Vater – die besten Beiträge

Mein Sohn schämt sich für seine Wurzeln, was soll ich machen?

Mein Sohn ist 25 Jahre alt. Seit längere Zeit spricht er seine Muttersprache nicht mehr. Er spricht Zuhause nur Deutsch, Rumänisch ist ihm zu peinlich anzuwenden. Mein Mann ist langsam verärgert, weil er ja kein deutscher Muttersprachler ist und ständig Streit mit seinen Sohn hat.

Es wundert mich sehr, dass er sich so entwickelt hat. Meine Verwunderung hat sich damit vergrößert und aus dem Grund fragte ich ihn: "Warum schämst du dich Rumänisch zu sprechen?"

Seine Antwort dazu: "Ich schäme mich für meine Wurzeln und ich finde es beschämend eine so korrupte Sprache wie Rumänisch zu sprechen."

Er erzählte mir über seinen Frust gegebüber Rümänien... Themen waren bezogen auf Geschichte, Kultur, Sprache und Entwicklung. Ich weiß, dass mein Heimatland kein Kaiserreich oder Königkreich war wie Deutschland, England oder Frankreich, mit Philosophie, Literatur, Mittelalter etc.... Dass unsere Sprache in der modernen Zeit nicht so sehr dem Latein ähnelt wie Italienisch oder Spanisch oder oder oder.... Ich denkel aber, dass alle Vöker, klein oder groß, ein Erreignis haben, mit dem sie sich stolz identifizieren können.

Mein Sohn ist aber eine harte Nuss leider... Und ich weiß nicht wie ich seine Meinung ändern kann... Mein Mann ist sehr enttäuscht von ihm. Sogar die Kommunikation zwischen den beiden ist sehr kalt geworden.

Wir haben unseren Sohn 2011 nach Deutschland gebracht. Er lebte also die meiste Zeit seines Lebens ebenfalls in Deutschland.

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Braucht mein Bruder Hilfe (Gewalt,Alkoholmissbrauch,Narzissmus)?

Hallo und zwar lebt mein kleiner Bruder seid neusten in Asien mit meiner Mutter und Oma und Opa. Er ist 13 Jahre alt. Meine Mutter ist eine kranke Narzisstin. (Nicht einfach so gesagt, sie ist das. Wir alle 4 Kinder haben ähnliche Symptome. 2 Brüder leiden unter vielen Störungen insbesondere unter paranoider Schitzophrenie. Meine Mutter hat mich durch die Hölle ebenfalls gehen lassen, da sie Jahre lang zu ihren Pedophilen Ex- Mann Stande. Obwohl er mich im Kindesalter mehrere Male Sexuell belästigt hat, es zugegeben hat und er es sogar vor ihr selbst getan hat. Er hat ebenso meine Brüder geschlagen und das nicht einmal. Meine Mutter auch vor meinen kleinen 13 jährigen Bruder verprügelt und wollte auf ihn los.
Ihr könnt euch nicht ausmalen wie narzisstisch und Boshaftigkeit diese Mutter ist. Sie behandelt ihn sehr schlecht, genau so wie sie uns alle behandelt hat. Sie hat ihm mit 12 verklickern wollen, das sie sich umbringt. Ich musste ihm versprechen, dass sie das nie tun würde.
Ich hatte nie mit meinen Bruder geredet viel, da er sehr verschlossen/depri ist. Eines Tages hatte ich gefragt ob Zuhause alles okay ist und er hat mir Sachen im vertrauen aus Angst gesagt. Meine Mutter behandelt ihn offensichtlich schlecht, mein Opa säuft dich jeden Tag voll und meine Oma ist ein Fall für sich, ähnlich wie der Opa und die Mutter von mir. Sie hat ihn verprügelt. Weil er nicht krank zur Schule wollte. ( Er ist schon 100 mal umgezogen, seid den er klein ist. Deutschland/Schweiz/Russland.)

Er hat schon psychische Symptome die sich aufzeigen, wenn ein Kind mit einer narzisstischen mama aufwächst.

