Kinderbeihilfe in Gap Year beantragen?

Hallo, ich mache gerade meine Matura und plane ein Gap Year. Bin dabei auch immer wieder außerhalb des Landes wäre aber bereit Prüfungstermine einzuplanen. Meine Eltern haben mir geraten mich an einer Uni einzuschreiben um die Kinderbeihilfe nicht zu verlieren.

Meine Mutter hat das damals auch gemacht, jedoch hat sich das System seither sicher um einiges geändert. Laut meiner Momentanen Recherche benötige ich 16 ECTS für 2 Semester um die Familienbeihilfe legal zu bekommen. Ich benötige also ein Studium ohne Anwesenheitspflicht, das Prüfungen mit hoher ECTS Zahl hat.

Weiteres wäre zu erwähnen, das ich mich in dem Jahr intensiv auf den MedAT vorbereiten möchte. Auch wenn ein Studium mit möglichst geringem Lernaufwand gut wäre, fände ich etwas in Richtung Biologie oder Chemie natürlich sehr hilfreich, weil ich dann nicht ganz umsonst diese Prüfungen schreibe. Leider braucht man immerhin für Bio Aufnahmeprüfungen, bei Chemie kenne ich mich nicht aus. Beziehungsweise gibt es wahrscheinlich auch Anwesenheitspflicht.

ChatGPT hat mir bereits ein paar Fächer vorgeschlagen, aber ich vertraue der AI jetzt auch nicht so ganz…

Hat das jemand schonmal gemacht? Was würdet ihr mir empfehlen zu tun? Gibt es rechtliche Dinge auf die ich achtgeben muss, um nicht unabsichtlich etwas illegales zu tun? Und wisst ihr ob ich die Beihilfe zurückzahlen muss, sollte ich eine Prüfung nicht gleich beim ersten Versuch bestehen?

Danke schonmal für eure Antworten!

Student, Universität, Gap Year, MedAt

Wie überzeugt man Muslime, andere Religionen zu akzeptieren?

Hi, in letzter Zeit treffe ich online viele Muslims und unsere Unterhaltungen sind immer gut, bis zu dem Zeitpunkt wo sie mich überzeugen wollen mich ihrer Religion anzuschließen. Und obwohl ich die den Islam schätze und respektiere, habe ich nicht vor mich ihm anzuschließen, weil er nicht mit meinen Glaubenssätzen übereinstimmt. Leider wird das selten als Antwort akzeptiert und es wird argumentiert, das ich zb falsche Glaubensansätze habe, oder wohl noch nicht genug über die Religion gelesen habe. Nie kommt jemand auf die Idee zu sagen das es ok ist nicht dem Islam zu folgen. Und das es ok ist, eine andere Religion zu haben und diese als richtig anzusehen.

Es nerft mich einfach mittlerweile mich durchgehend dafür rechtfertigen zu müssen nicht Allah zu folgen. Ich verlange kein Verständnis, aber einfach Akzeptanz ohne Vorurteile.

Was ist eure Meinung dazu? Wie soll ich bei solchen Diskussionen argumentieren, um meine Meinung respektvoll rüberzubringen?

( Ich will bitte keine Rassistischen oder Islam feindlichen Kommentare und auch keine Antworten wie : Allah ist der einzig Wahre, sondern gerne eine respektvolle Disskussion zu dem Thema wie sich unterschiedliche Religionen respektieren können, bzw wie ich andere überzeuge andere Denkweisen zu akzeptieren, auch wenn sie nicht mit deren übereinstimmen)

Islam, konvertieren, Christentum, Atheismus, Buddhismus, Judentum, Muslime, Theologie
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