Festival – die neusten Beiträge

Auf Fest geld geklaut?

Kumpels von mir waren, mit mir natürlich, letztens bei einem Johannisfeuer, ich kann schlecht schätzen was da so die einnahmen waren, die erzählten da waren kassen in einem raum zugesperrt, da lagen dann noch jeweils beutel mit den einnahmen der kassen, bei diesem raum war wie eine art theke mit fenster, konnte man aufschieben und direkt davor lag das geld, dann hat er um die 1000€ mitgenommen, alle waren sehr betrunken, zu dem zeitpunkt waren sie zu zweit ohne mich, um 5-6 uhr in der früh wo die letzten leute dann gingen, inklusive sie, aber dann haben sie halt rumgeschaut usw, also die sagten da lag nur dieser eine beutel mit „kasse 2“, woraus sie von geschätzt 2000€ ungefähr bisschen mehr als die hälfte nahmen, jetzt haben sie angst dass das nachverfolgt wird, sie haben vermutlich Fingerabdrücke hinterlassen, war übrigens ein dorffest, und jetzt haben sie angst dass es auffliegt und sie ärger mit der polizei bekommen, was kann da im schlimmsten fall passieren? keiner hat sie gesehen, danach war es zu spät weil ungefähr mittags dann wieder abgebaut wurde, nur 1-2 leute wussten dass sie noch da waren, haben dann aber so getan als würden sie gehen, es stand aber alles ziemlich offen, also könnte jeder was klauen, was jetzt? bemerkt das jemand? was würden die bei so einem fall machen? irgendwelche fingerabdrücke suchen? anzeige unbekannt? oder doch irgendwie wenn sie vielleicht verdächtigt werden, muss dazu sagen, das geld hat einer genommen, der andere war währenddessen rundherum unterwegs und hat nach möglichen verlorenen gegenständen gesucht und auch teilweise mitgenommen, sprich feuerzeug oder zigaretten oder sowas, und beide sind noch nicht 18

Diebstahl, Festival

Meinung des Tages: Teure Ticketpreise im Festivalsommer: Sind diese Preise Eurer Meinung nach gerechtfertigt?

Sommerzeit ist in Deutschland auch immer Festivalzeit. Jahr für Jahr pilgern Musikfans im Hochsommer auf die großen und kleinen Festivals des Landes, um eine gute Zeit zu verbringen. Doch die Ticketpreise vieler Veranstaltungen sind inzwischen deutlich gestiegen...

Die Festival-Saison beginnt

Egal, ob Rock am Ring, Rock im Park, Southside, Hurricane, Splash oder das kleine Festival im Ort: Festivals als Musik-Happening ziehen alljährlich viele Deutsche sowie Menschen aus dem benachbarten Ausland in ihren Bann. Dabei gehören Dosenbier, Campingkocher, Zelte, provisorische Hygiene, große und kleine Bühnen, (inter-)nationale Top-Acts und unbekannte Künstler, glühende Sommerhitze und Starkregen sowie die obligatorischen nächtlichen Jam-Sessions auf dem Campingplatz zum festen Repertoire der meisten Festivals.

Wirft man in diesem Jahr allerdings einen Blick auf die Festivalpreise, werden viele Fans vermutlich überrascht reagieren.

Teure Festivalpreise

Alleine in Nürnberg strömen jedes Jahr mehr als 60.000 Rockfans auf das berühmte Zeppelinfeld zu Rock im Park. Das Festival findet in diesem Jahr zwischen dem 7. und 9. Juni statt. Hier können sich Musikfans u.a. auf Bands wie Green Day, Queens Of The Stone Age, Kraftclub, Machinehead oder die Ärzte freuen.

Die Festivalkarten mit Camping liegen in diesem Jahr bei stolzen 299€. Im vergangenen Jahr lag der Ticketpreis noch bei 268€. Wer übrigens lieber im Caravan oder Camper anstatt im Zelt schlafen möchte, muss noch einmal zwischen 40-100€ mehr bezahlen. Rock im Park zählt zusammen mit dem Southside sowie dem "großen Bruder" Rock am Ring zu den teuersten Festivals des Landes.

Hier habt Ihr einen Überblick über ein paar der aktuellen Preise:

Rock im Park: Ab 299€ inkl. Camping, Headliner: Green Day, Billy Talent, Queens Of The Stone Age uvm.