Ich musste mich erstmal sammeln, als ich dies erfahren hatte bevor ich mit meiner Mutter reden konnte. Ich habe ihr ein Text in Namen aller Kinder verfasst an sie, der respektvoll war aber um unsere Gefühle ging und was sie alles falsch gemacht hat und das wir sie trotzdem unterstützen wenn sie in die Therapie geht. Es ging nach hinten los natürlich, die hat mich beleidigt und blockiert und meinte leb wohl töchterchen. Als mein großer Bruder meine Oma dort anrief, meinte meine Oma „Er hätte es verdient geschlagen zu werden, ist doch nur einmal passiert“

das gleiche übrigens hat sie zu mir gesagt, als ich nach jahrelangen schweigen über mein Stiefvater erzählte, dass es ja nur einmal passiert seie ( ist es nicht, aber meine Mutter hat sie nicht wissen lassen, das dies mehrere Male über Jahre passiert ist.)

ich rufte mein Opa an um zu fragen was zuhause los ist und er rastete aus und meinte ich sollte nicht so ein großen Theater draus machen, er hätte meinen kleinen Bruder in der Situation Verprügelt mit seinem Gürtel. Ich war komplett im Schock und bin verständlicher weise ausgerastet, danach wurden meine Anrufe ignoriert. Mein kleiner Bruder hat mich jetzt auch blockiert, da ich nun eine Gefahr bin für meine Mutter, ich habe ihr gesagt, dass ich meinen kleinen Bruder beibringen werde, wie er mit ihr zu leben hat.
sie hat ihn nun gegen mich manipuliert, als ich ihn anrief kam sofort meine Mutter ins Zimmer und er musste auflegen. Ich fragte ihm ob Mama den Kontakt zu ihm verbietet und er meinte ja. Daraufhin hat er mich blockiert. Was sollte ich am besten jetzt tun? Ich erreiche niemanden und er ist 6000 km von mir entfernt. Alle sehen es als normal wie er behandelt wird und im Gegenteil bin ich die böse. Die sind alle KRANK. Psychisch KRANK

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Keine Schulferien durch Umzug?

Mal angenommen eine Familie zieht in ein anderes Bundesland. Sie wollen ihr Kind noch eine Klasse in der Grundschule abschließen lassen, da das Kind etwas "speziell" (braucht Ergotherapie und Logopädie) ist und einen Wechsel mitten im Jahr schwerer verkraften würde...

Problem: Genau dann wenn die Schulferien im alten Bundesland anfangen würden, sind sie im neuen Bundesland vorbei. Statt wie üblich 6 Wochen hätte das Kind also nur ein Wochenende Ferien.

Die Eltern pberlegen nun wie sie dem Kind etwas entgegenkommen können so dass es wenigstens verkürzte Ferien hat. Schulleiterin hat sczon signalisiert, dass man das Kind im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung etwa 2-3 Wochen früher in die Ferien schicken könne.

Nun kam der Familie folgende Idee:

Was, wenn der Umzug so geplant wird, dass man genau an dem Tag umzieht (und sich am neuen Wohnort an- bzw. ummeldet) wo im neuen Bundesland die Ferien gerade beginnen? Wäre das nicht ein möglicher Lösungsansatz, oder übersehe ich da etwas? Im alten Bundesland hätte das Kind ja dann noch 6 Wochen Schulpflicht. Dürfte aber keine Rolle spielen und sollte so funktionieren oder?

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Meine Geschichte (Real)

Triggerwarnung: Der folgende Text enthält Beschreibungen von emotionalem und körperlichem Missbrauch, Vernachlässigung, Selbstverletzung und sexuellen Übergriffen. Bitte lies nur weiter, wenn du dich emotional dazu in der Lage fühlst.

Ich bin 16 Jahre alt und habe in meinem jungen Leben schon mehr Dunkelheit gesehen, als viele Menschen in Jahrzehnten erleben. Meine Geschichte beginnt mit einer Mutter, die mich eigentlich nicht wollte. Eine Abtreibung stand im Raum, doch mein Vater setzte sich für mich ein. Bis zu meinem siebten Lebensjahr lebte ich bei meiner Mutter, doch sie war nicht in der Lage, für mich zu sorgen. Ihre schweren psychischen Probleme prägten meine frühe Kindheit und hinterließen tiefe emotionale Narben. Ich war ein wütendes Kind, erfüllt von Hass gegen alles und jeden, und musste schon früh in Therapie. Mein einziger Anker in dieser Zeit war meine Oma, bei der ich jeden Tag war und die mir Liebe und Güte schenkte.

Mit sieben Jahren entschied ein Gerichtsbeschluss, dass ich zu meinem Vater ziehen sollte. Ich arbeitete hart an mir, gewöhnte mich an das neue Leben und ging regelmäßig zur Therapie. Alle zwei Wochen besuchte ich meine Mutter, doch diese Besuche waren geprägt von Angst: Mein Stiefvater schrie viel und wurde auch handgreiflich. Ein Jahr lang durfte ich nur noch mit einer Begleitung des Jugendamts zu diesen Besuchen. Mit 12 Jahren ging es mir immer schlechter. Ich begann, mich selbst zu verletzen und zu trinken, um meine Gefühle zu betäuben. Mit 13 machte ich den Fehler, meinem Stiefvater mein Herz auszuschütten. In jener Nacht begann der schlimmste Albtraum: Er fing an, mich anzufassen – immer wieder, jedes Wochenende, sogar im Urlaub. Aus Angst, meine Mutter zu verlieren, schwieg ich lange. Doch schließlich brach ich zusammen und erzählte meinem Vater alles. Wir erstatteten sofort Anzeige.

