Umgangsrecht – die besten Beiträge

Gemeiner Schwiegervater was tun?

Hallo zusammen. Ich bin 17, schwanger und werde zum Glück nächsten Monat 18. Mein "Schwiegervater" (bin nicht verheiratet aber in einer Beziehung mit dem Kindsvater) bereitet mir einige Kopfschmerzen. Er will alles entscheiden, was ich mache. Was ich in Anträgen etc. angeben soll, er will einige Dinge inoffiziell klären da es seiner Meinung nach so besser ist. Gestern hab ich ihm dann meine Meinung gesagt, nämlich dass ich Dinge die mich und meinen Sohn betreffen selbstständig klären will und er sich bitte raushalten soll. Daraufhin meinte er aufgebracht, ich solle ihm jetzt genau zuhören (er hat mich nicht beim Namen genannt, sondern "Mädel" gesagt, was ich als sehr abwertend empfunden habe). Dann sagte er, dass er jetzt aus der Nummer raus sei, es ihm scheissegal sei, wo ich mit meinem Kind "ende" (obwohl ich am SKF und Jugendamt angebunden bin) und dass ich für ihn fast gestorben sei. Er hat dabei leicht gelallt, weswegen ich denke dass er getrunken hat. Trotzdem hat mich das sehr verletzt und die Worte gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Mein Freund hat sich nicht dazu geäußert, generell nimmt er mich nie in Schutz.

Was soll ich machen? Eigentlich will ich nicht dass er nach diesen Aussagen Kontakt zu seinem Enkel bzw mir hat. Habe das Gespräch übrigens aufgezeichnet. Bzw er hat mir auch eine Audionachricht mit diesen Aussagen geschickt.

Danke für eure Ratschläge

Umgangsrecht, Familie, Schwangerschaft, Belästigung, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern

Oma schneidet die Haare meiner 7 jährigen Tochter?

Meine Tochter ist 7 Jahre alt , und lebt bei mir . Ich habe das aufenthaltsrecht , teile mir aber das Sorgerecht mit dem Vater .

Meine Tochter ist für 7 Tage zu ihrem Vater gegangen in den Ferien . In der Zeit ging eine Email rum von der Schule das wir Läuse hätten in der Klasse . Habe dem Vater Bescheid gegeben , der mir am nächsten Tag geschrieben hat das sie welche hätte und er es behandelt . Als sie nach dem Umgang nachhause gekommen ist , wollte ich ihre Haare flechten , dabei bemerkte ich das ihre Haare geschnitten wurden .

Meine Tochter lässt ihre Haare nicht anfassen , sie möchte gerne solange Haare wie Rapunzel haben . Als ich sie gefragt habe sagte sie „Nein“ .

Ich fragte nochmal da ich nicht blind bin . Sie erzählt mir das ihr Vater sie für 4 Tage bei ihrer Oma abgegeben hatte und die Oma meine Tochter in die Badewanne gesetzt hat und sie gefragt hat warum sie nicht zum Friseur gehe . Meine Tochter hat gesagt das sie nicht möchte . Dann sagte sie das ihre Haare kürzer werden sollen und zu lange hätte , sie hatte Haare bis zum Po . Sie sagte nochmals das Sie es nicht möchte . Dann nahm sie einfach eine Schere und hat ein Schnitt reingemacht mit der Begründung sie hätte Käfer an den Spitzen gehabt .

Sie hat mir mit Tränen in den Augen gesagt das sie es ihrem Papa erzählt hat und er nur sagt „erzähl es nicht Mama „ . Als ich dem Vater darauf angesprochen habe sagte er das , das nicht stimmt, erstmal sagte er die Haare waren verklebt, dann waren sie verfilzt . Sie hätte es eingewilligt, Sie wollte das.

Doch ich glaube meinem Kind . Sie möchte nicht mehr zu ihrer Oma , ich weis nicht was ich noch machen soll . Ich möchte die kleine nicht mehr dahin schicken doch wie soll ich dem Vater vertrauen . Sie hat jetzt einen Bob . Es tut mir so leid die kleine so zusehen, hatte auch lange Haare und sie auch extra kurz geschnitten , damit sie nicht traurig ist .

Ich möchte sie nicht von ihrem Vater trennen , doch die Aktion seiner Mutter einfach eine Schere zunehmen und ihre Haare abzuschneiden macht mir Angst .

Habe erstmal ein Verfahren beim Gericht eingeleitet für ein Umgangsverbot .

Haare, Kinder, Umgangsrecht, Familie, Sorgerechtsstreit, Streit

Warum habe ich als Mutter so gut wie keine Rechte dem Kindsvater mehr Umgang aufzusetzen?

Hi...

Als folgendes:ich habe mich im Herbst 18 von dem Kindsvater getrennt und das Kind lebt seitdem bei mir.Unsere Anfänglichen Einigungen bezüglich des Umgang würden mal mehr,mal weniger gut eingehalten.War allerdings noch handelbar.

Nun ist es so,das er sich seit Anfang des Jahres extrem zurück zieht.Die Kleine sieht ihn teilweise 4Wochen oder länger nicht.Zwischendurch kommen keine Nachrichten oder Anrufe.Seine Betreuungszeiten will er weiter verkürzen auf 26std am WE inkl.Schlafenszeit und Freitag bis Sonntags kann er sie nur alle 6Wochen nehmen.

Heute bei der Erziehungs-und Familienberatung stand die zuständige Dame ihm bei.Das es ja klar wäre,wenn er nur Nachtdienste macht und um (angeblich,war in unsere Beziehung nämlich nicht der Fall) halb vier nachts nach Hause kommt,um 6Uhr schlafen geht,er dann nicht um 12Uhr die Kleine abholen kann.Er benötigt ca.20min mit dem Bus.

Diese Regelung von der Abholung/Zurückbringung existiert erst seit Anfang Mai.Seitdem ist er zwei WE nicht erschienen,weil er seinen Willen um 14Uhr zu erscheinen nicht durch bekam bei mir.Ich forderte,so wie zu vor 12Uhr.

Jetzt sagt die Dame,wir sollen uns auf 13Uhr einigen und Dienstags an seinem zusätzlichen Tag,soll ich das Kind wieder abholen,damit er sie etwas länger sieht und keinen Stress vor der Arbeit hat.

Wie kann das bitte sein,das ich ihm ständig entgegenkommen doll,wenn er so wenig Interesse zeigt und auch keinen Willen diesen Zustand für die Kleine zu verändern und auch mal mir was zu gute kommen lässt?

Ich arbeite auch,muss davor das Kind noch in die Kita bringen und direkt danach abholen,ausser Dienstags.Ich kümmer mich um die Sozialen Kontakte,Arztbesuch usw.An den WE,an denen es bei dem Kindsvater ist muss ich auch Arbeiten.Laut der Dame ist es völlig in Ordnung, das ich alle sechs Wochen mal 2Ruhetage habe und der Kindsvater 13Tage am Stück sich vor seiner Arbeit ausruhen darf.

Ich möchte,das er mehr zeit mit dem Kind verbringt,weil das für die Bindung gut ist usw und die Dame gibt ihm nun Bestätigung,das sein Verhalten ok ist.

Das ist doch wohl nicht wahr?

Ich weiss,man kann niemanden,der was nicht will,zwingen,aber es ist sein Kind und da sollte doch ml mehr kommen.Was kann ich also bitte machen?

Umgangsrecht, Familie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Umgangsrecht