Rock am Ring: Ab 249€ ohne Camping, Headliner: Green Day, die Ärzte, Maneskin

Southside: Ab 299€ inkl. Camping, Headliner: Bring Me The Horizon, Deichkind, Offspring, Giant Rocks

Hurricane: Ab 279€ inkl. Camping, Headliner: Ed Sheeran, K.I.Z., Avril Lavigne, Deichkind

Deichbrand Festival: Ab 199€ inkl. Camping, Headliner: Peter Fox, Kings Of Leon, Cro

Das teuerste Festival in Deutschland ist übrigens das Elektrofestival Parookaville auf dem Flughafengelände Weeze in Nordrhein-Westfalen. Hier müssen Electro-Fans für drei Tage Festival plus Camping 339€ bezahlen.

Gründe für die hohen Ticketpreise

Sowohl bei Festivals als auch bei gewöhnlichen Konzerten geht der Preistrend seit Jahren kontinuierlich nach oben. Für viele mittelgroße Bands zahlt man inzwischen nicht selten zwischen 60-80€ für ein Ticket. Die Gründe für die hohen Ticketpreise liegen insbesondere in den gestiegenen Personalkosten in den Bereichen Veranstaltungs- und Bühnentechnik. Der Fachkräftemangel in diesen Bereichen spielt hier ebenso eine nicht ganz unwesentliche Rolle.

Hinzu kommen höhere Künstlergagen, gestiegene Energiekosten , aber auch Tickethändler wie Eventim oder Ticketmaster, die inzwischen eine Monopolstellung innehaben, und häufig eine Vorverkaufsgebühr von 10% und weitere versteckte Kosten verlangen.

Ein in den USA vorherrschender Trend macht sich zudem langsam auch in Deutschland bemerkbar: Die dynamische Anpassung des Preises an die Nachfrage. Hier kam es in der Vergangenheit nicht selten vor, dass man für ein Taylor Swift oder Bruce Springsteen-Ticket ein paar tausend Euro zahlen musste / konnte. Reseller, die Tickets ausschließlich dafür kaufen, um diese im Nachhinein überteuert weiterzuverkaufen, machen Musikfans und Konzert- und Festivalgängern das Leben zudem unnötig schwer.

Vor allem Clubbetreiber kleinerer Lokalitäten fürchten, dass viele Menschen, die teure Festivals und Konzerte besuchen, künftig nur noch wenig Geld für Clubabende und kleine lokale Bands zur Verfügung haben würden, was die wirtschaftliche Situation dieser Locations und die Kulturlandschaft vieler Städte durchaus negativ beeinflussen könnte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Ticket- und Festivalpreise in dieser Preisklasse Eurer Meinung nach gerechtfertigt?
  • Seid Ihr regelmäßige Konzert- und Festivalgänger? Bevorzugt Ihr eher Konzerte oder Festivals?
  • Beeinflussen Influencer und Eventfans die Ticketpreise und Festivalkultur negativ?
  • Wie bewertet Ihr die Preisgestaltung von Tickets im Vergleich zu den angebotenen Leistungen und der Künstlerqualität?
  • Wie viel seid Ihr bereit, für Ticketpreise auszulegen?
  • Müssten Konzert- und Ticketpreise ggf. gedeckelt werden?
  • Wie bewertet Ihr die Monopolstellung mancher Ticketverkäufer und was müsste dagegen getan werden?

Quellen:

https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/rock-im-park-nuernberg-festival-teuer-deutschland-tickets-rock-am-ring-event-93070684.html

https://www.prosieben.de/serien/galileo/news/festivals-in-deutschland-alles-was-du-ueber-die-saison2024-wissen-musst-328303

https://www.ndr.de/kultur/buehne/Hohe-Ticketpreise-fuer-Konzerte-was-sind-die-Ursachen,ticketpreise108.html

Bild zum Beitrag
Ich finde die Ticketpreise überteuert, da... 63%
Ich finde Ticketpreise in der Höhe okay, weil... 23%
Andere Meinung und zwar... 14%
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Festival zu Hause live streamen anstatt hinzugehen - wäre das für euch eine Option?

Das berühmte Coachella-Festival in Kalifornien wurde dieses Wochenende live und kostenlos auf YouTube übertragen und wir haben uns nachts (Zeitverschiebung) einige Konzerte mit einem Projektor auf unserer Wohnzimmerwand angeschaut. Eigentlich sollte es nur ein Test des neuen Geräts sein, die Aktion wurde aber zum spontanen Festival-Wochenende (in der Realität: Glotzen auf eine Wand mit Bier und Chips).

https://www.youtube.com/live/CN_4koTned0?si=cNcstatO3lO3w3P1

Vorteil: Kostenlos, man kann nach Lust und Laune zwischen den verschiedenen Bühnen hin- und herschalten, man muss nicht in einer schwitzenden Menge stehen und teure Getränke bezahlen und bekommt mehr vom Geschehen mit. Die Kameras sind direkt auf der Bühne und die Künstler auch backstage zu sehen. Und man kann ja Freunde nach Hause einladen.

