DRINGEND: Schmierblutung seit fast 3 Wochen, was tun?

Hallo! Ich habe nun schon seit fast 3 Wochen eine Schmierblutung - mal stärker, mal nicht so stark. Da ich vor rund 3 Wochen meine Pille zu spät, aber noch im Fenster genommen habe, hat das wohl eingesetzt. Ich denke, dass Stress auch eine große Rolle gespielt hat. Nun hab ich die Pille durchgenommen, bin nun bei der Hälfte des "neuen" Blisters, der ganz an den alten angeknüpft hat. Ich will diese blöde Blutung endlich los werden!

Ich möchte unbedingt am Valentinstag wieder "normal" sein....

Ich habe jetzt 2 Möglichkeiten:

Gestern habe ich die Pille absichtlich weg gelassen. Ich könnte sie also heute auch weg lassen und in die Pillenpause gehen und dann am Dienstag (deutlich verkürzte Pillenpause) wieder anfangen. Würde sich dadurch die Blutung verkürzen, sodass ich am Valentinstag wieder "normal" bin? Einiges was ich im Internet dazu gefunden habe besagt, dass man durch die Blutung in der Pillenpause das ganze alte Blut herausspült und dann keine Schmierblutung mehr da sein sollte....

oder

ich nehme die Pille heute wieder regulär durch und hoffe, dass die Schmierblutung bis zum Valentinstag weg ist.... Denn die Schmierblutung ist nur sehr wenig, eine richtige Regelblutung wäre furchtbar, weil das unser erster Valentinstag ist!

Oder kann man das ganze alte Blut durch eine Vaginalspülung herausspülen??

Was würdet ihr machen?

Bitte, ich brauche dringend irgendeine Lösung!!

Gesundheit, Pille, Frauen, Sex, Sexualität, Gynäkologe, Gynäkologie, Pillenpause, Schmierblutung
Zwillingsschwangerschaft? Ultraschallbild unklar!?

Hallo, meine Frau ist am heutigen Montag (16.11.15) 11+1 schwanger. Es sind Zwillingsveranlagungen vorhanden. Es waren beim 2. Ultraschall 2 Kinder zu sehen. Leider war beim letzten Ultraschalltermin nur noch 1 Kind zu sehen und da waren wir natürlich erstmal traurig. Jetzt haben wir uns das Ultraschallbild aber nochmal etwas genauer angesehen und sind fast erschrocken. Es sieht tatsächlich so aus, als wäre da im Hintergrund doch noch ein 2. Kind vorhanden. Leider lässt sich via Google nicht viel zu dem Thema finden. Natürlich machen wir uns keine Hoffnung mehr auf Zwillinge, auch wenn es schön wäre. Ich habe zu diesem Thema ein Bild mit hochgeladen. Kann mir vielleicht jemand sagen, was wir davon halten sollen? Kann es sein, dass da doch noch ein 2. Kind am leben ist oder sind das vielleicht nur noch die Rückstände, die das Kind hinterlässt? Der Arzt meinte, das Kind wird vom Körper resorbiert. Wird das Kind vollständig resorbiert? Bleiben Rückstände, die auf dem Ultraschall sichtbar sind??? Und ich glaube nicht, dass unsere Psyche uns einen Streich spielt, als meine Frau mir das gezeigt hatte, habe ich nicht mal suchen müssen, ich habe es sofort sehen können. Hoffe, man sieht das auf dem Bild auch gut. Wir haben den Arzt natürlich noch nicht darauf angesprochen, weil der nächste Termin erst noch aussteht, aber ich vermute, dass der Arzt das vielleicht sogar gesehen haben könnte, nachdem er aber sah, wie sehr uns das mitgenommen hatte, dass da nur noch ein Kind war, er uns aber einfach keine falschen Hoffnungen machen wollte. Beim letzten Ultraschall, bei dem man die Zwillinge noch deutlich sehen konnte, war das eine Kind zeitgerecht entwickelt, 8+2 und das andere Kind 6+2. Der Arzt sagte natürlich, wir sollten uns nicht so viel Hoffnung machen, da es passieren könnte, dass das schwächere nicht überleben wird. Und natürlich haben wir auch jede menge Berichte darüber gelesen, dass bei anderen Zwillingsschwangerschaften auf einmal kein zweites Kind mehr zu sehen war und erst Wochen später plötzlich wieder da war. Bin für jede Antwort dankbar. Wir wissen gerade echt nicht, was wir davon halten sollen... In Bild 1 sieht man das Originale Bild. In Bild 2, das mit dem Roten Kreis, habe ich markiert, wo man das auf dem normalen Ultraschallbild sehen kann. Hoffe, mir kann jemand was dazu sagen.

