Warum wird die männliche Sexualität weniger erforscht oder wird überhaupt nicht erforscht?
Wenn man etwas im Internet über Sex suchen entscheidet, wird es am meisten Information über weibliche Sexualität geben: wie kann eine Frau zum Orgasmus kommen, welche Arte gibt es, was sie fühlt wenn sie erregt ist, welche Spielzeuge passen, Was geht in ihrem Gehirn vor? Und so weiter.
Über Männer habe ich sehr wenig Info gesehen, meistens ist: wie kann ein Mann eine Frau zum Orgasmus bringen, welche Positionen kann er benutzen, Tipps für Männer usw.
Zum Beispiel es gibt nicht so berühmte Sache: Prostata Orgasmus. Wenn die Männer richtig Prostata stimulieren, können sie intensives Orgasmus erleben.
Ich habe nur ein wissenschaftliches Thema über Prostata orgasmus. Und dort sagt man, die Wissenschaftler wissen nicht, wieso die Männer solches Orgasmus erleben können. Diese Information haben die Wissenschaftler auf dem Forum gesammelt, wo die Leute darüber reden. Dieses Phänomen könnte der Sexologie und der männlichen Sexualität viel Gutes tun. Aber das ist jedem egal und alle diskutieren wieder über Frauen, obwohl dort längst alles erforscht ist.
1 Antwort
Aber das ist jedem egal und alle diskutieren wieder über Frauen, obwohl dort längst alles erforscht ist.
Man könnte kaum mehr daneben liegen.
Die Männliche Sexualität ist ebenso gut erforscht, wie die weibliche (mitunter sogar besser). Und im Gegensatz dazu unterliegt sie auch keinem noch immer anhaltenden Stigma.
Und dort sagt man, die Wissenschaftler wissen nicht, wieso die Männer solches Orgasmus erleben können.
Tja, und bei Frauen hat man überhaupt keine Begründung für den Orgasmus. hast du noch andere "Benachteiligungen" von Männern in der Sexualforschung, oder wars das?
ach was. könnte das vielleicht daran liegen., dass ich diese Aussage nie postuliert habe?
Ich habe von Ihnen keine Begründung oder Argumente dafür gefunden, warum Männer weniger studiert werden als Frauen.