Umgang – die besten Beiträge

Würdet ihr mit solchen Freunden weiterhin in Kontakt bleiben wollen? Oder nehme ich es zu ernst?

Ich habe ein paar gute Kollegen, und ein paar ich sage mal die weniger gut sind.

Zu denen die weniger gut sind.

Ich weiß, es ist jeder Mensch verschieden, nur irgendwie halten sie nicht zu mir, und kritisieren mich ständig. Der eine Kollege hat sogar gesagt, wenn eine Frau mich angreifen würde, würde er nicht helfen, mit der Begründung, man schlägt keine Frauen.

Ich muss gerechterweise auch sagen, sie unternehmen viel mit mir, und manchmal aber selten geben sie mir auch ein Getränk aus.

Aber sonst werde ich wie ein kleines Kind behandelt, obwohl ich schon 35 Jahre im Sommer 36 Jahre werde.

Und das hat nichts mit meinem Verhalten zutun, man kann jeden akzeptieren wenn man nur will.

Und als wir Streit hatten, sind ganz ganz heftige Beleidigungen gefallen, die mich sehr getroffen und verletzt haben. Wir haben uns zwar wieder vertragen, aber es tat trotzdem weh.

Sie halten einfach nicht zu mir, und verteidigen mich einfach nicht. Besonders der eine Kollege der sagte er würde mir nicht helfen, wenn mich ne Frau angreifen würde.

Meine Frage, sind das Freunde? Oder nur Bekannte? Nehme ich alles zu ernst? Oder habe ich gesunden Menschenverstand?

Oder weiß ich einfach nicht wie die Menschen wirklich sind?

Was würdet ihr tun?

Was soll ich tun? Mich distanzieren? Oder den Kontakt weiterhin pflegen?

Gespräche hatte ich schon mehrere, aber die nehmen das nicht ernst.

Leben, Freundschaft, Bekanntschaft, Umgang, Verhaltensweisen

Warum sollen Freundliche Menschen keine Guten Pflegekräfte sein?

Ich habe vor knapp einem dreiviertel Jahr mein Examen zur Pflegefachkraft mit bravur bestanden. Arbeite seither im Krankenhaus als Vollzeit Springer (auf allen 12 Fachbereichen/Stationen). Meine Arbeit macht mir Spass, der Kontakt zu meinen Patienten ist überwiegend durchgehend Positiv. Ich höre oft, das ich sehr beliebt bei den Patienten bin und eine freundliche/fröhliche und Beruhigende Art an nir habe. Meine Arbeit erledige ich zügig und ich lasse mich von Stressigen Situationen nicht beeinflussen und behandle meine Patienten individuell und Mit Respekt(was mir wiederum auch zurückgegeben wird).

Jetzt wurde mir gesagt, das eine gute Pflegekraft nicht freundlich sondern knall hart sein soll, diese einen Job zu erledigen hat und dabei mehr Schwester Rabbiata sein sollte und sich nicht bei Patienten beliebt machen sollte (was auch nicht mein Ziel ist, jedoch durch meine Art von Patienten gut ankommt). Ich bin ein Grundaus fröhlicher Mensch, ohne hintergedanken, mir macht die Arbeit mit Menschen Spass und ich habe bereits in der Ausbildung mir zu eigen gemacht. Den Menschen so zu begegnen, wie ich es für mich oder für mir wichtige Menschen, wünschen würde.

Macht mich meine Einstellung und Art zu einer Schlechten Pflegerin? Ich kann Situationsabhängig auch auf den Putz hauen, aber meine Stärken sind Deeskalation und Valdidstion. Ich bin ein wenig Verunsichert.

Wie denkt ihr darüber?

Nicht falsch verstehen, bin auf sämtlichen Stationen ein beliebter Kollege und füge mich nahtlos in jedes Team ein. Die Aussage wurde mir nur von einer Person gemacht, die mir aber nichts böses möchte.

Arbeit, Krankenhaus, Umgang

Was soll ich tun ein Kollege von mir biedert sich mir irgendwie an?