Bild zu Frage
Schwangerschaft, Baby, Ultraschall, Gynäkologie, Zwillinge
Masturbation gibt mir nichts ... (17/w)

Hallo liebe Community,

ich bin 17 Jahre alt und weiblich (& Jungfrau, falls das eine Rolle spielt). Ich weiß, dass die meisten anderen Mädchen in meinem Alter regelmäßig masturbieren, und ich selbst habe mich mit 16 zum ersten Mal selbst befriedigt.

Nur: Ich tue es nicht oft, insgesamt vllt bis jetzt 5-6 Mal, öfter nicht. Es ist schon ganz schön, und manchmal bin ich auch ziemlich erregt dabei, aber ich habe jetzt nicht den "Drang, es immer immer wieder zu tun". Keine Ahnung, ich will einfach nicht wirklich, habe keine Lust. Und bis jetzt hatte ich auch noch nie einen Orgasmus, habe bereits schon nach Tipps gegoogelt, mit Kerzen Stimmung geschaffen, mir Zeit gelassen, Musik gehört etc. ... klappt nicht.

Ich war neulich beim Frauenarzt (nicht deswegen), aber der hat mich untersucht und alles war auch okay. Warum also ist das mit der Masturbation so komisch bei mir? Warum ist es mir nicht wichtig, und warum hatte ich noch nie einen Orgasmus? Ich mache mir echt Sorgen dass bei mir was nicht passt ... oder brauche ich einfach Zeit? Wenn ich mir Sex mit einem Partner vorstelle, dann finde ich das wunderschön und alles, aber für mich wäre das auch was ganz anderes als Selbstbefriedigung ... wie gesagt, die Masturbation gibt mir nicht wirklich was, und darum mach ich das auch nur ganz ganz selten. Bei mir ist doch nichts falsch?!

Ich bitte um hilfreiche Antworten und keine sinnlosen Kommentare ...

Ganz, ganz lieben Dank!!

Mädchen, Selbstbefriedigung, Frauen, Gynäkologe, Gynäkologie, Orgasmus
Kann eine zu große Klitorisvorhaut die Orgasmusfähigkeit beeinträchtigen und eine Klitorisvorhautreduktion das Problem beheben?

Vorab erstmal: Diese Frage ist wirklich ernst gemeint und das Thema belastet mich sehr, darum bitte ich um ernstgemeinte Antworten. Danke :)

Ich bin vor kurzem an verschiedenen Stellen im Internet auf die Information gestoßen, dass eine besonders große Klitorisvorhaut unter Umständen die Orgasmusfähigkeit beeinträchtigen kann.

Bei mir ist es so, dass ich durch Sex wirklich noch nie zum Orgasmus gekommen bin, bei keinem meiner bisherigen Partner. Mit meinem Freund bin ich mitlerweile seit 2 Jahren glücklich zusammen und unser Sexleben empfinde ich als ausgesprochen erfüllt, wenn man mal davon absieht, dass ich einfach beim Sex nicht kommen kann. Genau das belastet mich aber zunehmend, nicht nur weil ich es einfach endlich mal schön fände, sondern auch, weil ich merke, dass es meinen Freund belastet und ich nicht will, dass er sich "unfähig" fühlt. Laut eigener Aussage hatte er dieses Problem bei keiner seiner vorherigen Partnerinnen. Da es bei mir auf der anderen Seite auch vor ihm mit keinem Partner anders war, bin ich mittlerweile zu dem Schluss gelangt, dass das Problem wohl allein bei mir liegen muss.

