Vater – die besten Beiträge

Haben sich extreme Linke in der Migrationsdebatte zu sehr radikalisiert?

In einem Beitrag der Öffentlich-Rechtlichen wurde über einen trauernden Vater berichtet, der traurig über den Verlust seines einzigen Kindes war. Seine 17 Jährige Tochter wurde von jemandem abgestochen und ermordet, dessen Asylantrag abgelehnt wurde und hätte abgeschoben werden müssen, wie das ja jetzt schon öfter der Fall war.

Einem Mitarbeiter der Linken, Dara Marc Sasmaz, gefiel es überhaupt nicht, dass darüber berichtet wurde. Er verhöhnte den trauernden Vater und machte sich über ihn lusti. Er hatte keinen Funken Mitgefühl mit ihm und sprach dabei von "Goebbels-Stürmer-Niveau“ daraufhin hagelte es Kritik, aber in der Linkspartei gab es keine Konsequenzen. Sasmaz kommentierte lächelnd die Szene, die den trauernden Vater zeigt, mit der Feststellung, „Oh, Boy“, das sei „ja noch viel schlimmer, als ich gedacht hätte, das ist ja Wow!“.

Ich finde, die Linken haben sich in der Migrationsdebatte ganz schön radikalisiert. Dass sie DDR Methoden fordern (darüber darf nicht berichtet werden) und einen trauernden Vater verhöhnen, statt Mitgefühl mit ihm zu haben, hätte ich nicht gedacht, also dass das so schnell eskalieren würde.

Liebe, Kinder, Familie, Angst, Erziehung, Deutschland, Politik, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Asyl, Bundestag, Europäische Union, Flüchtlinge, Partei, Psyche, Streit

Wie sagt ihr „Nein“ zu euren Eltern?

Hi, ich bin 28 Jahre alt und habe Eltern, die mir oft ein schlechtes Gewissen geben. Es fällt mir verdammt schwer nein zu sagen. Sie haben mich gestern spontan gefragt, ob ich mit ihnen in ein Frühstückslokal möchte. Per Nachricht, ich habe noch nicht geantwortet. Ich möchte auch nicht, das ist mir viel zu nervig mit ihnen. Wenn ich nicht zusage, habe ich aber wieder die Angst sie traurig zu machen. Ich mache viel mehr mit Ihnen als ich es eigentlich genieße, stecke meine Wünsche und Vorhaben immer zurück, um sie nicht zu verletzen.

Ich habe auch eine Vorgeschichte mit einer kranken und sehr unzufriedenen Mutter, die einen Mann hat, der absolut über null soziale Kompetenzen verfügt. Ich will nicht, dass sie sich wie eine Last fühlt. Sie denkt immer sie würde jedem zur Last fallen und hat kein Selbstwertgefühl. Wenn ich absage verstärke ich ihre Gefühle nur. Deswegen ignoriere ich immer meine eigenen Pläne, um es ihr leichter zu machen. Vor ca 2 Wochen war sie für 2 Monate in der Psychatrie 1 1/2 davon auf der geschlossenen. Ich habe Angst, dass ich ihre Schuldgefühle und Einsamkeit wieder hervorrufe, wenn ich ihr absage.

Ich habe auch eine Essstörung, die ich momentan wieder bekämpfe. Ich habe ihnen aber nichts von dem Rückfall erzählt. Ein ausgiebiges Essen im Frühstückslokal tut meiner Bulimie nicht gut.

Wie sagt ihr zu euren Eltern „Nein“?

Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Vater, Psychologie, Familienprobleme

Meistgelesene Beiträge zum Thema Vater