Umgangsrecht – die besten Beiträge

Muss ich den Erzeuger meines Kindes zu mir in die Wohnung lassen wegen dem Umgangsrecht?

hey

Ich bin grad in der 25 ssw (24+6). Allerdings bin ich mit dem Erzeuger meines Kindes nicht zusammen und auch nicht verheiratet. Das Kind war nicht geplant aber ist jetzt natürlich trotzdem von mir gewollt:) Es gibt eine Sache über die ich mir schon die ganze Zeit den Kopf zerbreche aber auch auf keine Lösung komme. Wie sieht es damit aus das er mein Kind sehen will usw? Er hat zwar ein Umgangsrecht (aber erst wenn die Vaterschaft anerkannt wird was ich vor der Geburt definitiv nicht tun werde). Er würde am liebsten bei der Geburt dabei sein was ich schon direkt verneint hab. Ich möchte ihn nicht dabei haben und ich möchte ihn auch nicht im Krankenhaus sehen wenn meine Maus dann geboren wurde. Hat er ein Recht drauf ins KH zu kommen obwohl ich es nicht möchte?
das gleiche wenn ich zuhause bin. Ich werde die erste Zeit nicht rausgehen da es gesundheitlich auch nicht sonderlich gut bei mir ist und ich mit Baby erstmal nur zuhause bleiben werde. Ich möchte ihm aber nicht sagen wo ich hingezogen bin und erstrecht will ich ihn nicht in meiner Wohnung haben (hat alles Gründe) er hat aber wohl iwie ein Recht drauf die kleine zu sehen da ich aber nicht raus kann (und auch nicht möchte)muss ich ihn dann zu mir lassen??

Damit ihr mich vielleicht etwas verstehen könnt. Ich hege nicht umsonst so ein Hass gegen ihn aber er hat sich die ganze Schwangerschaft um nichts gekümmert und sich nie gemeldet. In dieser Zeit hat er es nichtmal geschafft sich Arbeit zu suchen (also krieg ich nichtmal Unterhalt von ihm für die Maus). Die Schwangerschaft ist alles andere als einfach bei mir ich lag schon 3 Wochen stationär im KH und bin sonst auch immer nur zuhause im Bett da ich es gesundheitlich momentan einfach nicht anders schaffe. Nichtmal als ich im KH war hat er nach der kleinen gefragt. Und als ich was wichtiges wissen musste (wegen Blutgruppen usw) hat er sich 2 Monate zeitgelassen obwohl es lebengefährlich hätte werden können und er es innerhalb von spätestens 2 Tagen wissen hätte können. Also auf gut deutsch gesagt er kriegt nichts geschissen und zeigt keine Verantwortung. Zudem hat er Aggressionsprobleme und ist ein psychisches Wrack. Er ist total Besitzergreifend und einfach anstrengend. Er sieht nichts ein und das ist mir einfach zu doof. Im übrigen wird er auch niemals auch nur ein Teil des Sorgerecht bekommen selbst wenn er es möchte meine Zustimmung wird er niemals bekommen.

mich will so wenig Kontakt wie möglich zu ihm jetzt noch halten aber wie sieht es aus wenn die Maus da ist schon allein weil ich es gesundheitlich nicht rausschaffe?
mache mir wirklich Sorgen das ich ihn reinlassen muss:(

lg kimmy

Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Baby, Unterhalt, Familienrecht, Eltern

Sachbearbeiter wechseln?

Kann ich den Sachbearbeiter des Jugendamt wechseln?

