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warum werden manche Textteile als KI generiert angezeigt?

Hallo zusammen,

ich schreibe gerade eine Hausarbeit und bin soweit fertig. Weil ich aus Erfahrungen von anderen gelernt habe, habe ich gerade einzelne Textabschnitte wegen der Plagiats- und KI-Prüfung in solche Softwares eingegeben. Es wird oft angezeigt, dass, dass gewisse Texte KI-generiert sind. Ich habe diese Arbeit absolut selbst geschrieben. Das einzige, wo ich mal KI benutzt habe, war, den Kern einer Quelle zusammenzufassen (den ich aber dann auch nochmal selber überprüft habe) oder bei einer sprachlichen Hilfestellung, welche ich dann aber in meinen eigenen Worten formuliert habe. Die ganze "Zusammenarbeit" hielt sich sehr in Grenzen, weil ich auch Angst davor habe, dass mir das irgendwie vorgeworfen werden könnte.

Nun habe ich auch alles mal geprüft, 1. aus Interesse und 2. Falls mein Dozent etwas sagt, ich auch genau weiß, wovon er redet. Wie gesagt, mir werden jetzt einige Textteile als KI generiert angezeigt, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Mir fällt auch auf, dass gerade bei indirekten Zitaten von quellen, die sowieso nochmal technischer und wissenschaftlich formuliert sind, fast alles markiert ist. Ich habe also auch mal rumprobiert und mal meine Texte geteilt. Die Sachen, die er bei dem gleichen, allerdings gesamten Text, grau (also nicht KI-generiert) markiert hat, wurden dann auf einmal gelb (KI-generiert) angezeigt. Das zeigt mir ja, dass diese Tools quatsch sind. Wenn das bei indirekten Zitaten immer gelb markiert wird, habe ich echt Probleme, da ich knapp 60 Quellen habe. Ich weiß jetzt wie ich damit umgehen muss, aber ich habe Angst, dass mein Prof. einfach meine gesamte Arbeit durch so einen Generator prüfen lässt, weil dann natürlich eine Menge angezeigt wird, sollte meine These mit den Zitaten stimmen. Außerdem ist das eine wissenschaftliche Arbeit und natürlich nutzt man auch selber viele wissenschaftliche und technische Formulierung, die dann auch als KI-generiert angezeigt werden.

Hat jemand vielleicht Tipps oder Erfahrungen? Ich wäre euch sehr dankbar

Liebe Grüße

Studium, Hausarbeit, Bachelor, Bachelorarbeit, künstliche Intelligenz, Universität, wissenschaftliches Arbeiten

Zu "intelligent"/reflektiert für Psychotherapie?

Ich habe eine etwas ungewöhnliche Frage, bei der mich vor allem die Meinungen von Fachleuten oder selbst Betroffenen interessiert.

Ich leide an eine Sozialphobie und anderen Problemen, aktuell gibt es den Verdacht auf Depression.

Ich war schonmal in Therapie deshalb (und überlege, wieder eine zu machen und/oder Medikamente zu nehmen) und ich kann zwar nicht sagen, dass die Therapie gar nicht geholfen hat, da allein die Tatsache, dass man jemanden zum Reden hat, schon Druck rausnehmen kann und es darüber hinaus auch weitere kleine Fortschritte gab.

Wirklich entscheidende Fortschritte blieben aber aus. Ich vermute, dass ein Grund dafür ist, dass ich zu "intelligent"/reflektiert bin. Ich meine das nicht angeberisch, zumal mein IQ mit ca. 120 jetzt auch nicht ganz außergewöhnlich ist. Aber ich reflektiere viel und mein Gehirn versucht auch, hinter allem einen Sinn/Plan/Zusammenhang zu erkennen. Ich habe den Eindruck, dass mir das nicht nur im Leben selbst, sondern auch in der Therapie Probleme bereitet.