Hallo.
ich habe einen Kollegen über 10 Jahre älter als ich. Ich verstehe mich eigentlich recht gut mit ihm. Wir kennen uns schon sehr lange über 10 Jahre.Wir unterhalten uns gut und tauschen uns öfter aus. Soweit so gut. In letzter Zeit merke ich aber dass er sich mir irgendwie anbiedert. Er kennt meine Einstellungen sehr gut und redet mir irgendwie plötzlich total nach dem Mund. Ich habe auch das Gefühl er holt sich Inspiration durch mich. Meint ich hätte doch sicher sehr interessante Freunde und da er Menschen mag würde er diese Leite alle gerne mal treffen und als Mensch kennenlernen. Auch frägt er mich laufend aus was meine Freunde gerade machen wie es ihnen geht und was sie für Pläne haben wobei er sie nur aus meinen Erzählungen kennt.
Ich bin ansich ein offener Mensch und habe auch gerne Körperkontakt zu Menschen die ich gerne mag. Allerdings habe ich bei meinem Kollegen zb überhaupt nicht das Bedüfnis nach Umarmung. Er hat jetzt mitbekommen, dass ich einige Freunde und Freundinnen sehr intensiv umarme u.a Kolleginenn mit denen ich emotional auch sehr verbunden bin und plötzlich will er mich auch immer zum Abschied umarmen weil er denkt, das macht man in meinem Umfeld so. Ich will aber gar keine Umarmung von ihm da ich ihn zwar mag und der Austausch mit ihm nett ist, er mir aber emotional nicht so nahe steht wie andere.
was meint ihr soll ich da tun? Er ist für mich ein netter Kollege aber keine Freund im engeren Sinne.
danke

Kollegen, Umgang

Habe nicht wirklich ein Leben?

Mein Leben ist irgendwie einfach furchtbar langweilig. Ich (w/20) komme nie unter Leute, weil ich mich sehr schnell in Gruppen unwohl fühle, ich habe allerdings auch nur zwei Schulfreundinnen, mit denen ich noch ab und zu Kontakt habe, aber eher selten etwas ausmachen kann. Partys fallen wegen der Kombination aus den beiden Aspekten für mich komplett weg, weil ich dadurch einfach keinen Spaß haben kann.

Ich habe auch keine Hobbys, die man mit anderen Leuten ausübt, sondern nur solche Hobbys wie Klavier spielen und Geschichten schreiben und die Musik mache ich gerade zum Beruf, weshalb ich kaum noch Zeit für das andere Hobby habe. Trotzdem fühlt sich mein Leben einfach so unvollständig an, weil ich gefühlt noch gar nichts erlebt habe und es auch nicht so aussieht, als ob sich etwas daran ändern würde. Ich wüsste auch nicht, wie ich das anstellen sollte.

Ich müsste mich halt irgendwie mit den Leuten anfreunden, mit denen ich immer gezwungenermaßen Zeit verbringen muss und die mir immer viel Kraft rauben, denn mit meinen Freunden bin ich nicht erschöpft, sondern sie geben mir immer Kraft, während eben die ganzen Menschenmassen mich meine komplette soziale Energie kosten.

Mein Alltag besteht aktuell legit nur aus Essen, Schlafen, am Handy sein und Arbeit. Weil ich eben für mehr keine Energie mehr habe.

Ich habe halt echt das Gefühl, etwas zu verpassen, weil alle immer irgendeine Clique haben, mit der sie abhängen können, interessante Hobbys, Partyleben (ich habe zwar nichts gegen Alkohol, aber ich war noch nie angetrunken oder so),... Ich passe irgendwie einfach gar nicht zu all den anderen Leuten in meinem Alter, wodurch mein Sozialleben eben komplett darunter leidet, weil ich eben keins habe!

Ich weiß nicht einmal, wie es ist, Leuten zu vertrauen, denn ich habe vor jedem Geheimnisse und fange meistens erst gar nicht an, über Dinge zu reden, die mich wirklich belasten. Ich kenne jeden Menschen, mit dem ich befreundet bin, schon seit 9 Jahren und bin auch schon seitdem mit denen befreundet und meine Familie kenne ich logischerweise noch länger.

Irgendwie fehlt mir einfach wieder eine beste Freundin, wie ich zum Beispiel in der Grundschule hatte. Und eine feste Beziehung hatte ich auch noch nicht.

Okay, eigentlich wollte ich gar nicht so ausschweifen, da ging wohl mein Schreibfluss mit mir durch 😅

Ich will das alles auf jeden Fall irgendwie ändern, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll, denn alles, was mir einfällt, würde mich dazu zwingen, ein anderer Mensch zu sein, als ich bin und dann würde ich mich nur selbst belügen, weil ich ja immer noch derselbe Mensch bin. Aber ich will natürlich auch nicht weiterhin 24 Stunden alleine in meiner Wohnung sitzen und dort basically nichts tun.

