Haarausfall – die neusten Beiträge

Schädigt verkalktes Wasser das Haar?

Ich wohne seit ungefähr einem Jahr in einem Kölner Stadtteil. Das Wasser was bei uns aus der Leitung kommt ist sehr stark mit Kalk belastet, was man auch beim Kochen sieht. Die Töpfe, der Wasserkocher und der Wassertank der Kaffeemaschine haben nach der Nutzung schnell eine Kalkschicht. Jedenfalls leide ich schon seit einiger Zeit an Haarausfall. Jetzt nicht so krass, dass man das konkret an den Haaren, die ich auf dem Kopf habe erkennt, sondern immer wenn ich den Boden der Wohnung wische und sauge, ärgere ich mich über die ganzen Haare, die rumfliegen. Ich hab zwar langes, dichtes Haar und dass da mal hin und wieder ne Strähne abfällt, ist für mich nichts Neues aber in letzter Zeit ist das so krass geworden, dass ich mich selbst schon wundere. Beim Zähneputzen, wenn ich mich über das Waschbecken beuge, sehe nicht nur Zahnpastaflecken, sondern auch direkt Haare im Becken. Oder wenn ich mich umziehe und mir das Oberteil über den Kopf streife, kann ich sofort ein Kehrblech holen und den Boden danach fegen. Ich ernähre mich abwechslungs-und vitaminreich. Ich föhne meine Haare nicht jedes Mal nach dem waschen und duschen tue ich zwar regelmäßig aber auch nicht so oft, dass mein Haar deswegen strapaziert wird. Mir ist aber letztens ein Detail aufgefallen, welches ich vorher nie in Betracht gezogen habe. Und zwar immer wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin, die 2 Stunden entfernt von Köln in einer kleinen Stadt wohnen und mich da dusche, fühlen sich meine Haare ganz anders an. Viel weicher und angenehmer. Am Shampoo kann es nicht liegen, denn egal wo ich bin, ich verwende immer das Gleiche. Also muss es ja am Wasser selbst liegen. In der Gegend, in der meine Eltern wohnen, hat das Wasser einen eher geringeren Kalkgehalt. Also könnte es auch daran liegen? Hat einer von euch mal ähnliche Erfahrungen gemacht?

Haarpflege, Haarausfall

Was tun bei Haarausfall?

Hey, ich (weiblich/ 20 Jahren alt) brauche dringend Hilfe. Bin echt verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Seit circa 2 Monaten leider ich unter starkem Haarausfall. Man sieht optisch aber nichts, da ich ziemlich dicke Haare habe. Wenn ich mit meiner Hand durch meine Haare gehe habe ich jedes Mal so 4-5 Haare in der Hand. Die Bürste ist immer komplett voll und vor allem das Haarewaschen ist schrecklich. Ich verliere so viele Haare. Das hatte ich noch nie. Auf dem Bild sieht man die Haare von einer Hasrwäsche, es waren aber eigentlich noch mehr. Ich muss dazu sagen, dass ich mich seit Anfang des Jahres vegan ernähre. Ich war daher jetzt beim Arzt, um meine Blutwerte abchecken zu lassen. Die sind aber gut gewesen (es wurde nur Blutbild und Vit. B12 gemacht). Mein Vitamin B12 Wert war super und mein Eisenwert nur minimal erniedrigt. Ich werde in Zukunft eine höhere Dosis supplementieren. Mein Arzt hat aber nicht geglaubt, dass der Haarausfall daher kommt und meinte, dass es theoretisch alle möglichen Ursachen haben kann und er nichts machen kann. Er meinte es ist ganz normal, dass vor allem Frauen Mal Haarausfall haben.

Aber wenn ich die Ursachen nicht rausfinde, kann ich doch auch nichts dagegen machen. Dann kann es auch nicht besser werden. Ich will nicht, dass meine Haare noch dünner werden.

In Zukunft werde ich weiterhin Vitamin B12 und Eisen(höhere Dosis)nehmen Bis jetzt Hilfe jedoch nichts.

