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Meine Tochter will keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater

Meine Tochter ist 12 Jahre alt. Hat keinen geregelten Umgang mit ihrem vater. Nur hin und wieder mal. Sie hat nie wirklich ein gutes Verhältnis zum Vater gehabt und ist immer ungern hin gegangen. Er ist mittlerweile wieder verheiratet und hat auch einen kleinen sohn. Es gab auch eine Zeit in der mein mann und ich uns gut mit ihm und seiner Frau verstanden haben. Schon eine richtige freundschaft. Und wohnen (leider) unmittelbar in der nachbarschaft. Aber auch in dieser Zeit ist meine Tochter ungern mitgegangen. Sie selber traut sich nicht ihm das mitzuteilen oder ihm irgendwas zu sagen. Ihre Begründung dazu ist, dass sie ihn nichtsahnend kann, wenn er am Boden zerstört ist. Ihre Gründe warum sie nicht mehr hin will, sind mehrere. Jetzt hab ich ihm das alles mitgeteilt und jetzt bekomme ich vorwürfe, dass sie ja angst vor mir und meinem Mann hat, ihm sowie zu sagen. Und dass die Entscheidung nicht 100% von ihr kommen würde. Jetzt ist meine Frage, ob ich sie leider Gottes zwingen muss zu ihm zu gehen oder nicht. Ich mein er hat sich auch kaum bei ihr gemeldet um sie mal zu sehen. Ich kann meine Tochter einfacher gut verstehen. Ich habdasselbe als Kind durch. Mit nur einem unterschied: ich War älter. Ich weiß jetzt nicht wie ich mich richtig verhalten soll. Bitte helft mir. Und Jugendamt hab ich kein vertrauen. Mit denen hab ich nur Ärger wegen meiner kleinen tochter.

Gruß janine

Umgangsrecht, Entwicklung

Psychisch kranker Vater und unbetreuter Kontakt. Wie kann ich mich und mein Kind noch schützen und stärken? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hallo.

Nach viel hin und her, Gerichtsterminen, Jugendamtterminen, Gutachten und arztberichten wird wahrscheinlich bald unbetreuter Kontakt zum psychisch kranken Vater eingeleitet.

Es gibt beim Vater eine einschlägige Vergangenheit von Gewalt, psychotischen Episoden, schwerer Depression, Dorgen- und Tablettenmissbrauch. Sein Verhalten hat bereits früher einmal zur Verhaltensauffälligkeit beim Kind geführt, worauf gemeinsam mit dem Jugendamt beschlossen wurde, den unbetreuten Kontakt ein zu stellen. Darauf hin verschwand der Vater ein paar Jahre.

Nun ist er wieder aufgetaucht und möchte wie ein gesunder Elternteil behandelt werden. Er ist völlig überzeugt, dass es für das Kind das höchste Gut sein würde, auch über Nacht in seiner 20qm Wohnung zu bleiben.

Nun sehe ich mich vor das Problem gestellt, mein Kind darauf vor zu bereiten, was kommen könnte. Wir haben uns bereits entschlossen, dem Kind ein Telefon mit zu geben. Nach entsprechender kindgerechter Lektüre suchen wir bereits. Die Kinderpsychologin hilft uns auch. Nun weiß ich aus Erfahrung, dass es unglaublich schwierig ist Absprachen mit dem kranken Vater zu treffen, er nimmt die Realität anders war. Das Jugendamt war seit begin des Prozess eine gressliche enttäuschung. Uns wurde vor ein paar Monaten mitgeteilt, man bräuchte nun keine Gespräche mehr, ich solle dem Vater einfach vertrauen und man solle keine Anschuldigungen mehr aussprechen...

Ich könnte nun also Rat gebrauchen, worauf ich bei den künftigen Übergaben achten sollte. Die Anwältin und andere Beteiligten sagen, ich solle das Kind nicht mitgeben, wenn etwas nicht stimmt... Aber woran soll ich Leie das erkennen? Und wie soll ich mich verhalten, wenn der Vater wieder in schlechten Phasen steckt? Ich habe nicht das Gefühl mich ans Jugendamt wenden zu können... ich werde ignoriert und ausgelacht... sowas habe ich noch nicht erlebt... Einen Kinderschutzbund gibt es hier erst seit gaaanz kurzem und die haben niemanden der sich mit sowas auskennt... Die Caritas sagte mir, es sei ein Kommunikationsproblem an dem ich auch Schuld sei. Ich bezweifle das ich an des Vaters Dysthimia und schweren Depression schuld bin.

