Denkensweise der Menschen – die neusten Beiträge

Manchmal denken wir, dass wir uns durch Erfahrungen oder Herausforderungen weiterentwickeln. Aber ist es wirklich so, dass sich unsere grundlegenden Eigenschaften und Werte ändern, oder bleibt der Kern eines Menschen immer der gleiche? Oder anders gefragt: Kann man sich wirklich „neu erfinden“ oder ist man letztlich doch immer der Mensch, der man einmal war?

Optimist: Rechnet mit dem Guten, sieht Chancen, glaubt an positive Entwicklungen.

Pessimist: Rechnet mit dem Schlechten, sieht Risiken, glaubt eher an negative Ausgänge.

Realist: Versucht, Dinge objektiv zu sehen, weder übertrieben positiv noch negativ.

Idealist: Glaubt an höhere Werte, das Gute im Menschen, strebt nach Sinn und Idealen.

Skeptiker: Hinterfragt vieles, glaubt nicht leicht, will Beweise und Logik.

Zyniker: Erwartet das Schlechte und macht sich oft über Ideale oder andere lustig.

Pragmatiker: Sucht nach dem, was funktioniert, nicht was schön klingt.

Fatalist: Glaubt, dass alles vorherbestimmt ist, man kann nichts ändern.

Existenzialist: Fragt sich nach dem Sinn, erkennt aber oft auch die Absurdität des Lebens.

Stoiker: Nimmt das Leben wie es kommt, konzentriert sich auf innere Ruhe & Haltung.

Jetzt, in genau diesem Moment?

Ich denke in Bildern. Wenn ich an etwas oder jemanden denke, dann spielt sich in meinem Kopf eine Szene ab. Wie ist es, in Worte zu denken? Kann das jemand beschreiben?

Wenn ich einen Gedanken formulieren soll, dann fallen mir nicht immer direkt alle Worte ein. Kann es sein, dass ich erst einmal die Bilder im Kopf in Worte umwandeln muss? Wenn ich rede, rede ich nämlich langsam und muss vorher genau überlegen, bevor ich was sagen kann.

Meine Überlegung: Sind Menschen, die in Worte denken, redegewandter als diejenigen, die in Bildern denken? Weil ja im Kopf vorher keine Übersetzung stattfindet: Worte werden gedacht und auch so wiedergegeben.

Oder sind meine Überlegungen völlig falsch?

Ich gebe euch ein paar Beispiele damit ihr versteht was ich meine: Snoop Dogg der große Rapper zu den ich seine Musik höre und ein Fan bin hat sein ganzes Leben über Sex,Marijuana gesungen und viel geflucht, er ist trotzdem Christ und hat 2019 ein Album über das Evangelium rausgebracht, das passt garnicht zu seinem Lebensstyl zusammen. Er hatte viele Male Sex vor der Ehe, gesoffen und gekifft. Noch ein Beispiel in meinem Heimatland Algerien habe ich Prostutiuerte getroffen, sie waren nett und ich verurteile sie nicht, aber wollte keinen Sex für Geld, ist nicht mein Ding, wir haben geplaudert, dann haben sie mir vom Glauben an Allah erzählt und das Beten und Koran, einige von ihnen tragen manchmal Hijab manchmal nicht, das passt doch garnicht zusammen, Zina ist eine große Sünde und verpönt im Islam und seinen Körper verkaufen noch schlimmer.Noch ein Beispiel mein Kumpel ist Salafist oder folgt zumindest den Salafismus, aber er guckt indische Filme und spricht mit Frauen,manchmal flirtet er mit Frauen. Sowas machen viele Salafisten nicht und denken indische und westlische Filme sind Haram und verdorben, das passt doch nicht zusammen. Es gibt viele gläubige und religiöse Menschen die so sind mehr oder weniger was sie machen, es varriert bei ihnen. Man könnte sagen Religion erschafft bei Menschen zwei Persönlischkeiten. Deswegen ist Religion überholt und passt nicht zu der heutigen modernen Zeit oder ? Nur die Realität, Logik und das materielle zählt oder ? Religion ist eine Utopie.