Die Reaktion meiner Familie war vernichtend: Meine Mutter brach den Kontakt zu mir ab, beleidigte mich und machte mich nieder. Meine Oma, mein Opa und mein Onkel glaubten mir nicht und wandten sich ebenfalls von mir ab. Ich fiel in ein tiefes Loch, war in Kliniken und kämpfte ums Überleben. Mein Vater war in dieser Zeit mein Fels in der Brandung, der einzige, der mir Sicherheit und Halt gab. Mit 15 Jahren, nach zwei Jahren, in denen ich verzweifelt versuchte, den Kontakt zu meiner Mutter wiederherzustellen, meldete sie sich plötzlich wieder – ebenso wie meine Oma. Doch ihre Zuwendung war nie echt. Meine Mutter zeigte nur Interesse, wenn es ihr schlecht ging, spielte für zwei Wochen die „Mutter des Jahres“ und verschwand dann wieder. Dieses Muster kannte ich schon aus meiner Kindheit. Trotzdem klammerte ich mich immer wieder an die Hoffnung, dass sie sich ändern würde.

Die Anzeige gegen meinen Stiefvater brachte leider keine Gerechtigkeit – wir leben in Deutschland, und das Verfahren verlief im Sande. Jeden Tag kämpfe ich weiter, obwohl ich erst 16 bin und schon so viel von der Grausamkeit der Welt gesehen habe. Ich will nicht länger schweigen. Mein Stiefvater ist gefährlich – ein Vergewaltiger und ein Mensch, der anderen Schaden zufügt. Ich beschönige nichts mehr. Meine Geschichte ist ein Schrei nach Gerechtigkeit und ein Versuch, meine Stimme wiederzufinden.

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Ich habe keinen eigenen Raum, fühle mich übergangen und machtlos?

Ich bin ein Teenager-Mädchen und teile mein Zimmer mit meiner kleinen Schwester. Das stört mich an sich gar nicht ich mache das, weil es eben nicht anders geht, und ich verstehe das auch. Was mich aber richtig belastet, ist, dass mein Vater das Zimmer zusätzlich mitbenutzt, als wäre es einfach ein Abstellraum für seine Sportsachen.

Er hat ohne mich zu fragen eine Klimmzugstange angebracht, überall liegen Hanteln, Sportgeräte oder andere Sachen rum und ich darf davon nichts wegräumen oder verändern. Er hatte früher alles in unserem Abstellraum bis ich mein Hochbett bekommen habe. Dann hat er alles unters Bett gelegt und als ich es zurück gelegt habe, hat er mich angeschrien und meinte zu mir ich soll das lassen. Als ich versucht habe, mein Hochbett auf die andere Seite zu stellen, um mir wenigstens eine kleine Ecke für mich selbst zu schaffen, ist er reingekommen, hat mich angeschrien, beleidigt und mir gesagt, ich hätte „nur eine halbe Stunde Zeit, das rückgängig zu machen“ und ich solle mir lieber mal einen Job suchen, statt so „einen Scheiß“ zu machen.

Ich habe mit meinen Eltern schon mehrmals versucht zu reden, ruhig und sachlich, aber ich bekomme nie eine richtige oder hilfreiche Antwort. Meine Mutter hat sogar versucht mit meinem Vater zu reden, das ich mich unwohl fühle meine Freunde zu mir einzuladen, da mein Zimmer voller Gemälde von meinem Bruder ist und alles Alt, vertanzt und alt aussieht. Von meinem Vater habe ich ganz stark das Gefühl, dass er mich überhaupt nicht ernst nimmt, egal wie sehr ich mich bemühe. Es ist, als ob mein Bedürfnis nach einem eigenen Rückzugsort oder einfach ein bisschen Raum und Mitbestimmung völlig unwichtig ist.

Ich sehe, wie andere Mädchen ihr Zimmer gestalten können, sich wohlfühlen und wenigstens ein bisschen Privatsphäre haben und ich habe das Gefühl, dass ich einfach funktionieren und still sein soll.

Geht es jemandem ähnlich? Ich weiß gerade nicht, wie ich damit umgehen soll, ich will keinen Streit, aber ich will einfach auch nicht mehr das Gefühl haben, dass ich in meinem eigenen Zuhause keinen Platz habe.