Habt Ihr Erfahrungen damit. Was soll ich tun? 

Ich bin für here Antwort dankbar!

Auf dem Bild sieht man das Meiste an Haaren, die ich in der Dusche verloren habe.

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Haarpflege, Haarausfall, Kopfhaut, waschen, Haare waschen

Ist Haarausfall in der Pupertät normal und was kann man dagegen tun?

Hallo, ich, w, 13, habe seit ca. 2 Monaten für meine Verhältnisse starken Haarausfall. Ich habe eigentlich ziemlich dicke Haare & eigentlich beim Haare Bürsten und wenn ich vorsichtig mit meinen Fingern durch meine Haarlängen gefahren bin, nie viele Haare verloren, nur so 1-3. Seit zwei Monaten verliere ich bei den gerade genannten Dingen durchschnittlich 7-10 Haare, was mir Sorgen bereitet. Ich mache mir deswegen Sorgen, dass meine Haare dünner werden. Natürlich habe ich das Problem schon meiner Mutter geschildert, sie hat gesagt, dass es mit der Pupertät zusammen hängt, daran liegen könnte, dass ich vor 2 Monaten aufgehört habe, Biotintabletten für Haarwachstum zu nehmen, oder meine vegetarische Ernährung Schuld sein könnte. Dünner geworden sind meine Haare zum Glück NOCH nicht, aber ich habe Angst, dass dies bald passieren wird. Wegen den Haarausfall benutze ich jetzt das ,,Plantur 21 Coffein Shampoo", auf dessen Verpackung steht, dass es das Haarwachstum anregt. Damit wasche ich sie 1x pro Woche. Den Tag danach ist der Haarausfall immer etwas besser, danach jedoch verschlimmert es sich wieder. Was kann ich dagegen tun, habt ihr empfehlenswerte Produkte gegen den Ausfall und hängt es wirklich mit der Pupertät zusammen? Falls ihr das auch hattet, wie lange dauerte es bei euch?

PS: Falls ihr irgendetwas an den Inhalten meiner Frage auszusetzen habt, ignoriert es gefälligst, da es niemanden juckt, dass es dich nicht interessiert. Antworten ist nämlich, falls du es noch nicht herausgefunden hast, keine Pflicht. (Richtet sich an einen ganz bestimmten, halbwegs bekannten Nutzer hier :) )

Danke im Voraus, Lg.

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Haarpflege, Pflege, Aussehen, Haarausfall, Haarwachstum, Kopfhaut, Shampoo, dünnes Haar

Haarausfall wegen kein Shampoo?

Hallo ich bin 17, fast 18 Jahre alt. Ich benutze seit ca. 1.5 Jahren kein Shampoo. Ich habe damals entschieden keines mehr zu benutzen, weil ich es für naturaler und besser empfand. Am Anfang hat es eine Weile gedauert (etwa 1-2 Monate, wenn ich mich korrekt erinnere) bis sich meine Haare daran gewohnt haben. Meine Haare waren am Anfang oft ölig. Nur ein Tag ohne Duschen hatte dazu geführt, dass meine Haare ziemlich ölig waren.

Nachdem sich meine Haare jedoch daran gewöhnt hatten, hatte ich das Gefühl, dass meine Haarqualität besser als je zuvor war. Sogar wenn ich mal einige Tage ohne Duschen verbrachte, waren meine Haare immer noch in gutem Zustand. Das war aber nur sehr selten, denn ich trainiere und somit dusche ich fast jeden Tag.

Ich hatte auch nie Probleme, jedoch habe ich seit kurzem bemerkt, dass wenn ich mit meiner Hand durch meine Haare gehe, viel mehr Haare sich entfernen als zuvor. Ich bemerke das sehr gut nach dem Duschen, denn in der Wanne befinden sich dann viele Haare.

Meine Eltern sagen mir andauernd, ich solle unbedingt Shampoo benutzen und ich werde alle meine Haare verlieren, wenn ich dies nicht tue. Ich hatte aber bis jetzt nie Probleme oder ähnliches.