Also, wie kann ich mich und mein Kind und unsere Familie noch schützen und stärken? Hat jemand änliche Erfahrungen gemacht?

Danke

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Eltern, Familiengericht, Jugendamt, Jugendschutz, Kinderschutz, Kindeswohl, psychische Erkrankung, Umgang

Freundin jammert, sucht bei mir Hilfe aber nimmt keine Hilfe so richtig an

Hallo,

eine Freundin kotz sich regelrecht bei mir aus, stellt mir Fragen bezüglich Thema Männer usw. und andere Probleme. Was ich auch nicht schlimme denn ich tue das auch in Maßen passe aber auf das ich den anderen nicht vereinahme.

Ich höre ihr auch zu und gebe ihr Tips und Ratschläge. Mittlerweile habe ich auch ihr sehr hilfreiche Bücher verliehen, damit sie sich selbst helfen kann.

Mir scheint es so, das sie es sich durchliest aber gar nicht verinnerlicht was sie da liest und wenn ich ihr Ratschläge gebe und meine Stellungnahme zu ihren Sorgen sage hört sie zwar zu und setzt das NIE wirklich um was ich ihr sage bzw nimmt meine Hilfe nicht ernst.

Sie sagt: Soll ich das wirklich machen zu ihm gehen

Ich sage: Ne lass es lieber, meine Meinung

Sie sagt: Echt jetzt, auch wenn er so nett war und ...das alles getan hat? Also ehrlich da würdest du doch auch nicht abgeneigt sein...komm schon

Ich sage: Ja ok, dann mache es wenn dir danach ist,

Sie sagt: Echt soll ich es tun, aber was ist wenn XY wieder nur das eine will, dann ist es doch besser nicht dorthin zu gehen

Das Hin und Her Gespräch geht immer so weiter ist wie ein unendlicher Teufelskreis So ähnlich verlaufen die Gespräche in jeden Themenbereich...bzw redet viel nur über ihre Sorgen.

Ich fühle mich danach immer Leer und Energielos. Wenn ich dann mal mein Ärger Luft mache und ihr meine Meinung sage heißt es wieder "Wahre Freunde hören einen immer zu und sind immer für ein da, helfen und haben immer Verständnis, aber dir ist es ja egal was mit mir ist." oder "Echte Freunde akzeptieren mich wie ich bin"

Könnt ihr mir helfen was man bei ihr machen kann? Oder benutzt sie mich nur als "seelischen Mülleimer".

Umgangsrecht, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Psychologie, Psyche

'Vater' kommt einfach nach 4 Jahren an & möchte Kind sehen.....

hallo ihr lieben :)

mein sohn ist jetzt 4-jahre alt.. seit 3.5 jahren sind mein ex & ich getrennt... seitdem hat er sich nicht gekümmert... nichtmal an weihnachten ostern oder geburtstagen angerufen.. ich bin ihm so hinterhergelaufen weil ich unbedingt wollte das er sich kümmert ... vor 3 jahren bin ich dann mit dem kleinen zu seiner mutter gefahren & sie hat ihn dann auch herbestellt ..naja wirklich interesse hat er nicht gezeigt...er war die meiste zeit bei seinem bruder im zimmer.... er hat den kleinen danach noch 1-mal gesehen & dann wieder ueberhaupt nichts mehr.... ich bin jetzt seit knapp 3 jahren mit meinem freund zusammen & seit der kleine reden kann sagt er zu ihm papa.. jetzt wo der kleine 4.5 jahre alt ist... KOMMT ER AN & sagt mir das er den kleinen sehen will.. nein FALSCH er hat seine freundin vorgeschickt... -.-* vor einiger zeit hat sie mir 'gedroht' das die beiden irgendwann den kleinen zu sich holen .. haha naja dazu muss man nichts sagen :) sie kümmert sich nichteinmal um ihr eigenes kind.. ich habe heute beim jugendamt angerufen & sie sagte mir das wir zum jugendamt müssen & abklaeren muessen wann er den kleinen sieht & das er halt erstmal nur mit einer sozialarbeiterin besuchszeit hat... ich möchte das aber nicht.... der hat sich seitdem der mit seiner neuen freundin zusammen ist so zum nachteil verändert... hat mit drogen zu tun usw.... vorallem koennen die beiden diese 4 jahre doch garnicht mehr aufholen... er kann doch nicht nach der ganzen zeit ankommen und sagen 'hallo ich bin dein papa' er hat ja schon seinen papa.... kann ich da nicht irgendwas machen? hat jemand von euch erfahrungen damit gemacht ?

Kinder, Umgangsrecht, Ex

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