen kennen? Stört es, wenn man komplett neu in der Community ist und noch nicht weiß, wo man genau hingehört? Irgendwie muss ich ja Erfahrungen machen, aber ich will auch keine Gefühle verletzen.

Mädchen, schwul, Sexualität, Homosexualität, Jungs, lesbisch, LGBT+

wieso kann ich ihr das glück nicht gönnen?

Wie fange ich an...also im November lernte ich auf Tinder eine junge Frau kennen. Sie war 31 jahre alt. Ich (weiblich) war zu diesem Zeitpunkt noch 17 jahre alt gab mich jedoch als 18 aus da ich sowiso nichts ernstes suchte und man Tinder erst ab 18 haben darf. Wir hatten einen Match und ich war mega glücklich und schwärmte von ihr, ich fand sie einfach mega anziehend vom Optischen. Als wir dann geschrieben haben war ich noch glücklicher. Jedoch war es sehr holprig. Sie zeigte null interesse und sagte dauernd Treffen ab. Ich hatte keine Lust mehr und konfrontierte Sie und sie probierte sich rauszureden mit der Arbeit. All meine Freunde haben gesagt ich sollte Sie löschen doch irgendwas in mir verneinte dies. So ging es immer hin und her und immer wenn ich Interesse zeigte hatte sie keins mehr. Wenn ich dann kein Interesse zeigte hatte Sie aber wieder voll viel. Es war sehr komisch und ich sagte ihr dass wir es beenden da es keinen Sinn machte und sie sprang voll drauf an und wir trafen uns dann aber ich machte ihr klar dass ich nur Sex will. Okay ich ging zu ihr in der Nacht und es funkte sofort, es war mehr als nur Sex. Wir schriben und sahen uns dann jedes Wochenende und sprachen viel und kamen dann recht schnell zusammen. Dann kam noch das alter auf doch auch dies klärten wir. Für mich änderte sich dann aber die situation mein herz brennte nicht mehr für sie. ich hatte gar keine lust mehr und ich fühlte nichts mehr. All die Gefühle die ich am Anfang hatte waren weg und wir waren erst 1 Monat zusammen. ich schilderte die Situation und wir beendeten das ganze. Mir ging es so schlecht wie schon lange nicht mehr. ich war kaputt und zerstört. Weinte nur. Ich schrib ihr und fragte ob wir reden könnten und dann trafen wir uns und versuchten es nochmals. Jedoch funktionierte es nicht. Ich fühlte mich so eingeengt, fest gebunden überhaup nicht frei. Sie wollte mich öfters sehen als nur jedes wochenende und für mich war das schon zu viel. Ich vernachlässigte meine freunde ging nicht auf geburtstagsfeste usw. Ich war froh wenn ich in den Zug einsteigen kann und gehen konnte. Es wurde dann ein hin und her und wir stritten uns so oft und sie sagte dass ich sowiso mit jeder und jedem ins bett gehen würde und stellte sich immer in die opferposition. Ich war völlig am ende weil ich mich immer so schuldig gefühlt hatte. Dann beendeten wir es wirklich und gingen im streit auseinander. Sie hat mir dann nach einer zeit wieder geschirben und wir traffen uns. Ich wusste das ist das letzte mal dass ich sie sehe da ist zu viel was nicht funktioniert. wir sind nicht für einander gemacht jeoch war das treffen wunderschön wie sprachen uns aus und etnschuldigten uns auch. Dann beendete sie es, da ich ihr die augen geöffnet hatte. Mir ging es gut ich war erleichter. Insgesamt ging das gannze etwas 4 monate. Nun habe ich geshen dass sie eine freundin hat und es tut so weh. es ist wie ein stich ins herz und ich denke nur noch dadrann. wieso weiss ich nicht.

ich war so unglücklich wenn ich bei ihr war und ich wusste es passt nicht und es funktioniert nicht. ich war ja nur genervt von ihr. also alles sprach dagagen und auch der gedanken schluss zu machen tat gut. doch jetzt wo alles vorbei ist und ich sie so glücklich sehe schmerzt. ich wünschte mir doch immer dass sie glücklich wird und jemand findent der ihr all da geben kann das ich nicht konnte. trotzdem tut es scheisse weh und ich weiss nicht wieso weil ich schliesslich nichts für sie empfinde und nie mehr etwas eingehen würde. wieso fühle ich so, wieso kann ich mich nicht einfach freuen. Ich meine es war einfach horror und ich hatte das gefühl dass ich mit einer 112 jährigen zusammen bin. cih fühlte mich immer unwohl sobald wir in der öffentlichkeit waren. Also wirklich allesspricht dagegn doch trotzdem fühle ich dieses leiden. wieso ist das so? wie kann ich das abschalten. ich wünschte dass ich all dasnie erlebt hätte. sie war meine erste bezihung und es endete so im chaos....

Liebe, Sex, erstes Mal, lesbisch

Erlebe die LGBT Szene, vor allem trans Szene als intollerant.