Ich erkenne es, wenn der Therapeut (auch wenn es natürlich in guter Absicht ist) mich "manipuliert". Ein Beispiel wäre Folgendes: Mein Therapeut versucht mich (durchaus mit meiner Einwilligung und an sich in Übereinstimmung mit meinen Zielen!) davon zu überzeugen, dass ich ja in nem Verein Leute kennenlernen könnte. Er empfiehlt mir, zunächst nur nach Vereinen zu googeln, ich muss ja nicht wirklich teilnehmen, ich verpflichte mich zu nichts. Ich verstehe aber sofort, dass das ein Trick ist, meine Angst zu "überlisten". Dadurch wirkt die Taktik dann aber nicht. Ich suche zwar die Vereine raus, unternehme dann aber nichts, um einem solchen beizutreten, weil die Aufgabe durch das Raussuchen ja zu Ende ist. Verpflichten zur Teilnehme wollte ich mich ja gerade nicht, das war ja auch die Prämisse, dass ich mich gerade nicht dazu verpflichte.

Versteht ihr, wie ich meine? Und das ist nur ein sehr einfach gestricktes Beispiel zur Erläuterung, das Ganze ist deutlich "schlimmer".

Gibt es das Phänomen, dass zu viel Reflektiertheit/"Intelligenz" eine Psychotherapie behindern kann? Falls ja, welche Möglichkeiten gibt es, trotzdem passende Strategien zu finden?

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Kinderbeihilfe in Gap Year beantragen?

Hallo, ich mache gerade meine Matura und plane ein Gap Year. Bin dabei auch immer wieder außerhalb des Landes wäre aber bereit Prüfungstermine einzuplanen. Meine Eltern haben mir geraten mich an einer Uni einzuschreiben um die Kinderbeihilfe nicht zu verlieren.

Meine Mutter hat das damals auch gemacht, jedoch hat sich das System seither sicher um einiges geändert. Laut meiner Momentanen Recherche benötige ich 16 ECTS für 2 Semester um die Familienbeihilfe legal zu bekommen. Ich benötige also ein Studium ohne Anwesenheitspflicht, das Prüfungen mit hoher ECTS Zahl hat.

Weiteres wäre zu erwähnen, das ich mich in dem Jahr intensiv auf den MedAT vorbereiten möchte. Auch wenn ein Studium mit möglichst geringem Lernaufwand gut wäre, fände ich etwas in Richtung Biologie oder Chemie natürlich sehr hilfreich, weil ich dann nicht ganz umsonst diese Prüfungen schreibe. Leider braucht man immerhin für Bio Aufnahmeprüfungen, bei Chemie kenne ich mich nicht aus. Beziehungsweise gibt es wahrscheinlich auch Anwesenheitspflicht.

ChatGPT hat mir bereits ein paar Fächer vorgeschlagen, aber ich vertraue der AI jetzt auch nicht so ganz…

Hat das jemand schonmal gemacht? Was würdet ihr mir empfehlen zu tun? Gibt es rechtliche Dinge auf die ich achtgeben muss, um nicht unabsichtlich etwas illegales zu tun? Und wisst ihr ob ich die Beihilfe zurückzahlen muss, sollte ich eine Prüfung nicht gleich beim ersten Versuch bestehen?

Danke schonmal für eure Antworten!

Student, Universität, Gap Year, MedAt

Wenn ich weiß das ich später woanders leben möchte, woanders bewerben?

Hey :)

Ich mache grade mein Abitur und mache mir natürlich Gedanken wie es mit meiner Zukunft weitergehen soll. Ich bin schon länger zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht hier wo ich aufgewachsen bin wohnen möchte wenn ich älter bin (lieber etwas ländlicher).

Natürlich habe ich das noch nicht so sehr durchdacht, aber ich würde glaube ich in ein anderes Bundesland ziehen wollen.

Sollte ich mich dann trotzdem bewerben wo ich aufgewachsen bin, bzw. wo meine Eltern und auch ich aktuell wohnen? Wohnen ist ja leider auch teuer, von daher wäre es wohl eher vorteilhaft „hier zu bleiben“. Es ist auch nicht schlimm „hier“, aber nicht dass, wo ich mein ganzes Leben verbringen möchte.

Ich habe mich neben einem Studiengang an verschiedenen Unis auch für ein duales Studium im öffentlichen Dienst beworben (in meinem aktuellen Umfeld).
Wie ist es denn da, gibt es da noch die Möglichkeit später Bundesland übergreifend den Standort wechseln zu können? Und sucht man dann zuerst nach einer neuen Stelle im öffentlichen Dienst oder nach einer Wohnung? Weil im Grunde kann man ja nicht das eine ohne das andere tun oder sehe ich das falsch? (wohnen und arbeiten)

Bitte helft mir :‘)

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