diese Person wäre laut Buchstabe eigentlich gar nicht zuständig für uns .. es geht um Angelegenheiten Trennung Umgang . Erst hat die Dame gemeint wir brauchen keinen begleiteten Umgang, dann Hieß es aufeinmal doch . Die Frau ändert sehr oft Ihre Meinung und ist sehr patzig. Ich schilderte ihre dass mein Kind nach den Umgängen Verhaltensauffälligkeiten zeigt ; es wurde gleich eine Meinung über mich abgegeben und das ich mein Kind manipuliere und erwarte von meinem Kind das es schreit . (7 Monate altes Kind) Es wurde mir keine Lösungsvorschläge gegeben . Es Hieß nur : brechen sie halt ab, und ich rief an für neue Lösungsvorschläge, dann hieß es : sie erwarten von ihrem Kind dass es schreit . Sie bilden es sich alles ein. ich kenne so Mütter wie sie die den Umgang unterbinden wollen."
ich will den Umgang , aber ich finde es sehr schrecklich wenn meine Tochter schreiend brüllend rauskommt und überfordert ist . Sie ist ein baby und Sichtlich überfordert mit der Situation sich an einem Wildfremden Mann zu binden und Mama ist nicht im Raum.
ich hätte vorgeschlagen, dass man es zeitlich ausweitet , das ich am Anfang dabei bin und dann immer mehr aus dem Raum gehe + und das man erstmal eine Stunde macht und nicht 2 Stunden , wenn es gut läuft 2 Stunden. Ich weis dass ws das Kind lernen muss , aber ich will sie nicht ins eiskalte Wasser schmeißen .
zudem kommt noch, dass die Spannungen zwischen mir und dem Vater sehr hoch sich und noch dazu kommen. Ich wäre für eine "Elterntherapie" . Aber das Jugendamt fühlt sich nicht zuständig dafür . Für die Spannungen gehören zwei dazu. der Vater beleidigt mich auch vor dem Kind etc. Selbst wenn ich aus dem Raum gehe , ist meine kleine komplett überfordert und wie erstarrt. Und sehr teilnahmslos Bei den Umgängen.

laut der Sachbearbeiterin Hieß es dann nur: solange das Kind nicht schreit passt schon alles, sie sind diejenige die dem Kind das vermitteln. Sie erwarten von ihrem Kind das es danach schreit . Sie sind gegen den Umgang ...

ich kann nicht mehr ... Meinungen oder Rat wäre gut ...

Kinder, Umgangsrecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt

Hol-/Bringpflicht bei zwei Kindern verschiedener Mütter?

Hallo,

der Vater meines 7-jährigen Sohnes (hier mal Kind A genannt) und ich sind seit 4 Jahren getrennt.

Er hat mit meiner Vorgängerin auch einen Sohn, wird nächsten Monat 13 Jahre. Hier mal Kind B genannt.

Nun hat die Mutter von Kind B beschlossen 2,5 Std Fahrtzeit vom bisherigen Wohnort wegzuziehen.

Das Umgangsrecht beider Kinder fällt immer auf jedes zweite Wochenende, wobei Kind A bereits an Donnerstag (bis Montag) beim Vater ist.

Durch den Wegzug der Mutter von Kind B bedeutet das jetzt für Kind A Freitags und Sonntags nun mit die Fahrt für den Wochenend-Umgang zu machen.

4 Std Freitags, 4 Std Sonntags. Der bisherige Fahrtweg waren je 30 Minuten.

Der KV und ich leben nur 3 Km auseinander.

Die KM von Kind B bewegt sich keinen Zentimenter von der Hol-/Bringplficht des Vaters ab und verlangt die komplette Fahrt vom KV. Was für Kind A nun gesamt 8 Std Autofahrt bedeutet - nur als Begleiter.

Welche Möglichkeiten haben wir die KM von Kind B dazu bewegen zu können die durch sie verursachte längere Fahrtstrecke zu übernehmen/zu teilen? Einvernehmlich ist nicht möglich da sie von ihrem Standpunkt nicht abweicht.

Die Kürzung des Umgangs von Kind A ist ebenfalls nicht vorgesehen da hier div. organisatorische Gründe sowie Unterhaltsabsprachen berücksichtigt sind.

Ich möchte jedoch auf keinen Fall das mein Sohn jedes zweite Wochenende diese ernome Fahrtzeit auf sich nehmen muss obwohl ER davon gar nicht betroffen ist.

Ihre Aussage hierzu ist dass es sie (Zitat!) „nicht interessiert ob mein Kind davon betroffen ist oder nicht und sie das nicht berücksichtigen wird“.

Der Grund ihres Umzugs war ein neuer Partner.

Ich bin sehr verzweifelt wie ich meinem Kind hier helfen kann….

Umgangsrecht

Umgangsrecht aggressiver Vater?

