ich schreibe derzeit an einer Geschichte, die das Münchhausen-Syndrom thematisiert. Dabei möchte ich nicht nur informieren, sondern das Thema in eine fiktive Handlung einbetten, um die Leser:innen zu fesseln.
Zusammenfassung:
Teresia ist 18 Jahre alt und studiert Psychologie an einer Universität. Ihre Studienwahl ist stark von ihrer eigenen Lebensgeschichte geprägt, da sie seit ihrer Kindheit mit psychischen Themen konfrontiert wurde.
Eines Tages wird sie von einer Situation getriggert und fühlt den starken Drang, sich selbst eine schwere Verletzung zuzufügen – jedoch so, dass es aussieht, als wäre sie nicht selbst dafür verantwortlich (in der Uni). Die Verletzung soll bewusst drastisch sein, um ihre eigene Hemmschwelle und den natürlichen Überlebensinstinkt zu überwinden.
Ich freue mich über ein kreatives Brainstorming:
• Wie könnten die Verletzungen gestaltet sein?
• Wie könnten ihre Kommilitonen und Professoren reagieren?
• Wie könnte die Handlung weitergehen?
Was meint ihr dazu? Über Ergänzungen oder neue Ideen würde ich mich sehr freuen! :)