passe nicht in die scene von meiner familie?

Meine Mutter ist unter entwas schwierigen Umständen aufgewachsen, hat als einzige aus ihrer Familie nicht geraucht. Sie hat Abi gemacht, studiert und den Mann geheiratet der ihr erster Freund war. Könnte eigentlich auch befördert werden aber will sie nicht. Sie arbeitet im Technikbereich

Mein Vater ist in eigentlich ganz guten Umständen aufgewachsen außer das halt sein Vater etwas schwirig war (hat halt keine wiederworte geduldet). Er war auf einer Hauptschule, hatte nicht soo gute noten, hat eine Ausbildung gemacht und arbeitet jetzt auch im Technikbereich. Er verdient gut geld, arbeitet eigentlich zu viel und wurde auch schon oft gefragt ob er befördert werden will.

Mein Bruder ist derzeit Q2 also 11. Klasse auf einem Gymnasium, schreibt gute Noten, hat Hobbies, Freunde, hatte jetzt fast ein Jahr eine Beziehung. Interessiert sich für Technik und so. Geht ins Gym und lernt auch in seiner Freizeit.

Ich habe keine Hobbies, gehe aufs Gymnasium, lerne nie, mach auch keine Hausaufgaben, schreibe relativ schlechte Noten, hatte noch nie eine gesunde beziehung und bin extrem nervig. Habe jetzt wieder mit rauchen/ vapen angefangen, schaffe es nicht 3 tage hintereinander zur schule zu gehen, bin zu fett, dann zu dünn. Ich verstehe mich nicht überhaupt nicht mot meinem Vater. Ich hasse ihn. Ich will nicht mehr zu hause wohnen, würde ihn manchmal gerne umbringen, trinke manchmal heimlich. Bin schüchtern aber auch extrem nervig und scheiße. Mit meinem Vater diskutiere ich jeden Tag. Schon kleine Aufgaben überfordern mich.

Ich weiß nicht. Es fällt mir alles so schwer. Ich habe das gefühl ich passe nicht in diese vorstellungen und in die Welt von meiner Familie nicht rein. Ich habe nicht die gleichen interessen und kann und will nicht so ein ‚perfektes‘ (ik es ist nicht ganz perfekt) Leben führen. Ich weiß nicht was falsch mit mir ist. Ich will hier nicht mehr leben aber kann nirgendwo hingehen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will einfach weg aber weiß das es nichts bringt weil die Polzei schon nach ein paar Stunden nach mir suchen würde und ka wo ich hin sollte. Ich kann das alles nicht. Ich weiß aber nicht was ich machen soll

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Depression, Familienprobleme, Psyche, Streit
Eltern plötzlich extrem abweisend, wie damit umgehen?

Guten Abend,

ich bin 25 Jahre alt und lebe seitdem ich 16 bin alleine. Dass ich so früh ausgezogen bin liegt daran, dass meine Eltern mich in meiner Kindheit und Jugend emotional missbraucht haben. Bei ihnen gab es entweder Hass, Verachtung und Ignoranz oder erdrückende Liebe und Sorge, meist im Wechsel. Seit meinem Auszug hatte sich das Verhältnis zu meinen Eltern allerdings gebessert und sie waren auch sehr einsichtig über das was sie mir angetan haben, also habe ich ihnen verziehen.

Im Alter von 19 bis 24 befand ich mich dann in einer Missbrauchsbeziehung in der mein Partner starke Gewalt an mir ausgeübt hat. Davon trage ich leider eine Posttraumatische Belastungsstörung (meine Therapeutin ist vor wenigen Monaten leider in Rente gegangen, seitdem bin auch auf der Suche nach einem neuen Therapieplatz, die Wartelisten sind nur leider extrem lang).

Mein jetziger Partner ist wirklich toll und unterstützt mich sehr. Meine Eltern haben ihn auch kennengelernt und mögen ihn auch echt gern. Nur seitdem ich mit ihm zusammen bin (8 Monate) haben meine Eltern eine 180 Grad Drehung hingelegt. Sie sind abweisend wie sie es noch nie zuvor waren, total kalt und desinteressiert, obwohl das Verhältnis wie bereits erwähnt, die letzten Jahre echt gut war. Ich habe auch schon mehrfach das Gespräch gesucht, allerdings sagen die beiden dass alles gut sei, wenden sich aber immer mehr und mehr von mir ab. Ich habe ihnen schon oft gesagt dass ich aufgrund der PTBS mentale Unterstützung brauche, denn nebenbei hole ich gerade auch noch mein Abitur über den 2. Bildungsweg nach und stehe kurz vor den Abschlussprüfungen.