Hallo,

Es geht um meinen 7 Monate alten Sohn. Den einen Tag als der Vater ihn abholen wollte wurde er sauer und drohte mir Schläge, kopfnüsse ect. an. Unteranderem sagte er "ich mach dich kaputt"(alles warend ich den kleinen auf dem Arm hatte). Den Nachmittag war ich noch bei der Polizei und habe Anzeige erstattet wegen Beleidigung, Drohung und Nötigung da er sich in die Tür stellte. Hausverbot hat er auch bekommen. Ich habe dann eine Pause des Umgangs mit meiner Anwältin zusammen besprochen. Nun hatten wir ein Gespräch beim Jugendamt. Und ja was soll ich sagen meine Meinung zählt überhaupt nicht und anscheinend das Kindeswohl auch nicht. Nach der Pause ging der Umgang ganz normal weiter da der Vater sich anscheinend so verhalten darf und es okay ist. Beim Gespräch habe ich gesagt das der kleine wenn sein Vater ihn Abends um 19 Uhr bringt unruhig ist und ich ihn erst gegen halb 10 ins Bett bekomme. Was meiner Meinung nach zu spät ist. (Dienstag 15.30-19.00, Donnerstag 15.30-19.00, sowie sonntags 4stunden hat er ihn bei sich) Ende vom Lied er bringt ihn nun um 18.30 und weil ihm ja eine Stunde in der Woche fehlt hat er nun 2 Stunden am Wochenende dazu bekommen also 9-15 Uhr.

Nun meine Frage ist es normal das meine Meinung nicht zählt und das der kleine total unruhig ist? Ich versteh das alles nicht. Wenn ich als Mutter mich so verhalten würde wie er hatte ich richtig Probleme aber er als Vater darf sich alles erlauben? (Ich habe alleiniges Sorgerecht)

LG nik

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Sorgerecht

Umgang Mit Cholerischer Vater und Narzisstische Mutter?

Cholerischer Vater und Narzisstische Mutter

Mit dieser Konstellation hat man es sicher nicht gerade leicht, ich lebe nun mit meinen 23 Jahren schon so lange damit das ich den Sinn dafür verloren habe was normal ist mein Alltag besteht eigentlich nur aus ständigen angiftungen meines Vaters und Schuldzuweisungen meiner Mutter.

Auch heute hat mein Vater wieder mal einen Wutanfall gehabt hat mich wie immer beleidigt, ich bin dann einfach gegangen letztlich bekomme ich von meiner Mutter ja eh keinen Rückhalt ein „du bist selbst schuld“ ist Alltag es tut mir so sehr im herzen weh das ich eigentlich komplett alleine dastehe wenn mal irgendwas ist, weder meine Große Schwester noch mein Bruder sind da, sollte mal etwas sein meine Narzisstische Mutter hat beide gut im griff und kann mit ihrer Borderline-Persönlichkeit-Störung sehr gut manipulieren und deswegen vertraue ich den beiden nicht mehr wirklich weil mein im vertrauen gesagtes kurze zeit später gegen mich selbst verwendet wurde.

Ich wurde mit 14 Jahren für das auseinander brechen unserer Familie Beschuldigt und einige zeit später dafür das meine Mutter sich umbringen wollte selbst die Polizei die an diesem Tag da war, weil sie abgehauen ist hat mir die schuld zugewiesen es ist einfach nur zum Heulen. Eine weitere traurige tatsche ist das ich eine alles andere als liebevolle Kindheit hatte so etwas wie in den Arm genommen werden kenne ich nicht, kein Lob und auch keine Liebe. Ich selbst bin heute eine Sehr eigenständige junge Frau gehe arbeiten habe eine kleine Hand voll freunde..

Viele sagen jetzt zieh doch zuhause aus und zieh einen Schlussstrich aber das ist gar nicht so einfach ich lebe schon sehr lange damit und weis einfach nicht wie es „Danach“ weiter gehen soll.

Ps: Ich Ziehe seit geraumer Zeit in Betracht auszuziehen dies kann ich meinen Eltern aber nicht sagen da ich sonst eventuell auf die Straße geschmissen werden könnte, ich habe noch 1-2 gute freunde dir mich dabei unterstützen.

Dieser Text Bezieht sich wirklich darauf das ich einen Rat brauche wie ich weiter mit den beiden umgehen soll ohne selbst Seelisch daran zugrunde zu gehen.

Umgangsrecht, Familie, Psychologie, Narzissmus

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