Vater – die besten Beiträge

Was soll ich bloß tun?

Hallöchen, ich liege im Krankenhaus.

ich habe über Jahr hinweg ein paar mal Anfälle bekommen. Das bedeutet das eines meiner Augen plötzlich für eine halbe bis Dreiviertel Stunde erblindet ist. Das hat mir nie Sorgen gemacht sondern war dann einfach so.

nun hatte ich aber in der vergangenen Woche auch ein paar Probleme mit dem Sehen und auch mit dem Sprechen. Mir fielen einfach Wörter nicht ein und gesehen habe ich teilweise nur noch leicht verschwommen.
wir wollten heute das nur mal auschecken gehen, da ich ab Montag eigentlich an der Ostsee bin und dort als Rettungsschwimmerin arbeite und dort top fit sein muss. Wir sind dann heute also in die Notaufnahme was ich schon sehr Übertrieben finde doch meine Mutter bestand darauf und so sind wir dahin gegangen. Vor dem Besuch in die Notaufnahme hat mir meine Mutter gesagt ich sollte es ein wenig verschlimmern, also das die Anfälle häufiger sind und ich darunter sehr leide. Ich wollte das nicht, da die Ärzte so vielleicht eine falsche Diagnose stellen können. Das habe ich auch so meiner Mutter gesagt doch diese winkte nur ab und sagte ich solle das so machen.
in der Klinik angekommen habe ich alles so geschildert und versucht es so schlicht wie möglich zu halten doch meine Mutter hat alles wieder hoch gepuscht.
mich wurde stationär aufgenommen und muss nun bis Montag hier rum liegen ob wohl mir nichts fehlt.
wie denkt ihr darüber?

Liebe, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Depression, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Was soll man in solch einer Situation tun?

Moin meine lieben,

Vor einiger Zeit habe ich schon so eine ähnlichen Beitrag erstellt, jetzt ist's aber detaillierter.

Also, ich schlafe in dem Zimmer meines Kleinen Bruders (9 fast 10) da er dort nicht schlafen will, sondern bei meinen Eltern schläft. Ich schlafe hier unten weil ich ungern nach oben in mein "Zimmer" gehe. (Welches übrigens komplett Lehr ist bis auf ein Schreibtisch wo ein kaputter PC drauf steht und ein Bett) An sich ein guter Raum aber hier kommt das Problem - Sobald Gäste da sind müssen sie dort eben schlafen weil wir eben keinen anderen Raum haben, ich bin sowieso nie dort oben weil es sich nicht wie mein Zimmer anfühlt, ich meine, ich bin 2 Etagen von meinem Eltern entfernt.. Naja, der Plan war es 2026 die Wohnung zu drehen, jedoch wird das wahrscheinlich nicht passieren weil mein Opa (dem das Haus gehört) kein Geld in dieses Haus steckt (Dach erneuern usw) was aber nötig wäre für den Umbau oben. Mein Vater macht noch weniger .. Nun ja, meine Mutter wird schon ganz verrückt weil der Raum einfach zu klein ist für eine 4 Köpfige Familie, und mein Vater eben einfach Faul ist und kaum was macht. (Sobald man ihm das aber sagt meckert er nur Rum). Meine Eltern schlafen auch nicht im selben Raum weil mein Vater schnarcht und meine Eltern auch getrennt sind. Wir können ihn natürlich auch nicht weg schicken weil es das Haus seines Vaters ist und wenn wir wegziehen die Wahrscheinlichkeit das meine Oma wieder an einem Herzinfarkt erleidet sehr hoch ist (wir sind schon mal weggezogen und sie hatte 2 Herzinfarkte). Es ist alles sehr kompliziert weil sich eben keiner um den Raum oben kümmern möchte, außer meine Mutter, aber die möchte das nicht alles alleine finanzieren. Ich probiere so gut wie möglich zu helfen aber es klappt nichts. Ich selber werde auch, wie meine Mutter, komplett verrückt. Ich möchte meinen eigenen Raum aber nicht komplett abgeschottet von jedem sein, ich möchte auch eine Wohnung/Haus haben wir meine Freunde wo alles passt. Ich möchte auch den Raum haben den jeder hat den ich kenne. Bitte gebt mir Tipps, und nicht sowas wie "ja mach doch deinen Raum oben schön" vertraut mir, ich habe schon vieles probiert und das hilft nicht. Bitte helft mir vernünftig, und so daß ihr einer 14 Jährigen nicht die Schuld der Situation in die Schuhe schieben tut..

Danke schon mal an alle die mir helfen können!

Mutter, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche

Ich bin 13,5 und dampfe und will es eigentlich meinen Eltern sagen aber traue mich nicht

Hey ich dampfe ab und zu mal und bin gerade mal 13,5 ... Das ganze nicht super oft also im normalen Maße. Zigaretten will ich in meinem ganzen Leben nicht anfassen ich finde es einfach nur ekelhaft... Dampfen hingegen finde ich wieder ganz geil aus den Aspekten

1. Der Geschmack .

2. Keine großen Schäden.

3. Entspannt einen.

Ich habe ehrlich gesagt nicht vor aufzuhören weil ich eh schon mitten drin bin. Mein Vater raucht Zigaretten und meine Mutter gar nicht und ist strikt dagegen. Ich mache es heimlich und dann finde ich eigentlich blöd weil man eher gestresst ist anstatt entspannt. Weil man durchgehend Angst hat das die Eltern die e Zigaretten finden😉Das ganze würde ich eigentlich meinen Eltern erzählen aber ich weiß das die komplett ausrasten und komplett enttäuscht werden von mir und das sehr lange... Meine Mutter denkt immer das Konsequenzen was bringen z.b meine Konsole wegnehmen und mein Handy... Aber ehrlich gesagt nein denn das ändert nichts daran das ich heimlich weiter rauche.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Bleibt bitte respektvoll, danke;)

Sage es ihnen gar nicht und halte es in Maßen 60%
Sag es deinen Eltern über WhatsApp 20%
Sag es deinen Eltern wenn du bei den bist 20%
Mache es heimlich und sage es ihn wenn du älter bist 0%
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Wie kann ich in dieser Situation versuchen das Leben zu genießen?