Wenn ich die Treppe hinuntergestolpert bin und mich gerade noch rechtzeitig aufgefangen habe, frage ich mich folgendes. Gilt das auch für unser persönliches Wachstum? Ist es nicht wie eine reife Papaya, die uns lehrt, das wir nach jedem Fall als mächtiger großer Baumstamm wieder wachsen sollen? Wie viele von uns bleiben in ihrer Schale gefangen, anstatt sich zu entfalten und die süßen Seiten des Lebens zu genießen? Können wir die Herausforderungen nutzen, um unsere innere Papaya zu entdecken und unser volles Potenzial zu entfalten?

Wenn ich mental im Sigmamode bin, aber mein schatten Beta bleibt, beeinträchtigt das meine Aura oder nur die Wahrnehmung von anderen? Philisophisch angelehnt an meine erste frage

Ich habe heute einen Film gesehen. "Mona Lisas Lächeln", war der Name. Es geht um progressives Denken, Selbstständigkeit und Liebe. Ich habe mich also gefragt, was heutzutage progressives Denken ist.

Es begann mit Sklaven Abschaffung zu den Rechten von Frauen und schließlich die Akzeptanz von Homosexuellen und LGBTQ.

Doch was kommt nun? Wir gehen immer davon aus dass wir auf dem jetzigen Stand unglaublich weit sind, aber was bedeutet es heutzutage progressiv zu denken? Was denkst du? Welche Mauern sollten abgerissen werden und welche erneut gebaut?

Ich hab schon mega ofter erlebt, dass ohne Grund Herumgeschrien wird. Ob aus Spaß oder weil die Person angeblich so temperamentvoll ist. Ich frag mich was die psychologischen Gründe sind. Manche beginnen auch einfach X Dezibel lauter als nötig zu sprechen, dass es einem im Ohr weh tut. Was ist also los bei diesen Menschen?

Ist das ein alter Affeninstinkt?

Der Titel klingt vielleicht doof aber meine Frage ist dennoch gut denke ich.

Ich habe mir gerade ein Meditations-Video auf englisch angeschaut und habe mich gefragt ob ich aktiv mitdenken muss damit ich das englische verstehe, da ich es ja irgendwie in Deutsch übersetzen muss um darüber nachzudenken oder so. Ich habe allerdings auch schonmal bemerkt wie ich auf englisch gedacht habe, deswegen bin ich verwirrt. Meine Frage lautet also: muss man aktiv MITdenken um andere Sprachen, so gut man sie auch beherrscht, zu verstehen?

Gibt es eine unsterbliche Seele? Und wenn ja, in welchem Verhältnis steht sie zu unserem Körper? Welche Position kann man zu dieser Frage einnehmen und was sagen Neurobiologen und Hirnforscher?    

Der Blogartikel ist ein bearbeiteter Auszug aus meinem Sachbuch, das im April erscheint. Seht ihr es anders?

Jens 

Mein Verständnis dazu findet ihr hier:

Das Leib-Seele-Problem (weltwissen.online)

Ich habe mich mal mit einer Frau unterhalten, die meinte, dass sie beim Bewerbungsverfahren sofort aussortiert wurde, als man erfuhr dass sie die Cousine von einem Typen ist. Dieser hat damals in der Ausbildungszeit gerufen: Wo sind die Gewehre? Somit hat man gescheckt, dass der nicht sauber ist.
Aber warum ging man jetzt davon aus, dass sie auch nicht psychisch zurechnungsfähig ist?
Bei der Polizei hast du ja auch keine Sippenhaftung mehr (anderes Beispiel).

Bspw. Jemand spricht englisch und er denkt an was. Denkt er dann auch auf Englisch ?

*Keine Trollfrage, ernstgemeint !"