Ich muss noch erwähnen, dass ich aktuell auch eher längere Haare habe (nicht extrem lang, aber auf jeden Fall auch nicht kurz. Sie nerven definitiv manchmal beim Joggen). Liegt es einfach daran, dass ich aktuell so viele Haare habe? Oder liegt es tatsächlich am Shampoo, obwohl ich über 1 Jahr lang keine Probleme hatte?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten im Voraus!

Haarpflege, duschen, Haarausfall, Haarwachstum, Kopfhaut, Shampoo, waschen, Haare waschen

Blasenentzündung,Blase, Haarausfall, Gallensteine, Steißbeinprellung?

Hallo,

Ich fange besser allgemein mit allen Symptomen und Problemen an, die ich gerade habe.

Keine Schilddrüse mehr seit 3 Jahren, es wächst gerade wieder Gewebe.

Gerring gradige chronische Gastritis.

Gallensteine.

Steißbeinprellung im März, tut jetzt wieder weh (wird bald abgeklärt)

Extremer Haarausfall einige Wochen.

( ein Arzt sagt, wenn man sonnenbestrahlung ausgesetzt ist, kann es zu Haarausfall kommen, vor nem Monat hatte ich einen Sonnenbrand und es wurde extremer.

Habe Termin beim Hautarzt)

Müde, naja, schlafe auch wenig und schlecht.

Seit 1 Woche häufiger Harndrang und es kommt viel Urin raus, obwohl ich nicht viel trinke.

So, dass sind alles gerade Baustellen, ich weiß nicht, was und ob irgendwas mit etwas zusammen hängt.

Jedenfalls.

Ich hab früher oft Blasenentzündungen gehabt, ich kenne es usw.

Letzte ze Woche hatte ich zudem Periode die ca. Montag auch zu Ende gingen.

Diesen Montag war ich auch Urin angeben, es waren leichte Leukozyten drin, minimal Blut, das bestimmt durch meine endenene Periode.

Arzt sagt, viel trinken, wenns nicht besser wird in 2 Tagen wieder kommen.

Ich gehe wieder hin.

Urin abgegeben, wahren dich mit Arzt am reden war, kam die Mfa herein und sagte Urin in Ordnung.

Wie geht das?

Ich habe doch Beschwerden.

Minimal brennen nach dem wasserlassen gehabt, jetzt weniger.

Ziehen und unwohlgefühl in der Blasen Gegend.

Häufiger Harndrang, kommt auch viel raus.

Nun bin ich zu Hause, in 1 Stunde war ich 4x auf Toilette.

In dieser Zeit hab ich vielleicht 2 Schluck Wasser getrunken, ca. 1 bis 2 Stunden vorher Mannose pulver mit 100ml Wasser aus dem Dm angereichert.

*********

Nun geht das Gedankenspiel los.

Was ist mir mir.

Gibt es irgendeinen zusammenhang?

Steißbeinprellung.. Drückt die irgendwo auf irgendwas..

Diabetes? Nierensteine, Blasen Steine oder schlimmeres?

Gastroenterologe sagt, kann keine Entzündung an der Galle vor liegen, hab da keine Beschwerden, im April wurde Ultraschall gemacht, daher hat er heut nicht nochmal geschaut. Mein Hausarzt ist auch Gastroenterologe.

Woher der extreme Haarausfall..

Die Blase ist aber gerade auch ein sehr akut es Thema im Kopf.

Warum weshalb, was ist es?

Blut hab ich abnehmen lassen.

Habt ihr Erfahrung damit, könnt ihr irgendwas zu meinen Themen beitragen?

Liebe Grüße.

Blasenentzündung, Arzt, Blase, Dermatologie, gallensteine, Gynäkologe, Haarausfall, Herzinsuffizienz, Kardiologe, Orthopäde, Urin, Urologe, Urologie, Harndrang, Nierensteine, nierenerkrankung

Dünnere Haare durch Krankheit?