Diese Kombination aus Leistungsdruck, psychischer Erkrankung, fehlender Therapie und dem derzeit sehr angespannten Verhältnis zu meinen Eltern bringt mich wirklich an meine Grenzen. Ich denke ich muss akzeptieren dass meine Eltern so sind wie sie sind und auch wenn ich das eigentlich gar nicht will, werde ich mich wohl von ihnen distanzieren müssen, um mich und meine Psyche zu schützen.
Habt ihr da vielleicht Tipps wie ich mich gefühlstechnisch besser von meinen Eltern abkapseln kann? Denn egal wie sehr ich es versuche, ich schaffe es einfach nicht…

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche
Baby in eine Pflegefamilie?

Hallo,(ich wusste nicht wie ich denn Titel passend zu meinem Problem zusammenfassen kann also).

Ich habe einen 6 Monate alten Sohn, bin jung Mama(22) und habe mich vom Kindsvater getrennt. Ich liebe meinen Sohn und deshalb will ich das beste für ihn. Ich bin psychisch in einer sehr schlechten Verfassung habe Depressionen und einen generalisierte Angststörung die mir gerade sehr zu schaffen machen.

Ich habe versucht zu kämpfen aber es wird immer schwerer und ich möchte mir helfen lassen mit Kind wird das allerdings etwas schwieriger. Ich habe das Jungenamt zu mir geholt und ich wurde gut beraten und auch für meine Einsicht sehr gelobt.

Für mich gibt es jetzt die Option denn kleinen für ein paar Monate in eine Pflegefamilie zu bringen, ich kann in Therapie oder auch in die Psychiatrie und darf täglich wenn ich möchte meinen Sohn besuchen kommen. ABER der Kindsvater möchte das nicht allerdings sieht er es auch nicht ein mal auf den kleinen aufzupassen hat sich das letzte Mal zu Vatertag gemeldet und das war's, will nicht das ich das durchzieh will ihn aber auch nicht aufnehmen.

Ich kann mich aber nicht um den kleinen kümmern und möchte verhindern das ich in Zukunft Sachen mache die ich später bereue (sollte sich mein Zustand verschlechtern), was soll ich jetzt machen?

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Deadname vor Vater nutzen?

Heyllo

Ich bin Robin und habe ein kleines "Problem"

Ich bin mir seit knapp einem Jahr bewusst das ich genderfluid bin.

Letztes Jahr November habe ich mich geoutet.

2 Tage vor meinem Outing habe ich meinen jetzigen festen Freund kennengelernt.

Er hat mich also nicht wirklich mit meinem Deadname kennengelernt.

Meinen beiden Eltern wissen es sind aber nicht wirklich unterstützend, wobei es meiner Mutter egal ist wie mich meine Freunde nennen aber mein Vater nicht wirklich gut darauf reagiert hat, meine Mutter sagt er muss sich daran gewöhnen.

Nun wird mein Freund wohl wahrscheinlich bald meinen Vater kennenlernen.

Ich möchte natürlich das dieser ihn mag, da es ein kurzes zusammen treffen vor unserer Haustür gab was jetzt nicht solo gut verlief (es wurden zwei Worte gewechselt dann ist mein Freund gegangen und ich und mein Vater sind rein)

Ich weiß nicht ob es so eine gute Idee ist, dass mein Freund mich vor meinem Vater Robin nennt.

Also hab ich überlegt das er mich einfach mit meinem Deadname ansprechen soll. Bekommen ja meine anderen Freunde auch immer noch hin wenn sie nicht dauerhaft darauf achten mich Robin zu nennen.

Sie kennen mich nun auch schon viele länger und haben mich mit meinem Deadname kennengelernt.

Nur mein Freund vergiss regelmäßig meinen deadname da er mich nicht so kennengelernt hat.

Sollte ich versuchen ihm zu erklären er soll mich mit meinem Deadname ansprechen oder soll ich hoffen das mein Vater einigermaßen gut darauf reagiert und ihn deshalb nicht verurteilt?

Bitte bleibt respektvoll:)

Er soll dich mit Robin ansprechen 70%
Er soll dich mit deadname ansprechen 30%
Andere Meinung 0%
Vater, Eltern

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