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Zum Jugendamt gehen?

Hallo,

Bei mir zuhause ist seit einigen Wochen nur noch Stress.

Meine Mutter ist alleinerziehend und im März sind wir mit ihrem Partner zusammengezogen, der auch echt nett ist.

Aber in letzter Zeit schreit meine Mutter immer, aber nur wenn der Partner nicht Zuhause ist.

Sie wird manchmal sogar handgreiflich oder droht mit Gewalt und das sie uns (meinen kleinen Bruder 12 und mich) vor die Tür setzt.

Zu meinem Vater habe ich seit 2 Jahren kein richtigen Kontakt mehr und er interessiert sich auch nicht wirklich für mich. Mein Bruder ist noch alle zwei Wochenenden bei ihm. Mein Vater hat mit meiner Mutter das geteilte Sorgerecht.

Ich fange jetzt im Sommer mit meiner Ausbildung an und wohne deshalb noch mindestens 4 Jahre Zuhause, da ich kein Geld verdiene.

Meine Frage ist jetzt, was kann ich machen, damit es Zuhause wieder besser läuft? Meine Mutter gibt mir für alles die Schuld und meint ich muss alles machen, weil ich älter als mein Bruder bin. Ich schaffe das aber mittlerweile einfach nicht mehr. Ich versteh ja das es alleine schwer ist, aber ich schlafe mittlerweile manche Nächte noch nicht mal wirklich, weil ich da erst meine Hausaufgaben schaffe zu machen.

Sollte man zum Jugendamt gehen? Ich möchte aber definitiv nicht zu meinem Vater. Und meinen Bruder möchte ich eigentlich auch nicht alleine lassen.

Danke für hilfreiche Antworten

Liebe Grüße

w16

Kinder, Mutter, Angst, Vater, Trennung, Eltern, Depression, Geschwister, Jugendamt, Psyche

Erbsünde etc, wie befreit ihr euch+eure Kinder, wie lasst ihr euch als Erwachsene von euren Eltern nicht mehr zum Schuldigen für deren Verhalten abstempeln?

Du wurdest als Kind nicht umarmt von deinen Eltern geschlagen etc. Du willst das mit deinen Eltern jetzt endlich wo du bereits selbst alt bist und Kinder hast seit langem schon klären und ganz sicher nicht mit seinen unschuldigen Kindern sondern mit deinen noch älteren Eltern. Die jetzt in eigenen geerbten Immobilien wohnen. Nichts abgegeben und von einem kosmetiktermin zum nächsten rennen und dich mit ihren Geschwistern vergleichen etc du hast mehrfach versucht über Gewalt Unrecht und Diskriminierung sogar Ausbeutung eurer Eltern zu sprechen. Eure Eltern versuchen euch jedoch weiterhin als Sündenbock fungieren zu lassen.

Eure Mutter ist ambivalent dass knallt, spielt im Alter aufeinmal kurzzeitig und Oberfläche die nette und euer Vater hat den Kontakt eingestellt und wohnt mit dem Sohn und mit seinen Drogen und hält ihn dadurch unten obwohl er bequem lebt wird im geschadet die andere Tochter wohnt alleine mit wechselnden Dates etc und hat keine Ahnung jedoch wird sie von den Eltern wie auch andere bereits wirkungsvoll manipuliert bzw kritisch vor geprägt über die andere Tochter.

Beide Eltern nehmen Psychopharmaka etc die erwachsenen Kindern nehmen nichts bzw rauchen aber alle und trinken ggf. Die Mutter sagte zu ihrer erwachsenen Tochter, dass Sie aufgrund eines Generationsproblem in so einer Lage ist.die am meisten betroffene Tochter kämpft Tag für Tag mal mehr und mal weniger, dieses alles nimmt Energie. Die alten Eltern haben Machtmissbrauchend Kontakt zu verschiedenen Personen im Umfeld der Tochter. Die Tochter ist ein Kämpfer aber was kann Sie noch tun außer abhauen. Das ist auch nicht nur gut. Jedoch leiden sogar die Kinder bzw Enkelkinder zumindest passiv unter dem unfairen Verhalten der Großeltern. Was tun?!!

Mutter, Familienrecht, Vater, Psychologie, Familienprobleme, Umgangsformen

Soll ich es riskieren und den Kontakt zu meinem Vater versuchen abzubrechen?

Hallo zusammen,

ich bin verzweifelt. Ich bin noch minderjährig, aber ich trage eine Last, die sich anfühlt, als würde sie mich erdrücken. Mein Vater lebt schon lange nicht mehr bei uns, aber er kommt uns noch besuchen. Er hat mich psychisch missbraucht – und die Spuren davon trage ich jeden Tag mit mir. Ich habe Trauma-Folgestörungen entwickelt.