Hallo liebe Freunde,

(Zusammenfassung für die jenigen, die nicht alle Details lesen wollen):

Kann eine schwere Erkältung (superinfektion mit Fieber) dafür sorgen, dass Monate später das Haar dünner wird? Kann man sich davon erholen?

(Details)

im Januar hatte wurde ich 3 mal krank. Ich war erst 2 Mal erkältet, habe mich halbwegs erholt und beim dritten Mal Ende Januar war das Ganze so schlimm, dass ich bis ca Ende Februar krank war.

Zu dieser Zeit ging ja der Influenzavirus heftig rum. Aufgrund einer Superinfektion musste ich Antibiotikum nehmen, um dann letztendlich wieder gesund zu werden. Symptome behandeln hat leider nicht so gut funktioniert, sei es durch Tee oder andere Hausmitteln oder einfachen Medikmanten wie Grippostad C.

Ich hatte auch paar mal mit Fieber zu kämpfen im Februar. Zu der Zeit habe ich ca. 6 kg abgenommen, da ich kaum Appetit hatte, sehr wenig gegessen und getrunken hatte.

Im März begann dann der islamische Fastenmonat Ramadan. Da habe ich dann den Monat gefastet, sprich auf Nahrung und Wasser bei Tageslicht verzichtet. Abends zum Sonnenuntergang normal gegessen und zu Sonnenaufgang gefrühstückt.

Nun merke ich aktuell, dass mein Haar sich schon etwas dünner anfühlt. Ich habe normalerweise dickes Haar, das teilweise sogar schwer zu bändigen war. Nun fühlt sich mein Haar leichter an, etwas weniger voluminös.

Kahle Stellen habe ich keine und genetischen Haarverlust würde ich so erstmal ausschließen, da es sich weder um den vorderen Haaransatz, noch um die Tonsur handelt. Es ist eher die gesamte Haarpracht die sich leichter anfühlt.

Vielen Dank im Voraus, und danke an alle, die bis hierhin gelesen haben. Vielleicht verläuft sich der ein oder andere Dermatologe hier.

Gesundheit, Ernährung, Dermatologie, Haarausfall, Haarwachstum

Haare brechen seit Jahren ab, obwohl nichts mehr gefärbt ist, wie werden sie wieder dick und gesund?

Seit ich meine Haare vor etwa drei Jahren gefärbt habe, sind sie nicht mehr wie früher. Das Gefärbte ist komplett rausgewachsen, aber meine Haare sind bis heute dünn, brechen ständig ab und wirken glanzlos und kraftlos. Vor dem Färben waren sie dick, voll und gesund. Ich habe von Natur aus eigentlich starkes, langes Haar – ich komme aus einer Familie mit indisch-pakistanischen Genen, in der kräftiges Haar ganz normal ist. Deshalb ist es besonders frustrierend, dass sich mein Haarzustand bis heute nicht erholt hat.

Seit ich meine Haare vor etwa drei Jahren gefärbt habe, sind sie nicht mehr wie früher. Das Gefärbte ist komplett rausgewachsen, aber meine Haare sind bis heute dünn, brechen ständig ab und wirken glanzlos und kraftlos. Vor dem Färben waren sie dick, voll und gesund. Ich habe von Natur aus eigentlich starkes, langes Haar – ich komme aus einer Familie mit indisch-pakistanischen Genen, in der kräftiges Haar ganz normal ist. Deshalb ist es besonders frustrierend, dass sich mein Haarzustand bis heute nicht erholt hat.

Ich verwende keine Hitze mehr, aber trotzdem verändert sich nichts.

Was kann die Ursache sein, wenn die Haare selbst nach Jahren noch so brüchig sind?

Wie kann man sie wieder dicker, gesünder und stärker bekommen?

Könnten medizinische Ursachen wie Eisenmangel, Hormone oder genetische Faktoren eine Rolle spielen?

Und was hilft wirklich langfristig gegen Haarbruch?

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