Auch Rock am Ring im Juni wird live auf RTL+ (gegen Gebühr) übertragen.

Wäre für euch das Streaming eures Lieblings-Festivals, zu dem ihr hingehen würdet, eine Alternative zum Erlebnis vor Ort?

Nein, nichts kann das Festival-Feeling vor Ort ersetzen! 64%
Ja, Streaming ist durchaus eine Alternative! 36%
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Ist das elektrisch möglich und sinnvoll?

Ich plane, eine Gelbatterie als Powerbank zu verwenden, und habe bereits einige Überlegungen angestellt, um eine geeignete Lösung zu finden.

Zunächst werde ich eine Sicherung vor die 12V Gelbatterie schalten (die genaue Spezifikation muss noch festgelegt werden). Anschließend beabsichtige ich, zwei dieser Spannungswandler (https://amzn.eu/d/f8uvJg5) und zwei dieser (https://amzn.eu/d/3OFnqfM) in das System zu integrieren. Jeweils einer der Spannungswandler wird dann mit einer USB-A-Buchse und einer USB-C-Buchse verbunden. Die 9V sind für schnelles Laden und die 5V für normales Laden gedacht.

Frage: Ist diese elektrische Konfiguration sinnvoll, oder gibt es möglicherweise eine bessere Lösung? Da die Spannungswandler nicht viel Last vertragen und es in der Beschreibung heißt, dass sie nicht lange unter Volllast betrieben werden sollten, werde ich für jede Buchse einen eigenen Spannungswandler verwenden. Für das Laden der Gelbatterie habe ich noch keine Lösung gefunden und bin daher für Vorschläge offen. Ebenso benötige ich noch eine Lösung für eine Tiefentladesicherung.

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Wieso sind Wasserflaschen auf Konzerten und Festivals verboten?

Ich kann diese Regel immer noch nicht nachvollziehen und finde sie ehrlich gesagt auch extrem anmaßend. Teilweise darf man ja noch auf Alternativen wie Tetrapacks oder Trinkbeutel zurückgreifen, aber meistens werden auch diese einem abgenommen. Oder es heißt man darf Plastikflaschen mitnehmen aber ohne Deckel, was dann logischerweise nicht lange hält. Mal höre ich es geht um Wurfgeschosse (aber man kann ja auch alle andere Dinge werfen, und auch alles was man dort gekauft hat), dann höre ich es geht drum, dass keiner auf eine Flasche tritt und hinfällt - bei Tetra Pack ja eig. kein Problem denn die platzen auf. Dann höre ich es geht darum, mehr eigene Getränke zu verkaufen. Aber die wissen genau, dass die in den ersten Reihen nicht Stunden (bis Tage) vorher kommen, um dann am Getränkestand wartend ihre guten Plätze zu verlieren. Auf dem letzten Sommerfestival hab ich am Ende eine Panikattacke bekommen, weil ich vorne in der Menge stand und dort nicht rauskam um was zu Trinken zu bekommen, hab mich dann durchgedrängelt und bin alle Stände abgelaufen und hab NIRGENDWO ein stinknormales Wasser oder sonstiges Getränk ohne Kohlensäure gefunden! Ich will ja literally nur dummes Leitungswasser trinken und fühl mich wie ein Krimineller oder jemand mit "besonderen Wünschen" 😅 Aber ich vertrage auch einfach keine Kohlensäure gerade nicht in der Hitze. Ich habe manchmal das Gefühl man will unbedingt, dass die Leute irgendwann dehydrieren und umkippen, und vorne stehen ist sowieso nur den glücklichen Konsorten vorbehalten, die es körperlich schaffen, 4-6 Stunden am Stück nichts zu trinken. Ich frage mich halt vor allem wie das Leute machen, die Tabletten nehmen müssen oder sonstige gesundheitliche Probleme haben? Ich hab schon ein paar Mal starke Kopfschmerzen bekommen und die Ibuprofen dann zwangsläufig trocken runtergewürgt. Spätestens am Ende vom Konzert steht man da, hat seit mindestens 4 Stunden nix getrunken und sich komplett verausgabt. Flasche am Wasserhahn auffüllen ist dann ja nicht mehr, da man die ja wegwerfen musste. An der Bar gibts nur Alkohol und Kohlensäure für 5€ im Pappbecher (der bringt mir auch nix auf der gerne mal dreistündigen Heimfahrt). Ich verstehe dieses ganze System einfach nicht, ich freue mich auf meine Konzerte aber hab jetzt schon wieder Panik weil man einfach nichts trinken kann... Mich würde wirklich interessieren was der Gedankengang ist und wieso ausnahmslos alle Hallen das machen. Alkohol verbieten könnte ich ja verstehen, aber das ist es ja nicht (im Gegenteil).

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