Hallo liebe Freunde,
(Zusammenfassung für die jenigen, die nicht alle Details lesen wollen):
Kann eine schwere Erkältung (superinfektion mit Fieber) dafür sorgen, dass Monate später das Haar dünner wird? Kann man sich davon erholen?
(Details)
im Januar hatte wurde ich 3 mal krank. Ich war erst 2 Mal erkältet, habe mich halbwegs erholt und beim dritten Mal Ende Januar war das Ganze so schlimm, dass ich bis ca Ende Februar krank war.
Zu dieser Zeit ging ja der Influenzavirus heftig rum. Aufgrund einer Superinfektion musste ich Antibiotikum nehmen, um dann letztendlich wieder gesund zu werden. Symptome behandeln hat leider nicht so gut funktioniert, sei es durch Tee oder andere Hausmitteln oder einfachen Medikmanten wie Grippostad C.
Ich hatte auch paar mal mit Fieber zu kämpfen im Februar. Zu der Zeit habe ich ca. 6 kg abgenommen, da ich kaum Appetit hatte, sehr wenig gegessen und getrunken hatte.
Im März begann dann der islamische Fastenmonat Ramadan. Da habe ich dann den Monat gefastet, sprich auf Nahrung und Wasser bei Tageslicht verzichtet. Abends zum Sonnenuntergang normal gegessen und zu Sonnenaufgang gefrühstückt.
Nun merke ich aktuell, dass mein Haar sich schon etwas dünner anfühlt. Ich habe normalerweise dickes Haar, das teilweise sogar schwer zu bändigen war. Nun fühlt sich mein Haar leichter an, etwas weniger voluminös.
Kahle Stellen habe ich keine und genetischen Haarverlust würde ich so erstmal ausschließen, da es sich weder um den vorderen Haaransatz, noch um die Tonsur handelt. Es ist eher die gesamte Haarpracht die sich leichter anfühlt.
Vielen Dank im Voraus, und danke an alle, die bis hierhin gelesen haben. Vielleicht verläuft sich der ein oder andere Dermatologe hier.