Er ist Alkoholiker. Gewalt hat er zwar nie direkt gegen mich ausgeübt, aber das, was ich erlebt habe, war psychischer Terror. Seine Kontrolle, seine Wut, sein Egoismus – das alles wirkt bis heute in mir nach. Meistens ist er passiv-aggressiv, aber genau das macht es so schwer, sich zu wehren. Er möchte immer alles kontrollieren, auch mich.

er hat mir gesagt, dass er mich auch nach dem ich volljährig bin das er mich nicht in Ruhe lassen wird, dass er dann erst recht kontrollieren wird, was ich tue. Und wenn ich etwas mache, was ihm nicht passt, würde ich es bereuen. Ich glaube ihm das.

Ich bin gerade mental am Ende. Aber ich will kämpfen. Ich will mich langsam ins Leben zurückkämpfen, weil ich niemandem Leid antun will. Aber ich weiß: Ich kann mein Leben nicht wirklich leben, wenn ich weiß, dass mein Vater weiter ein Teil davon sein wird.

Meine Mutter sagt, ich solle abwarten, dass ich „in ein paar Jahren frei bin“. Aber das ist nicht wahr. So funktioniert das nicht. Es ist nicht wie eine Tür, die man einfach schließen kann. Er wird trotzdem anrufen. Er wird vorbeikommen wollen. Und was, wenn er mich irgendwann draußen sieht und ihm etwas nicht passt. Er würde ausrasten.

Er hat Dinge gesagt und getan, die mich tief verletzt haben. Und ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Ich will einfach nur in Ruhe leben dürfen – ohne Angst, ohne Kontrolle, ohne diesen ständigen Druck. Ich möchte nicht die ganze Zeit an ihn denken und ich weiß nicht wie ich es ändern kann ohne alles schlimmer zu machen.

ich möchte nichts schlimmer machen aber ich möchte auch nicht mich immer an die Situation anpassen wenn sie mir schadet. Und das tut sie.

könnt ihr mir bitte sagen was ich machen soll?

es ist nicht so als ob er jeden Tag Streit mit mir hat aber ich möchte einfach nicht mehr das er das Sorgerecht hat und in meine Nähe kann.

Vater, Psyche

Achtung Lang-Was ist los mit mir?

Hallo. Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau wie ich anfangen soll deshalb erzähle ich einfach drauf los: ich bin schnell nervös, fühle mich unwohl alleine, bin schnell überfordert, fühle mich klein und unwohl in der Öffentlichkeit und bekomme angst wenn ich alleine in Menschenmengen stehe/bin.

In der Schule fällt es mir schwer Fokkusiert zu bleiben. Ich wurde letztes Jahr Sexuell Traumatisiert und ich habe auch das Gefühl dass meine Eltern irgendwie nicht wie normale Eltern sind. Ich habe denen erst vor kurzem Erzählt was mir letztes Jahr passiert ist (Gefesselt, unters Kleid gegriffen, gegen meinen Willen geküsst, gewürgt ect.) und es hier nur „Och gott… müssen wir das ganze Drama mit dem Psychologen nochmal wiederholen?“ (Weil meine Schwester früher ein Problemkind war) und mein Vater hat mir halt vorwürfe gemacht von wegen „Warum hast du nicht um Hilfe geschrien?“ Und er glaubte mir auch nicht weil der Typ immer so nett war.

Ich werde ebenfalls selten Gelobt. Wenn ich zum Beispiel alleine Zuhause bin mit meinem Hund und dann mal eine Halbe stunde/ Stunde später gassi gehe weil er alt ist und tief und fest schläft heißt es „man kann dich ja nie alleine lassen!“ aber wenn ich dann es so mache dass alles perfekt ist bekomme ich gar nichts. Nicht mal ein „Gut gemacht!“ oder „Wir sind stolz auf dich!“

Mittlerweile weine ich manchmal nachdem ich mit meinen Eltern geredet habe und „Verstecke“ mich dann auch stundenlang in meinem Zimmer.

Zu meiner Schulsituation: Ich bin ende 9. Klasse und komme zu 100% in die 10. Das ist schon bestätigt. Aber uns wird immer mehr druck gemacht dass alles schwerer wird und Prüfungen, Ausbildung dies, jenes… Es ist zu viel. Es schwirrt Abends in Meinem Kopf und ich komme nicht mehr zu ruhe.

Zu meiner anderen Situationen: Es war nicht immer so. Normalerweise bin ich offen und so aber neuerdings bekomme ich immer Angst wenn ich alleine in Menschenmengen bin und manchmal geht mein Puls ohne ersichtlichen Grund in die Höhe und ich werde komplett nervös (Zuhause und in der Öffentlichkeit). Hab mir extra zwei Ringe gekauft und hab einen Links und einen Rechts am Zeigefinger und Spiele immer damit herum wenn ich nervös bin weil ich sonst meine Nägel abpule.

Kann mir einer Sagen was falsch mit mir ist?
Bitte helft mir einfach weiter…

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