Leben, Menschen, Freunde, Soziales, Umgang, Umgebung

Großmutter möchte sich das umgangsrecht durchs Gericht geben lassen und wir sind dagegen?

Hallo

Also die Mutter meines Freundes möchte anscheinend das Umgangsrecht für das Enkelkind bekommen.

ich bin die Mutter und er der Vater des Kindes.

seit geraumer Zeit mischt sich seine Mutter immer wieder in unsere Angelegenheiten ein. Erst die Wahl vom Kindergarten ( nur weil Sie ihn nicht mag), als er ins KH musste wegen ner Platzwunde usw. Sie hat seit Jahren Streit mit der Seite des Vaters meines Freundes.(Fast 20 Jahre) und findest es wiederholt nicht toll und schei.. das wir Kontakt zu denen haben. Sie und der Vater sind seit Jahren getrennt. Wir haben seit über 4 Jahren Kontakt zu der ( verhasten Familienseite) und vor wenigen Jahren bekommen wir unser erstes Kind. Am Anfang war das Interesse der Oma groß. Jetzt seit Monaten sehen wir sie noch selten und die Versprechen an das Kind werden auch nicht gehalten. Sie wohnt 6-7 Gehminuten von uns entfernt. Also relativ nahe. Trotzdem ist sie selten runtergekommen um mal das Enkelkind zu sehen. Vor ein paar Wochen gab es dann einen Streit wegen unserem Hund weil wir ihn weggeben mussten. Danach ging es wieder bis vor 2 Wochen dann der große Streit ausbrach weil wir mit dem verhasten Familenteil Geburtstag von mir gefeiert hatten. Das fands sie nicht so schön und hat uns einiges an Wörter gegen den Kopf geworfen. Letzt endlich ist dann ihrem Sohn die gedult gerissen und wir fragten was ihr einfällt sich bei uns einzumischen mit wem wir Kontakt haben. Wir haben ja keine Probleme mit denen und das wir die dauernden streiterreien zwischen uns Schei… finden und wir ja dem Kind nicht die Oma nehmen wollen. Das letzte was sie sagte war das wir viel Spaß mit den idioten haben sollen und tschüss.

seit dem hat sie sich nicht mehr gemeldet. Bis vor ein paar stunden wo sie uns anscheinend klar machen möchte das sie Umgangsrecht hat mit dem Enkelkind. Wir finden aber das die nicht positiv für das Kind ist, da sich selten an die Abmachungen gehalten wird, das Kind dauernd vorm Fernseh Sitz oder süßes zu trinken bekommt, obwohl er gerne Sprudel trinkt, das kein Töpchen genutz wird. ( er lernt gerade aufs Klo zu gehen aber will nur aufs Töpchen, weil er vom Klo noch Angst hat) und er dauernd nur Windel trägt und das sie nicht mal mit ihm auf dem Spielplatz geht. ( die Oma ist erst 45). Dazu Leuten wir sie öfters auf kleine Ausflüge ein wo immer wieder abgelehnt wurde oder höchsten nur 15 Minuten dabei war und wieder ging. Dazu hat sie zwei Hunde wovon einer versucht das Kind dauernd zu beißen und sie ihn nicht hergeben möchte.

Die Beziehung zur anderen seit der Familie ist um einiges stabiler. Er liebt seine großcousine, ( gleich alt und kennen sich seit Geburt an) die Mutter der Tochter und sein Onkel sehr. Er möchte fast jeden Tag mit uns zu ihnen fahren und übernachtet da auch gerne alleine.

Aber da mitlerweile er so wenig Kontakt zu seiner Oma hat weigerte er sich öfters alleine mit ihr zu gehen. Wir sind auch der Meinung das der Umgang nicht von Vorteil ist sonderen eher das Gegenteil. Sie hält sich nicht an wüsche des Kindes. Er hat dieses Jahr zum ersten Mal eine Wunschliste mit mir geschrieben was er sich vom Weihnachtsmann wünscht und wir haben für alle ein ,,Auto verbot raus“, da er massig davon hat und er sich auch dieses mal kein Auto gewünscht hat. Ja Fazit davon ist Oma holt sich nicht dran und er bekam ein großes Auto wozu wir auch eigentlich gar keinen Platz mehr haben.

Also wir sehen da dasnimgsngsrecht kritisch bis sich was ändert oder seid ihr anderer Meinung.

ps Sorry für den langen text

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Geld, Beziehung, Recht, Familienrecht, Familienprobleme, Großeltern, Jugendamt, Psyche, Streit, Umgang

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