Um aus den Wirtschaftspartnern Deutschland und China ein Gegensatz-Paar zu machen, erfand jüngst die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock den außenpolitischen Kampfbegriff "Systemische Rivalen", eine äußerst verunglückte Begriffswahl für die von ihr überdies herbeigeredete Rivalität. Deutschland war zwar gelegentlich "Exportweltmeister", aber längst ist China "die Werkbank der Welt", und das in einer Dimension, in der Deutschland eine deutlich kleinere Nummer ist. China ist angehende Supermacht, während Deutschland militärisch "blank da steht". Rivalen müssten ungefähr gleich stark sein. Zwischen Deutschland und China war vor Baerbock eigentlich eine starke partnerschaftliche wirtschaftliche Beziehung gewachsen. Kann frau das einfach so wegwischen und durch "Systemische Rivalität" ersetzen. Was könnte eigentlich hinter diesem Fantasiebegriff für ein Sinn, was für ein Körnchen Wahrheit dahinter stecken? Oder gehört der Begriff in die Tonne? Warum spricht Olaf Scholz kein richtlinienkompetentes Basta-Machtwort gegen Baerbocks Wortwahl?

E

Hallo Leute.

Es gibt ja die weitverbreitete philosophische Frage: ,,wenn ein Baum im Wald umfällt, aber niemand da ist, der er hört, gibt es dann trotzdem ein Geräusch?"

Doch ich verstehe das nachdenkliche nicht.

Man kann das doch einfach beantworten:

Der Baum lößt beim umfallen Schwingungen in der Luft aus, die von Lebewesen gehört werden können.

Sind jetzt keine Lebewesen da, sind diese Schwingungen ja trotzdem da, nur niemand der es höhren kann.

Es ist ja dasselbe als würde ich sagen, wenn ich mit der Lampe auf den Boden leuchte, aber niemand hinsieht, ist das licht dann trotzdem da? - Ja! Es sieht nur niemand.

Oder denke ich hier einfach zu physikalisch & realistisch?

Was ist so philosophisch daran?

Leute, ich will Kant lesen und fühle mich dem aber noch nicht gewachsen. Gibt es gute Einleitungen bzw. Literatur, welche speziell auf seine Trilogie vorbereitet?

Danke.

Also denkt ihr in Wörtern,Sätzen,Bildern,Mini Videos?

z.B. wenn ihr den Satz "Ein Mann stieg in ein rotes Auto" hört,seht ihr dann das besagte Szenario in eurem inneren Auge oder seht ihr z.B. nur die entsprechenden Worte?

wäre interessant ><

Warum denken Menschen über Reichtum als Erstes an Geld?

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Nach meiner Meinung ist Reichtum vielmehr.

Ich habe hier vor kurzem gefragt wie ich akzeptieren kann dass ich nie in einer Beziehung sein werde (https://www.gutefrage.net/frage/wie-kann-ich-damit-zurechtkommen-dass-ich-nie-in-eiber-beziehung-sein-werde) und fast alle Antworten habe gesagt dass das keine Lösung ist und dass ich doch eine Beziehung eingehen soll. Warum haben so viele ein Problem damit? Es ist meine Entscheidung und Beziehungen sind nicht lebensnotwndig und es schadet niemandem wenn ich für immer alleine bleibe.

Ich stelle mir viele Dinge immer bildlich vor, auch dinge die nicht passiert sind und gehe davon dann auch aus, das es wirklich so ist wie ich es mir vorstelle. Ich kann kaum noch normal im worten denken ohne das ein bild auftaucht. Ich denke mir bildlich das eine Person in mich verliebt ist und versuche dann sein Gesichtsausdruck und Mimik genauer wahrzunehmen und mein Kopf sagt mir direkt das er auf mich steht obwohl das nicht so sein muss. Allgemein denke ich zu schnell, als ich eigentlich will und dann noch diese bildliche Vorstellungen die mich unnormal nerven. Szenarien werden bildlich wahrgenommen, meist sind diese bildliche vorstellungen dann immer sehr schlecht oder kommen ganz anders rüber bei Mitmenschen als ich dachte. Was soll ich machen?

Kann etwas nach den Gesetzen der Logik unlogischer sein? Mein Bauchgefühl sagt mir manchmal, dass etwas unlogischer ist als etwas anderes, was ich auch für unlogisch halte. Es ist irgendwie, wie zw. dumm und dümmer zu unterscheiden. Es ist dumm im Winter ohne Winterreifen zu fahren, es ist noch dümmer dabei mit 200km/h die Kurve zu nehmen. Mit logisch funktioniert das aber mE nicht. Es geht mir nicht um Syntax (Komparativ + Superlativ in der Sprache) , sondern um die Antwort, die ein Philosoph oder Logiker oder ein anderer Experte hat. Ich vermute, dass mir ein Logiker sagen könnte, dass es unlogisch ist, anzunehmen, dass etwas unlogischer sein kann. Entweder ist etwas logisch oder nicht, aber unlogischer kann es nicht sein. Bitte, keine Scherzantworten. Danke.