Nachdem ich mich nun seit längerer Zeit durchs Internet wühle, bin ich auf besagte Information zur Klitorisvorhaut gestoßen. Nach allem was ich bisher darüber gelesen habe, könnte es bei mir zutreffen. Es ist nämlich so, dass ich wirklich extrem große innere Schamlippen und auch eine sehr große Klitorisvorhaut habe. Meine Klitoris ist komplett unter - um es mal etwas überspitzt auszudrücken - Fleischbergen vergraben. Nun habe ich den Verdacht, dass sie quasi so "gut bedeckt" ist, dass sie beim Sex einfach nicht gereizt wird. Leider fallen die Informationen dazu sehr spärlich aus, weswegen ich mir nichtmal sicher bin, ob sowas überhaupt möglich ist. Weiß jemand mehr dazu oder kennt Seiten mit ausführlicheren Informationen?

Auch habe ich gelesen, dass man dieses Problem wohl durch eine Klitorisvorhautreduktion beheben kann. Bei Wikipedia steht z.B.: Viele Frauen haben eine Klitorisvorhaut, welche die Klitoriseichel stark bedeckt. Durch eine Freilegung der Klitoris wird die Stimulierbarkeit erhöht, der Eingriff kann zu einer verbesserten Empfindungsfähigkeit führen. Leider finde ich auch hierzu kaum weiter gehende Informationen.

Hat jemand Erfahrungen mit diesem Eingriff? Könnte das wirklich das Problem beheben? Wo würden die Kosten für sowas liegen und würde möglicherweise die Krankenkasse etwas übernehmen? Es handelt sich in meinem Fall ja nicht um eine Schönheitsoperation sondern um einen Eingriff, der möglicherweise eine Beeinträchtigung meines Sexlebens, die mich zunehmend auch psychisch belastet, behebt.

Ich bin nun am Überlegen, einfach mal bei meiner Frauenärztin nachzufragen. Jedoch mache ich mir Gedanken, dass sie mich für völlig bescheuert halten könnte und ich mich gerade auf irgendeine unsinnigen Idee festfahre. Was würdet ihr jetzt als nächstes machen?

Chirurgie, Sex, Arzt, Gynäkologe, Gynäkologie, Klitoris
Chlamydien-Infektion... Freund darf nichts erfahren! Hilfe!

Hallo an alle. Ich habe ein riesiges Problem. Mein Freund und ich waren für kurze Zeit getrennt und in der Zwischenzeit hatte ich einen neuen Geschlechtspartner, bei dem ich mich höchstwahrscheinlich mit Chlamydien infiziert habe. Das Ergebnis der Urinuntersuchung habe ich zwar noch nicht erhalten, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass ich das habe, da ich eine Eileiterentzündung habe und viel dazu recherchiert habe. Es spricht einfach alles für eine Chlamydien-Infektion. Doch nach dem anderen Geschlechtspartner (als zwischen mir und meinem Freund alles wieder in Ordnung war) hatte ich mehrmals Geschlechtsverkehr mit meinem Freund. Zu der Zeit wusste ich noch nix von meiner Entzündung bzw. Infektion. So, er weiß allerdings nichts von meinem damaligen anderen Geschlechtspartner. Sollte er auch nicht wissen, da ich sonst sehr große Probleme bekommen würde. Bitte kommt mir nicht mit ich solle mit ihm klartext reden. Das geht nicht. Dafür gibt es schwerwiegende Gründe. Wenn er das rauskriegen sollte, wäre ich in ernster Gefahr.. soviel dazu! Allerdings habe ich nun die Befürchtung, dass ich ihn auch infiziert haben könnte. Möchte mit ihm allerdings nicht so genau darüber reden. Vor allem sollte er nicht wissen, dass sowas nur sexuell übertragbar ist. Er kann übrigens nicht so gut Deutsch. Ich weiß nicht was ich tun soll. Bin total verzweifelt, da ich nicht seine Gesundheit gefährden möchte, aber auch nicht Klartext mit ihm reden kann. Ich müsste ihn sozusagen irgendwie behandeln lassen, ohne dass er viel über Chlamydien weiß. Nur wie kriege ich das hin? Bitte helft mir.

Und stimmt es, dass eine Untersuchung auf Chlamydien nicht von der Krankenkasse bezahlt wird? Er ist 28 Jahre alt. Meine Untersuchung wird bezahlt.. das weiß ich.. bin erst 20. Wenn ja, wieviel würde das aber für ihn ungefähr kosten? Wir beziehen ALG2. Würde das bei der Finanzierung helfen?