Ich habe ein Kind mit einer Frau, die mich nie wirklich geliebt hat, für diese Frau habe ich aber damals meinen Traum aufgegeben (Reisen) weil es ihr eine Zeit lang schlecht ging, das Kind ist 6 Jahre alt, wir seit 2 Jahren getrennt, ich zahle Unterhalt und mein ganzes Leben fühlt sich nur noch nach Verpflichtung an.

Ich bin nach 6 Jahren immer noch nicht gerne Vater, auch wenn mir meine Tochter schon ans Herz gewachsen ist. Ich nehme sie alle zwei Wochen für einen Tag, aber nicht, weil ich sie unglaublich vermisse, sondern weil ich die Verantwortung aus Prinzip übernehme. Ich habe Angst mal krank zu sein, weil mein Vater mich dann für einen Schwächling hält und meine aktuelle Partnerin schon mal Panikattacken hatte, wenn ich gerade an unseren freien Tagen mal krank war.

Obwohl ich im Schnitt momentan fast jeden Tag um 14 Uhr Feierabend habe, vergeht die Zeit so rasant schnell. Ich komme nach hause, mache Abwasch, koche was, esse, mache nochmal Abwasch, gehe einkaufen und schon ist es 18 Uhr und der Abend vergeht dann auch schnell. Ich fühle mich nicht frei, weil ich aus dem Pflichtgefühl heraus nicht weit wegziehen möchte von meiner Tochter, ich fühle mich auch nicht frei weil etwas mehr als ein Viertel meines Gehalts auf den Unterhalt drauf geht und letztendlich fühlt sich mittlerweile alles nach Hausaufgaben an. Mir macht nichts mehr Spaß, manchmal esse ich nichts, damit ich keinen Abwasch machen muss und so mehr Zeit habe für Hobbies, die mich auch nur kurzfristig glücklich machen.

Wie kann ich das Leben wieder mehr genießen, trotz meiner Verpflichtungen? Ich kann mich ja nicht zwingen, meine Tochter über alles zu lieben, ich versuche ja schon seit Jahren ein guter Vater zu sein, aber ich sehe eher die negativen Aspekte des Vaters sein als die positiven.

Kinder, Alltag, Vater, Psychologie, Depression

Mich bei ihrem Vater vorstellen - sonst Kontaktabbruch?

Hey leute ich habe mit das Mädchen was ich kennenlerne stress Weill sie sagt ihre eltern wollen es nicht. Ich will mich vorstellen bei den ist das so gut?

„Guten Tag, mein Name ist Rahat. Bitte entschuldigen Sie, dass ich einfach so vor Ihrer Tür stehe – aber es ist mir sehr wichtig, heute mit Ihnen persönlich zu sprechen. Es geht um Ihre Tochter. Ich habe sie kennengelernt und sie ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen. Ich weiß, dass das für Sie plötzlich kommt – und dass es für einen Vater nicht leicht ist, wenn ein fremder junger Mann plötzlich Interesse an der eigenen Tochter zeigt. Aber ich bin heute hier, weil ich Ihnen zeigen möchte, dass ich es ernst meine – und dass ich mit Respekt komme.

Ich komme nicht, um irgendetwas heimlich zu machen. Ich bin nicht hier, um Ihre Regeln zu umgehen oder Ihre Familie zu stören. Ich bin hier, weil ich offen, ehrlich und mit Achtung auf Sie zukommen will. Ihre Tochter ist eine wundervolle Person. Ich weiß, dass Sie sie beschützen wollen. Das ist selbstverständlich. Ich würde genauso denken, wenn ich Vater wäre.

Ich weiß auch, dass ich nicht der Mensch bin, den Sie sich vielleicht für Ihre Tochter vorgestellt haben. Ich bin kein Deutscher, ich komme aus einer anderen Kultur – und vielleicht denken Sie, dass das ein Problem ist. Aber ich bitte Sie, mich nicht nach meiner Herkunft zu beurteilen, sondern danach, wie ich mit Ihrer Tochter umgehe – wie ich denke, wie ich handle, was ich im Herzen trage.

Ich bin ein junger Mann mit Zielen, mit Prinzipien, mit Respekt. Ich will keinen Streit, keine Geheimnisse und keine unnötigen Probleme. Ich will nur, dass Sie wissen: Ich meine es ehrlich. Und ich habe den Mut gefasst, heute hier zu stehen, weil ich Ihnen diesen Respekt entgegenbringen will.

Ich bitte Sie nicht um sofortiges Einverständnis oder Vertrauen – das muss man sich verdienen. Aber ich bitte Sie um eine Chance, mich als Mensch kennenzulernen. Ich würde alles dafür tun, um zu beweisen, dass Ihre Tochter in guten Händen wäre. Ich würde sie unterstützen, ihr zuhören, sie respektieren – und alles tun, damit Sie als Vater stolz sagen können: 'Er ist ein anständiger junger Mann.'

Wenn Sie möchten, dass ich gehe, dann gehe ich. Aber ich hoffe, dass Sie mein Kommen nicht als Provokation sehen, sondern als Zeichen dafür, wie ernst mir das ist. Ich danke Ihnen, dass Sie mir zugehört haben.“

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