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Wie konnte man aus der allgemeinen Relativitätstheorie ableiten, dass das Universum nicht statisch sein kann?

Hallo,

mir ist bewusst, dass ich hier keine sehr ausführliche Atwort bekommen werde, die alle meine Fragen beantwortet, jedoch würde ich es zu schätzen wissen, wenn dennoch jemand versuchen würde mir diese Frage so gut wie möglich zu beantworten.

Ich würde behaupten, dass mir die wichtigsten Aussagen der allgemeinen Realativitätstheorie bekannt sind (also vor allem die gekrümmte Raumzeit und dass die Zeit an massereichen Objekten kangsamer vergeht). ich verstehe jedoch nicht, wie diese Aussagen damit verbunden werden können, dass das Universum nicht statisch ist.

In dem Buch ,,Mit der Stringtheorie zum Urknall" von Jan Louis wurde geschrieben, dass die Einstein-Gleichungen (die die Metrik der Raumzeit in Anwesenheit von Materie angibt) auf den Kosmos als ganzes angewendet wurden (was ich auch nicht wirklich verstehe). Wenn man in dem Enegie- und Impustensor Tµv die Materieverteilung spezifiziert ist das Ergebnis laut dem Buch eine sich mit der Zeit verändernde Metrik, die einem expandierendem oder kontrahierendem Universum entspricht.

Die Einstein-Gleichungen an sich verstehe ich schon nicht wirklich. Gibt es irgendeine verständlichere Erklärung die mir die Verknüpfungen der ART mit einem nicht statischen Universum besser aufzeigen können?

(Sry, falls die Frage unverständlich gestellt wurde, ich hoffe, dass ihr mir trotzdem helfen könnt.)

Vielen Dank im Vorraus!

Schule, Universum, Astrophysik, Physik, Relativitätstheorie, Urknall, allgemeine Relativitätstheorie, Philosophie und Gesellschaft

Bin ich in diesem Fall eher doch noch ein gläubiger Christ oder tatsächlich sogar ein Atheist?

Hallo. Ich (14) bin schon ein sehr gläubiger Christ. Ich glaube an Gott, seinen Sohn Jesus Christus sowie an den Heiligen Geist. Für meine Klassenkameraden bin ich sogar der gläubigste Schüler in meiner Klasse und meiner Klassenstufe. In diesem Fall geht es aber ausschließlich um die Schöpfungsgeschichte. Ich glaube, dass Gott es zu dem Urknall gebracht hat, also die Energie und Materie geschaffen hat und den eigentlich Knall geschehen lassen. Ich glaube auch, dass die Entstehung der Lebewesen angekurbelt hat. Ich glaube aber nicht daran, das Gott den Himmel sowie unsere wunderschöne Erde in nur sieben Tagen erschaffen hat. Ich glaube auch nicht komplett an die Reihenfolge, wie alles nacheinander entstanden ist. Und ich glaube auch nicht daran, dass die allerersten Menschen Adam und Eva hießen.

Ich glaube also eher an die Theorie der Wissenschaftler. Angetrieben hat es zwar Gott, danach ging der weitere Entstehungsprozess aber duch Evolution und Entwicklung weiter. Bin ich damit in diesem Fall trotzdem ein gläubiger Christ oder doch sogar eher ein Atheist? Ich glaube ja wie oben schon erwähnt trotzdem an Gott, Jesus Christus und an den Heiligen Geist. Was meint ihr dazu? Im voraus schon mal Danke für die netten Rückmeldungen. Tschüss!

Nein, du bist auch hier trotzdem noch ein sehr gläubiger Christ. 71%
Ja, du bist in diesem Fall ein Atheist. 17%
Keine Ahnung/Schwer zu sagen. 13%
Religion, Christentum, Evolution, Glaube, Gott, Heiliger Geist, Jesus Christus, Urknall, Schöpfungsgeschichte, Urknalltheorie, Philosophie und Gesellschaft

Woher weiß man dass das Universum 13 Milliarden Jahre alt ist?

Man sieht das Licht das vor 13 Milliarden Jahren entstanden ist und das macht man mit Standardkerzen im Universum durch die Rotverschiebung merkt man wie weit ein Objekt wohl ist.

Etwas was noch weiter entfernt ist sieht man nicht deswegen nimmt man an dass das Universum wohl da sein Ende hat...

Albert Einstein fragte sich wenn das Universum schon immer existiert hat und unendlich groß ist. Dann müssten wir unendlich viel Licht sehen können.

Aber wenn man Mal das so sieht das die Himmelskörper auch das Licht absorbieren also uns die Sicht bedecken. Dann kann nicht unendlich viel Licht bei uns ankommen. Und bei einer bestimmten Entfernung aus müsste es im Grunde immer ein Hindernis geben irgendetwas was unsere Sicht bedeckt.

Von daher weiß man doch garnicht wie alt das Universum wirklich ist. Wie wollen Wissenschaftler denn sehen wie es hinter dem Mond aussieht? Der Mond hindert das sich zu uns zu kommen. Die Sonne hindert und alle anderen hillmelskörper behindern die Sicht. Es gibt auch viele Sachen die selber kein Licht ausstrahlen wie schwarze Löcher oder Planeten.

Also müsste man logischer Weise irgendwann ein verschwommenes Bild sehen wenn man zuweit schaut.

Woher will man wissen dass das Universum dann ein Ende hat?

Natürlich geht man davon aus das alles Mal viel näher beieinander war und deswegen ein unendlich heißer Punkt existiert hat der dann explodiert ist. Und so war der Anfang. Aber woher will man wissen ob es tatsächlich ein Punkt war ?

Vielleicht gab es neben diesem Punkt auch ein Punkt . Und so wäre es dann kein Punkt sondern eine unendlich große Masse. Die vorher einfach kompakter war.

Aber selbst wenn man betrachtet das es ein Punkt war und alles Materie darin war. Entsteht ja an einem kritischen Punkt ein schwarzes Loch.

Und woher will man wissen wie sehr man Materie komprimieren kann ?

Wissenschaft, Universum, Welt, Astronomie, Forschung, Physik, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Schwarzes Loch, Urknall, Urknalltheorie

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