Ich bin eine 19 jährige (trans) Frau (unten operiert und rechtlich eine Frau) und empfinde die LGBT Szene, vor allem die trans Szene als massiv intolerant.

Beispiel:

-Ich bin nicht links-grün, sondern neoliebral, liberal-konservativ (habe AfD gewählt)

-gender nicht und bin gegen das gendern

-glaube nicht an 3 oder 72 Geschlechter.

-sage das es nur zwei2️⃣ biologische Geschlechter gibt. Männlich und weiblich.

-erzähle nicht jedem, dass ich eine trans Frau bin.

-bin katholisch und glaube an Gott

-führe das Leben einer heterosexuellen Frau

-bin gegen das Selbstbestimmungsgesetz

-betrachte Neopronomen als Blödsinn

-betrachte Männer in Kleider weiter als Mann und nicht als Frau

-sehe Transsexualität, Geschlechtsdysphorie Diagnose

-habe keine bunten Haare

-bin der Auffassung, dass man seine Spezies nicht wechseln kann

-unterstütze Israel

Kurz gesagt: Ich bin nicht links, nicht grün und führe als trans Frau mein Leben als heterosexuelle Frau.

Jedoch gefällt dies der LGBT Szene, vor allem irgendwelchen Transaktivisten nicht. Beispielsweise irgendwelche dicken Frauen mit bunten Haaren, die sich als transmaskulin, nicht-binär, etc. betiteln. Oder auch irgendwelche Regenbogenlesben oder auch bunte Schwule. Dann gibt es noch irgendwelche Männer in Kleider, die sich einbilden, eine trans Frau zu sein. Diese gehen mich auch gerne an. Oft sind diese Menschen links-grün, teilweise auch linksextrem eingestellt.

Was die tun:

-sie werden beleidigend

-mustern meine Fotos auf Instagram und sobald sie eine Vermutung haben, dass ich eine trans Frau sein könnte, outen sie mich öffentlich fremd

-sind unsachlich

usw.

Mittlerweile nervt mich nur noch diese Szene. Die fordern große Akzeptanz, können allerdings andere Menschen nicht akzeptieren. Sogar Lesben, Schwule oder auch trans Frauen wie mich akzeptieren sie nicht, sobald sie nicht links-grün sind und an die Transideologie glauben.

Was denkt ihr darüber?

Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Bisexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Outing, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+, Transfrau, Geschlechtsidentität, non-binary, queer

Ich habe angst davor lesbisch zu sein?

Hallo,

Ich bin w/18 und wie ja oben bereits steht, habe ich Angst davor, lesbisch zu sein.

Wenn ich über meine Zukunft nachdenke, dann habe ich das Gefühl, dass ich einen Mann niemals so sehr lieben könnte, wie eine Frau und ich glaube, dass mir immer irgendetwas fehlen würde, wenn ich mit einem Mann in einer Beziehung wäre.

Ich würde mir alleine deshalb so gerne eingestehen können, dass ich evtl NUR auf frauen stehe, aber was ist, wenn das nicht stimmt? Was, wenn das wieder vergehen sollte und ich muss deshalb irgendwann eine Frau verletzen? Was, wenn ich deshalb meiner Familie beibringen müsste, dass es anscheinend doch nur "ne phase" war? Ich habe einfach so eine furchtbare Angst davor mich zu täuschen.

Außerdem ist es so, dass ich in meinem Umfeld Menschen habe, die sich mir gegenüber homophob geäußert haben. Ich weiß, dass die einfachste Lösung wäre, diese Menschen aus meinem Leben zu streichen, aber so einfach ist das nunmal nicht. Ich weiß nicht wie und ich weiß auch nicht wieso, aber irgendwo liebe ich diese Menschen trotzdem, obwohl ich sie für diese Aussagen verabscheue. Ich habe aber auch so Angst davor ihnen unter die Augen treten zu müssen und zu sagen, dass ich eine Frau liebe. Ich habe Angst weggestoßen zu werden und ich habe Angst, dass es das ist, was mich davon abhält mich auf den Gedanken eine Frau lieben zu können einzulassen.

Ich wünschte, ich könnte einfach hetero sein, aber dafür ist der Gedanke für mich eine Beziehung mit einer Frau zu führen viel zu schön.

Hat jemand vielleicht irgendwelche Ratschläge für mich, was ich tun kann um irgendwie mit dem Gedanken lesbisch zu sein glücklich zu werden? Oder vielleicht Erfahrungsberichte, irgendwas?

Ich habe wirklich nicht die Kraft mich mein Leben lang zu fragen, ob das, ich tue, lieben möchte, falsch ist. Ich möchte nur im Einklang mit mir selbst sein, aber das würde immer andere leute mit rein ziehen.

Ich habe mich bei niemandem irgendwie geoutet, deshalb fällt es mir sehr schwer mit meinen Freunden darüber zu reden, aber alleine komme ich einfach nicht mehr weiter.

Vielen Dank im Voraus!!

Gefühle, lesbisch

Meistgelesene Beiträge zum Thema Lesbisch