Es ist unglaublich wie viele Menschen hinterhältig sind und einem nur schlechtes wünschen, aber für sich selbst gutes hoffen.

Oder noch schlimmer, in Selbstmitleid baden.

-> wenn ihr nicht zusammen seid; euch noch nicht lange kennt; du nicht weißt wie es verstanden wird

Hallo,

in Zeiten von Corona bin ich sehr viel Zuhause sitze wie meine Mutter immer sagt:" nur in der Bude"( ich bin 17) höre Musik, Schlafe, Lerne für die Ausbildung oder gehe zur Ausbildung, und vor allem denke ich viel nach.

Darüber was ich über die Gesellschaft, also vor allem das denken aller Menschen der Welt, den Mainstream (von allem), denke. Mir wurde, wie ich es empfinde, bewusst, dass jeder Mensch versucht so normal wie möglich in Erscheinung zu treten (ich rede von dem Mainstream also LGBT und so Zeugs, sozusagen das politisch Korrekte)

Die AFD sind Nazis, aber warum denkt man das, etwa weil sie "Deutschland" im Parteinamen enthalten haben, sind wir unserer eigenen Nation entfremdet worden?

Werden wir geblendet, Fakenews.? Gibt es überhaupt eine richtige Pressefreiheit wenn alle Pressen versuchen politisch Korrekt zu sein.?

Werden die Menschen immer Geldgieriger? Würden wir unseren Stolz durch Geld tauschen?

Warum ist der Mainstream so verrückt wie er ist? Warum hören wenig Menschen Black Metal, es spiegelt oft solch eine Realität in der Grausam- und Dunkelheit wieder? Wieso ist Rap so populär wie Pop?

Und warum passe ich nicht in die Gesellschaft? Weil ich die AfD gut finde? Ich den Mainstream nicht unterstützte?

Bin ich deshalb ein schlechter Mensch?

Moin.

Ich bin mal wieder über den Begriff Call of the void gestolpert. Das ist ja das Phänomen, dass man sich in einem Szenario bewusst ist, dass eine Entscheidung einen selbst töten würde beispielsweise auf einer Brücke oder Abhang etc. Aber was bringt es uns das einschätzen zu können? Dient das einfach nur als Abschätzung einer Gefahr?

ich habe mal gehört ‚intelligence is a curse’ was haltet ihr davon? wieso kann intelligenz ein fluch sein?

Hallo ihr Lieben,

ich habe heute mit einer Freundin telefoniert und ihr erzählt das ich mehr oder weniger immer an zwei Sachen denke, wobei eine oftmals etwas einfacher ist. Sie fand das ganz komisch und hat mich entsetzt angeguckt.

Beispielsweise habe ich bei fast allem was ich mache ein Lied im kopf. Wenn ich mich bei mir in der Wohnung irgendwie bewege sowieso, aber eben auch wenn ich fernsehe oder mich mit jemandem unterhalte. Ich rede mit Leuten und mein Kopf singt, ob ich rede oder zuhöre, irgendwas in meinem Kopf denkt entweder an etwas anspruchsloses oder singt irgendein Lied.

Ich kann auch zwei Hörspiele oder Podcasts gleichzeitig zu hören und bekomme aus beiden jedes Detail mit. Das ist allerdings ein bisschen anstrengender und ich muss mich konzentrieren.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist das normal?

Ich bin für alle Nachfragen offen :)

Danke für alle hilfreichen Antworten

P.S.: bin weiblich, 20 falls das wichtig ist

Hi,

in der Logik gibt es ja 2 Schlussfolgerungsmethoden, induktiv (vom Einzelnen auf Allgemein) und deduktiv (vom Allgemeinen aufs Einzelne).

