Umzug – die besten Beiträge

Umzug aber Partner möchte nicht weg?

Hallo miteinander ich bin vor ein paar Jahren für meinen Partner in eine andere Gegend gezogen.

Nun ist es so das ich aus beruflichen, finanziellen und gesundheitlichen Gründen umziehen muss ca 400km.

Ich habe meinem Partner davon berichtet aber er scheint wenig Verständnis für meine Situation zu haben wie ich es Empfinde.

Wenn ich mich ja mehr Anstrengen würde könnte ich ja bleiben und alles wär besser.. das ich ja wegziehe und es meine Schuld ist weil ich ja von meinen Partner wegziehen will... etc.

Ich habe zu meinem Partner gesagt das er mit mir kommen soll ich würde mich um Ihn kümmern meine Familie ebenso und wir könnten sogar in eine Gemeinsame Wohnung ziehen. Hier habe ich im Moment eigentlich keine wirkliche Unterstützung und bin auch auf mich vollkommen alleine gestellt.

Mein Partner möchte nicht wegziehen weil er ein besseres Verhältnis zu seiner Familie hat das durch mein Wirken teilweise sich verbessert hat. Davor wollte er unbedingt weg von Zuhause ziehen.

Er begründet es so das er sich nicht vorstellen kann mit mir dort hinzuziehen weil er es dort nicht mag und wegen seiner Familie die er jetzt immer sehen möchte und er hätte ja keine Sicherheit falls was schief gehen würde. Irgendwie komme ich mir ein bisschen verarscht vor weil ich meiner Meinung in dem Fall mehr für die Beziehung tue und ich meinen Partner nicht verlieren möchte und eine gemeinsame Zukunft aufbauen will zusammen.

Bin ich jetzt also der böse oder nicht ich bin verwirrt und mache mir ständig vorwürfe und fühle mich im stich gelassen

Familie, Freundschaft, Umzug, Psychologie, Liebe und Beziehung

Freund oder Familie? Umziehen und Freund verlassen?

Hi Leute. Ich bin damals mit 10 mit meinen Eltern von Sachsen Anhalt nach Schleswig Holstein gezogen, nun sind meine Eltern mit meinen kleinen Brüdern letzten Sommer wieder dorthin zurück und haben sich dort ein Haus gekauft. Mir geht es damit sehr schlecht da ich sie nur noch alle 2 Monate sehe weil mir die Zeit und das Geld fehlt um öfter dorthin zu fahren. Außerdem wohnt mein 15 Jähriger Bruder auch dort bei meinen Großeltern nachdem er jahrelang im Heim war und rutscht langsam auf die schiefe Bahn ab und wird zuhause auch schlecht behandelt. Das alles macht mich psychisch sehr zu schaffen und ich weine wochenlang jeden Tag. Ich hab’s auch schon mit viel telefonieren probiert aber das bringt mir nichts, sondern macht mich nur noch mehr fertig weil ich nicht wirklich helfen kann. Nun zu meinem Problem: ich lebe jetzt seit über einem Jahr im Norden mit meinem Freund zusammen und spiele jetzt schon lange mit dem Gedanken wieder zu meiner Familie zu ziehen. Jedoch ist mein Freund dunkelhäutig und wäre in meiner Heimatstadt nicht gut aufgehoben, mal abgesehen davon dass er dann in der selben Situation wäre wie ich jetzt wenn wir dorthin ziehen würden. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll da ich ihn über alles liebe und mir ein Leben ohne ihn einfach nicht vorstellen kann, aber genauso wenig eins ohne meine Familie. Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Familie, Freundschaft, Umzug, Liebe und Beziehung

Würdet ihr nach über 10 Jahren noch mal die Wohnung im eigenen Elternhaus beziehen?

Hallo zusammen,

also ich bin ehrlich gesagt am verzweifeln.

Situation ist die Folgende:

Ich bin vor über 10 Jahren aus meinem Elternhaus ausgezogen, da es, zwischen meinen Eltern und mir, nur noch Stress gab. Meine Wohnung habe ich längere Zeit durch Grundsicherung finanziert.

Im vergangenen Jahr ist meine Großmutter verstorben, die eine separate Wohnung im Haus unserer Eltern bewohnte. Seitdem steht die Wohnung leer!

Nun habe ich, auf meiner aktuellen Arbeit, im vergangenen Herbst, einen unbefristeten (hatte zuvor nur befristet) Arbeitsvertrag unterschrieben. Da ich nicht schlecht verdiene, wollte ich mir eine neue Wohnung mit Balkon oder Terrasse suchen. Meinen Eltern habe ich von meinen Überlegungen erzählt und mein Vater meinte darauf, ich könnte doch in die frei Wohnung bei sich im Haus einziehen. Ich habe dies abgelehnt und gesagt, dass ich mehr auf Abstand bleiben möchte. Die Ablehnung wurde von meinem Vater nicht akzeptiert und das Argument reichte ihm nicht! Ich wurde mehre Wochen immer wieder darauf angesprochen und habe abgelehnt. Mein Vater will es immer noch nicht akzeptieren.

Zur Zeit ruht das Thema. Aber ich weiss genau, dass es für meinen Vater noch nicht abgeschlossen ist. Wenn ich also jetzt wirklich auf Wohnungssuche gehe, muss ich das irgendwie vorher abschließen. Ich weiss nur nicht wie!

Daher folgende Fragen:

  1. Wie könnte ich am besten Argumentieren?
  2. Was würdet ihr machen, wenn ihr in meiner Situation wärt?
  3. Schließlich noch eine Frage an Eltern: Wenn ihr eurem Kind eine separate Wohnung im eigenen Haus anbietet und euer Kind ablehnt, würdet ihr das akzeptieren oder würdet ihr auch nicht locker lassen?

Schon mal vielen Dank für Antworten!

Lg. Widde1985

Ps. Ich bitte darum, die Frage ernst zu nehmen und wirklich vernünftig zu beantworten. Ich lese immer wieder von vielen irronischen oder gar unnötigen Kommentaren auf ernstzunehmende und vernünftige Fragen. Solche Beiträge helfen nicht weiter.

Haus, Familie, Wohnung, Miete, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Eltern, Elternhaus

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