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GANZ WICHTIG! Okay ich habe eine wichtige Frage… Sollte ich mir Sorgen um eine Klassenkameradin machen?

Also ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll aber ich mache mir Sorgen um eine Mitschülerin von mir. Es liegt an verschiedenen Faktoren. Ich werde jetzt einfach alles aufzählen was mir komisch vorkommt… Also sie ist ein bisschen die Außenseiterin bei uns in der Klasse, hat aber Freunde. (Ich persönlich finde sie etwas anstrengend, aber trotzdem will ich natürlich nd das sie irgendwie Probleme zuhause hat.)

Sie trägt oft die gleichen Sachen und hat nie Frühstück dabei. Außerdem hat sie ein viel zu kleines Fahrrad. Ich war auf ihrem Geburtstag vor ca. 1 Jahr und ich bin mir ehrlich gesagt nd mehr sicher aber ich glaube sie haben etwas renoviert. Sie lebt in einem relativ großem Haus mit ihren Eltern, ihrem Labrador, ihrem kleinen Bruder und einer älteren Schwester die anscheinend zu schüchtern ist um raus zukommen. (Manche Menschen sind ja sehr introvertiert denke ich) Ihr Geburtstag war zwar nds besonders, allerdings hat man gemerkt wie viel Mühe sie und ihre Mutter investiert haben. Es gab Muffins, Donats, Kuchen und Pizza. (Alles was es eben so gibt) Als ich mit meiner besten Freundin gesprochen habe, meinte diese das ihr Vater die ganze Zeit auf dem Sofa saß. Ich habe ihn kaum bemerkt, allerdings habe ich ein ganz ganz schlechtes Gedächtnis was Menschen angeht. Aber ihre Mütter wirkte sehr nett.

Wenn man erstmal nur das hört könnte man denken, dass ihre Familie vielleicht grade einfach nicht so viel Geld zur Verfügung, aber es sind noch andere Sachen…

Sie zieht sich nie in der Umkleide um. (Ich halte das eigentlich nicht für sehr merkwürdig, da es ja auch Menschen gibt die sowas nd mögen. Sie hatte dann auch eine enge Freundin mit der sie sich zusammen umgezogen hat. Leider wechselt diese die Schule.) Letztens habe ich einen großen Blauenfleck auf ihrem Arm gesehen. (Was eigentlich nds besonderes ist weil ich hab ständig welche, allerdings war dieser auf dem Oberarm und das ist schon irgendwie eine ungewöhnliche Stelle…) Und das Komischste ist aber das Verschwinden. Das erste Mal war als bei uns auf IServ stand das wir letzte Enfall haben. Jedenfalls stand es bis zur 3. Stunde da, dann hat es sich geändert in doch 6 Stunden. (Wer liebt IServ auch so?) Eigentlich müsste es die ganze Klasse mitbekommen haben, aber anscheinend sie nd. Also ist sie nach der 5. Stunde einfach gegangen. Da war es ja noch irgendwie verständlich, durch die kurzfristige Änderung. Wenn da nd noch ein ähnlicher Vorfall wäre. Wir hatten Projektwoche und es war Dienstag oder so, als unsere Jahrgangs Leitung in unser Projekt kam und meine Freundin, die immer zusammen mit ihr zur Schule geht, gefragt wo den dieses Mädchen sei. Sie wusste es nd. Irgendwann wurde dann eine Durchsage gemacht wo nach ihr gesucht worden ist. Nach dem Unterricht wollten ich und meine Freundin uns nach ihr erkundigen. Wir haben aber nur eine genervte Antwort bekommen, nach dem Motto, das geht euch garnichts an. Als wir dann raus kamen stand sie bei den Fahrradständern. Ich habe sie sofort gefragt wo sie war und sie meinte nur, sie dachte es wäre Sonntag. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass das gelogen war. Kennt ihr das Gefühl wenn man einfach weiß das es gelogen ist? Das war übrigens auch der Tag an dem ich den blauen Fleck bemerkt hatte.

Ich habe nachher mit ein paar meiner Freundinnen darüber gesprochen und sie stimmen mir zu das etwas komisch ist. Ich würde mir wegen den einzelnen Sachen keine Gedanken machen, aber alles zusammen ist irgendwie komisch. Und worüber hat sie gelogen? Ich habe auch einfach ein ganz schlechtes Gefühl dabei. Vielleicht reagiere ich auch einfach über, weil ich selbst ein paar Probleme habe und bei anderen jetzt praktisch danach suche, da ich Ihnen helfen möchte. Sonst war meine Intuition was mentale Probleme angeht auch immer richtig.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich machen soll und brauche Rat.

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