Mir ist aufgefallen, dass man im Alltag fast nur induktiv schlussfolgert. Oft wird aber gesagt, dass deduktives Denken, die bessere Variante ist. Es ist auch die Variante, die in den Wissenschaften heute angewandt wird.

Wie kann man aber im Alltag, ganz praktisch, lernen deduktiv zu denken?

Das ist mir schon oft aufgefallen.

Es gibt einfach Menschen, die es nicht akzeptieren möchten, wenn man ihnen sagt, dass man etwas nicht möchte und auch nicht aufhören.

Obwohl man sehr deutlich ist, akzeptieren diese Leute dann nicht, dass man seine Meinung hat und es nicht möchte.

Warum merken manche Menschen einfach nicht, wann eine Person etwas nicht möchte und ignorieren alle Signale und Worte, die man ihnen zeigt und sagt?

Ich will mich ändern. Wie lange dauert es eine optimistische Denkweise zu bekommen (Wahrscheinlich bei jedem unterschiedlich oder?) und wie sollte man da herangehen? Und wenn es nicht möglich ist, wieso nicht?

Frage steht oben....ich denke eindeutig zu viel...aber über manche sachen muss man halt oft und viel nachdenken :)

Wie oben genannt stell ich mir gerade diese Frage, woran macht ihr das fest, also ich meine Menschen die ein sehr Verwöhnte Verhaltenweisen am Tag legen?

Es ist bisschen kompliziert momentan...ich habe letztens angefangen zu denken, das hat mir aber keineswegs gut getan. Ich frage mich, wieso wir Menschen versuchen, den Klimawandel aufzuhalten, Weltarmut zu besiegen, eben schlechte Dinge aus der Welt zu räumen. Die Erde wird in spätestens 6 Milliarden Jahren zerstört sein, selbst wenn wir vom Planeten entkommen und wo anders eine neue Zivilisation gründen, das gesamte Universum ist in spätestens 150 Billionen Jahren vollkommen zerstört. Entweder zerstören wir uns selbst oder das sterbende Universum zerstört uns, das ist egal, am Ende ist nichts, was wir machen, für die Ewigkeit. Warum dann also jetzt noch versuchen irgendwas zu retten, irgendwas zu erreichen, irgendwas tun, wenn sowieso alles zerstört wird. Ich habe mich auch gefragt, warum ich nicht einfach Suizid begehe. Weder hab ich es vor noch bin ich "gefährdet" was das angeht, aber ich frage mich einfach wieso ich weiterlebe. Klar, ich habe ambitionierte Ziele, die Resultate die ich damit erziele werden aber auch irgendwann zerstört sein. Warum dann überhaupt leben? Und sagt mir nicht, wir leben, damit wir das Leben genießen können, das ist auf fast allen Ebenen falsch und einfach nur Humbug. Auch wenn wir von Jahrbillionen reden bis das Universum gestorben ist, und man das schon fast als Unendlichkeit titulieren kann, es wird irgendwann vollkommen vernichtet.

Wieso passiert dann also überhaupt etwas, wenn jeglicher Fortschritt destruktiviert wird? Was hat das alles für einen Sinn, wenn das absolute Ende unumgänglich ist?

Ich denke mir, wir sind im wahrheit alle nackt, und Kleidung ist eher etwas, was man sich im Laufe der Menschheit angelegt hat, warum wird das so negativ angesehen wenn man den Körper eines Menschen so wie es im Wirklichkeit ist, sieht?

In der ersten Version erschuf Gott gemäß bekannter Abfolge Himmel und Erde, dann Wasser und Land, Licht, Sterne, die Pflanzen, die Tiere und Adam zuletzt.

In der 2. Version schuf er zuerst Adam, dann den Garten Eden und dann erst Pflanzen und Tiere.

Ich habe den Inhalt des Textes kurz gefasst, aber nicht verfälscht! Dies kann man jederzeit nachlesen.

Da sehr viele Gläubige der Auffassung sind, die Bibel müsse man nicht interpretieren oder logisch beurteilen sind wohl die Bibelschreiber anderer Ansicht.

Ich würde mich sehr freuen, wenn auch eigenes Nachdenken als Antwort gepostet wird.