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Warum erwärmt der Erdkern eigentlich nicht die Erdoberfläche im Winter?

Der Erdkern ist voll mit Magma und Lava, mit Temperaturen von über 7.000 Grad Celsius — ähnlich heiß wie auf der Sonnenoberfläche. Aber warum macht man sich diese gewaltige Energiequelle nicht zunutze? Warum bohrt man kein Loch ins Erdinnere und holt das Magma nicht an die Erdkruste, nahe an die Grenzschicht zur Oberfläche?

Ich habe mein Leben der Forschung, Bildung und Wissenschaft gewidmet. Ich habe viele Fachrichtungen studiert und kann nicht aufhören, frei und visionär zu denken. Ständig entdecke ich neue Zusammenhänge, studiere neue Dinge, und mir ist wieder eine Idee gekommen, die ich intensiv weiterverfolgen möchte.

Ich will unter der Erdoberfläche ein Kanalsystem schaffen, das es ermöglicht, Magma aus tieferen Schichten bis in die Nähe der Erdkruste zu leiten. Damit könnten wir den Boden von unten erwärmen und im Winter dafür sorgen, dass Eis und Schnee auf Straßen und Gehwegen schmelzen. Entschärfte Winter, weniger Streusalz, keine Unfälle durch Glätte, und das ganz ohne zusätzliche Treibhausgase.

Die Lufttemperatur wäre zwar weiterhin kalt, aber durch ein durchdachtes System von Wärmestäben, die wir tief in den Boden stecken, könnten wir die Erdwärme direkt anzapfen und in Gebäude leiten. So könnten ganze Städte CO₂-neutral beheizt werden — mit kostenloser Wärme aus dem Inneren der Erde.

Das Kanalsystem soll so konzipiert werden, dass Magma in einem Kreislaufsystem durchläuft und wieder zurück ins Erdinnere geführt wird. Frisches Magma würde permanent nachfließen, so wie in einem natürlichen Adernetz.

Meine Frage:

Wenn ich dieses Projekt bis ins Detail ausarbeite und beginne umzusetzen — wäre es mit der technologischen Entwicklung der nächsten 100 Jahre denkbar, dieses Magma-Kanalsystem fertigzustellen? Was meint ihr?

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Demotiviert durch mein Zweitfach im Studium? Wie kann ich mich verbessern und diese Prüfungen bestehen?

Ich liebe mein Zweitfach (eine Fremdsprache), aber in diesem Semester ist meine Motivation total gesunken…

Da unser Studiengang sehr überfüllt ist und die KI zunehmend mehr verwendet wird, wird es mit jedem Semester schlimmer mit den Anforderungen.

Erst neulich wurde verkündet, dass wir eine vierstündige Klausur schreiben sollen, die ungefähr 3600 Wörter umfasst. Allerdings ist das nicht digital.

Dann habe ich heute mein Ergebnis von meiner Prüfung wiederbekommen und das ist schlecht ausgefallen. Ich habe leider die falschen Fachbegriffe verwendet, weil die Aufgabenstellung nicht passend formuliert war (viele hatten auch das Problem). Das ist erstmal nicht weiter schlimm, aber dadurch wurde meine gesamte Argumentation und Zitation nicht gewertet (Analyse und Fachbegriffe sind unabhängig voneinander). Als mir die Lösung gesagt wurde wäre ich ehrlich gesagt nicht darauf gekommen, weil es zwei unterschiedliche Bereiche sind, die nicht verwandt sind…

Dann gibt es noch eine mündliche Prüfung über 3 Vorlesungen, wo im letzten Semester 70% durchgefallen sind…Mir macht das alles unglaublich Angst. Ich lerne jeden Tag mehrere Stunden und trotzdem komme ich nicht klar.

Alle anderen Sachen habe ich bisher gut bestanden (1er - und 2er Schnitt), aber mit diesem Semester ist es extrem schlimm geworden…Ich liebe mein Fach, aber die Art und Weise wie es unterrichtet wird und dass wir nicht auf die Prüfungen vorbereitet werden, macht mir Sorgen.

Andere haben diese Module in einer leichteren Variante gehabt und sind mithilfe von „bestimmten Mitteln“ durchgekommen. Ich finde das nicht fair, weil es ab diesem Semester viel schlimmer geworden ist. Außerdem habe ich meine Prüfungen ohne zu schummeln bestanden.

Was kann ich noch tun? Ich weiß nicht wie ich weiter machen soll.…Bin übrigens am Ende meines Bachelorstudiums.

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HU Berlin- Lehramt oder Doppelbachelor?

Hallo, ich bin derzeit am überlegen, was nun die beste Wahl wäre. Ich interessiere mich für das Lehramt der unten genannten Fächer, da es ein relativ sicherer und vorgezeichneter Weg wäre. Allerdings war mein Kindheitstraum später im Auswärtigen Amt zu arbeiten, politische Beraterin, Referentin oder Diplomatie- ganz egal. Ich interessiere mich unfassbar für Geschichte, Kulturen, Länder und aktuelle Ereignisse.

Da mein Abitur 2023 bereits etwas her ist, muss ich mich nun entscheiden. Ich gebe seit 3 Jahren Nachhilfe. Zudem kann ich gut vermitteln, erklären und bin emphatisch. Berlin wäre für den Doppelbachelor ideal, Praktika sind zwar umkämpft aber ich würde natürlich mir mühe geben und es auch erreichen.

Allerdings ist es sehr schwer, oben genannte Jobs zu erhalten, da diese natürlich stark umkämpft sind... Man liesst ja oft, wie schlecht die Chancen mit Geisteswissenschaften stehen.

Wozu würdet ihr mir raten? Lehramt könnte ich ansonsten auch einen spezialisierten Bachelor machen und es darüber evt. noch in das AA schaffen? Oder wäre es sinnvoller das Risiko einzugehen und direkt einen DB zu machen? Lehramt würde ich ansonsten auch an der Uni Mainz studieren können.

Was würdet ihr mir empfehlen? Wo stehen die Chancen besser? Studiert jemand vielleicht besagte Fächer oder an der HU Berlin und kann eine Empfehlung abgeben/ einen Ratschlag zu meiner wähl? LG

DB. Geschichtswissenschaft & VWL 100%
Lehramt GyGe Geschichte und Englisch/ Anglistik 0%
DB. Europäische Ethnologie und VWL 0%
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