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Ist Atheismus ein Glaube?

Atheisten sind davon überzeugt, dass es keine Götter gibt. Sie belegen es damit, dass die Existenz eines Gottes nicht bewiesen ist, aber auch dass es keinen Gott geben kann, ist nicht bewiesen.

Manchmal fühle ich mich an religiöse Anhänger erinnert, wenn ich lese, was manche Atheisten so schreiben.

Da wird dann gerne von "das ist gegen den Willen der Natur" gesprochen. Zb als Argument dafür, dass Homosexualität krankhaft sei, lese ich oft, dass es ja "nicht im Sinne der Evolution sei, denn die will ja dass der Mensch sich fortpflanzt". Dabei ist das völliger Schwachsinn, denn weder Natur noch Evolution sind eine Person, die einen Willen oder eine Absicht hat oder irgendwelche Erwartungen an die Lebensweise von Menschen. Die Evolution ist ein Sieb, und alles was es durch dieses Sieb geschafft hat, existiert halt. Fertig.

Dann habe ich auch oft das Gefühl, dass Wissenschaft schon fast als allwissend und unfehlbar angebetet wird. Dabei werden immer wieder falsche Theorien aufgestellt, die erst später als falsch erkannt werden. Wissenschaft ist doch eine Suche nach der Wahrheit, keine vollständige Erkenntnis dieser.

mMn ist Atheismus nicht "wissenschaftlich". Ich bin kein Wissenschaftler, aber ist es nicht total unprofessionell, einfach etwas als absolute Wahrheit dar zu stellen, dass man nicht beweisen kann, aber auch gar nicht versucht zu beweisen? Darum denke ich, dass wenn dann Agnostizismus wissenschaftlich ist...

Wie auch immer. Ich bin selbst Atheist, aber ich sehe das auch selbst als einen Glauben an. Ich will auch nicht sagen, dass religiöse Anhänger oder Atheisten keine Wissenschaftler sein können, sondern dass es falsch ist, den Atheismus selbst als wissenschaftlich darzustellen. Natürlich gibt es auch grandiose Wissenschaftler, die gleichzeitig religiös sind, das kann man wohl von einander trennen.

Was denkt ihr dazu?

Atheismus ist KEIN Glaube 81%
Atheismus ist ein Glaube 19%
Religion, Wissenschaft, Agnostiker, Agnostizismus, Atheismus, Atheist, Evolution, Glaube, Gott, Naturwissenschaft, Philosophie, Physik, Wissenschaftler, Philosophie und Gesellschaft

Wie soll ich im Papst und in der katholischen Kirche noch was Gutes sehen, wenn doch der Papst sich für die Corona-Impfung ausgesprochen hat?

Ich bin ein spiritueller Mensch und hab mir überlegt zu versuchen zu Jesus zu finden. Ich bin auf dem Papier katholisch, hatte Firmung.

Ich bezeichne mich gerne als Verschwörungstheoretiker oder Schwurbler. Ist mir völlig egal, wie andere mich bezeichnen weil ich eine andere Meinung habe.

Für mich war diese Pandemie ganz eindeutig eine Plan-demie und die Corona-Impfung definitiv nichts Gutes. Es gab vielleicht auch Placebo-Impfungen.

Hab mich jedenfalls nicht impfen lassen.

Meine Frage ist jetzt nur, wie ich bitte an die katholische Kirche und den Papst glauben soll, wenn er diese Impfung empfiehlt?

Weiß nicht wie ich das lösen kann.

Vielleicht ist der wahre christliche Glaube auch völlig unabhängig von der Kirche und dem Papst und generell die katholische Kirche und der Papst eben keine Stellvertretung Gottes auf Erden. Vielleicht ist die katholische Kirche auch nur eine Anmaßung?

Vielleicht will Jesus sogar, wass wir dem Papst nicht alles abnehmen (siehe Corona-Impfung)?

(Mir ist es wie gesagt völlig egal wenn mich hier Leute als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder als dumm bezeichnen. Ich steh da drüber und hab genug Gründe und Belege die mein Andersdenken rechtfertigen)

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