Und sind Chlamydien wirklich NUR sexuell übertragbar? Oder gibt es auch andere Wege? Abgesehen bei einem gynäkologischen Eingriff.. sowas hatte ich nämlich nicht. Aber die wichtigste Frage ist: Wie bringe ich ihn zu ner Untersuchung ohne dass er weiß um was es wirklich geht?

Danke schonmal für eure Antworten!!

Freunde, Beziehung, Sex, Chlamydien, Gynäkologe, Gynäkologie, Infektion
Schwangerschaft in der 8./9. SSW auf Ultraschall übersehen?

Hallo :) Da es schließlich noch nicht genügend Fragen zum Thema Schwangerschaft gibt, leiste ich mal einen Beitrag dazu ;) Und zwar ist es so, dass ich leider sehr zu übersteigerten Schwangerschaftsängsten neige. Anfang Januar hatte ich das letzte Mal Geschlechtsverkehr (da mir ein kleines Pillenmissgeschick unterlaufen ist, wurde zusätzlich mit Kondom verhütet. Dieses wies im Nachhinein keine Schäden auf, sollte also intakt gewesen sein). Danach sind meine Tage etwas schwächer ausgefallen als sonst und plopp! war der Schwangerschaftsgedanke wieder da. So, nun habe ich mittlerweile 4 Tests gemacht, die alle negativ ausgefallen sind (die letzten beiden wurden 6 1/2 Wochen bzw. 10 Wochen nach besagtem GV durchgeführt). So weit, so gut. Des Weiteren war ich etwa 6 Wochen nach dem GV zu einer normalen Vorsorgeuntersuchung bei meiner FÄ, der ich meine Sorgen jedoch nicht explizit mitgeteilt habe, weil es mir plötzlich albern vorkam (ich weiß: jetzt im Nachhinein ärgere ich mich selber darüber). Jedoch hat sie einen vaginalen Ultraschall bei mir durchgeführt, und gesagt, dass Gebärmutter und Eierstöcke in Ordnung sind. Das wäre dann in etwa die 8./9. Schwangerschaftswoche gewesen (nach meinen Schätzungen)>> nun frage ich mich, ob sie - obwohl ich sie nicht extra darauf hingewiesen habe - eine Schwangerschaft in diesem Stadium auf jeden Fall erkannt hätte? Bedanke mich sehr für Antworten!

Schwangerschaft, Verhütung, Gynäkologie, Schwangerschaftstest
Gibt es Unterhosen aus 100% Baumwolle ohne Elasthan?

Hallo liebe Community,

seit einiger Zeit habe ich einen Juckreiz, und zwar genau entlang des Beinausschnitts der Unterhosen, sprich an den Oberschenkeln und teilweise auch seitlich an den äußeren Schamlippen. Der Juckreiz verschwindet, sobald ich meine Unterhose ausziehe. Es ist auch egal, ob ich relativ neue oder alte Unterhosen anziehe. Und ohne Unterhose rumlaufen finde ich keine praktikable Lösung.

Ich war zuerst bei der Frauenärztin. Meine alte Frauenärztin praktiziert nicht mehr, ihre Nachfolgerin hat mich nicht einmal untersucht, sondern mir einfach eine Pilzcreme verordnet. Damit war ich nicht zufrieden und bin zu einer andere Frauenärztin gegangen. Sie untersuchte mich, sagte, äußerlich sei nichts zu erkennen und hat eine Kultur angelegt. Kein Pilz, keine Bakterien, einfach nichts. Sie hat mich zu einer Hautärztin/Allergologin geschickt. Die sagte auch, äußerlich sei nichts zu erkennen. Sie hat einen Allergietest gemacht. Da kamen nur meine altbekannten Allergien gegen Nickel, Gräser- und Birkenpollen heraus. Sie meinte, das könnte eine Unverträglichkeit gegen Elasthan sein.

Ich war der Meinung, dass ich eigentlich nur reine Baumwollunterwäsche trage. In den Etiketten stand jedoch überall 95% Baumwolle, 5% Elasthan.

Weiß jemand, wo ich Unterwäsche aus 100% Baumwolle bekomme? Bisher bin ich im Netz leider nicht fündig geworden. Danke!

Beauty, Allergie, Frauen, Shopping, Arzt, Baumwolle, Gynäkologie, Unterwäsche

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