Trauma – die besten Beiträge

Meine Katze verhält sich komisch, zurückgezogen und skeptisch vielleicht, was kann ich tun?

Hallo liebe Leute! Ich habe beim Abendessen vor 3 Tagen meiner Katze dolle weh getan... Meine Katze und ihr Bruder sind gerade 14 Wochen alt und natürlich noch sehr verspielt und chaotisch... Mit der "Erziehung" zumindest dass sie nicht auf den Tisch springen soll während wir essen, hapert es bei ihr noch dolle... Ihr kleiner Bruder ist schon viel weiter, ab und an passieren ihm auch noch mal Fehler, aber er versteht wenn wir Nein sagen und belässt es dabei. Sie hingegen springt ununterbrochen an mir oder am Tisch hoch und kann nicht hören, nicht mal von ihrem Bruder schaut sie sich was ab... Sie ist sonst viel agiler als er... Als Sie mal wieder hoch sprang und sich dann aber mit ihren Krallen sehr sehr stark in meiner Haut verhangen hat und mir Haut ausgerissen hat sodass es heftig an der Hüfte blutete und ich mich vor Schmerz mich nicht mehr halten konnte habe ich sie mir geschnappt um lediglich Nein zu sagen und sie wieder abzusetzen... Leider hatte ich in dem Moment so dolle Schmerzen, dass ich sie wohl für ihr zartes Wesen zu fest angefasst habe weswegen sie laut miaute und mich anfauchte und mir in den Finger zwicken wollte.. Ich habe sie einfach dann runter gelassen weil es mir ja auch leid tat und immer noch tut... Nun spielt sie weniger als sonst, ist auch artig am Tisch, macht keine Faxen mehr, aber Sie verhält sich sehr zurück gezogen und sieht nicht mehr fröhlich aus, dreht den Kopf weg wenn man sie ansieht (früher hat sie mir die Nase geküsst)... Sie ist nicht mehr sie selbst... Da sie noch klein ist hatte sie zwei mal in die Küche pipi gemacht, das war aber schon viel eher (2 Wochen vor dem Ereignis)... Jetzt hat sie mehrfach auf ein Scheuertuch pipi gemacht und auf den Teppich... Irgendwas stimmt nicht und ich bin sicher es hat was mit dem Ereignis zu tun... Seit zwei Tagen habe ich auch eine neue Arbeitsstelle und bin weniger zu Hause als vorher... Das kann auch damit zusammen hängen, aber dafür ist mehr Partner momentan wieder mehr zu hause... Wir haben praktisch momentan die Rollen getauscht...

Könnt ihr mir Tipps geben oder mir helfen wie ich das wieder hin bekommen kann..? Es tut mir einfach nur leid mit meiner kleinen... Das wollte ich doch nicht :(

Katze, Gesundheit und Medizin, Trauma

Mein Hund wurde vor 3 Monaten gebissen, jetzt habe ich immer Angst und das überträgt sich auf den Hund. Er bellt und knurrt manchmal. Irgendwelche Tipps?

Meine Hündin, 7 Jahre alt, mittelgroß ist eine sehr liebe Hündin. Sie ist gut sozialisiert, und wir haben sie, seit sie 3 Monate alt ist. Sie hat sich immer mit allen Hunden super verstanden, und sie durfte auch immer frei laufen. Als ganz ganz kleiner Welpe wurde sie einmal ein wenig an der Pfote von einem Schäferhund verletzt, aber das war nicht weiter schlimm. Die Jahre danach ist nie etwas passiert, aber da haben wir auch woanders gelebt. Wir wohnen jetzt seit 2 Jahren hier, sie hat sich sofort gut eingelebt, aber mir fiel auf, dass es hier mehr "unausgelastete", eher aggressive Hunde hier gibt. Vor drei Monaten wurde sie von einer großen Hündin in den Rücken gebissen. Es war nicht sehr schlimm, aber doch eine tiefe Wunde und die andere Hündin hat weitergebissen, obwohl meine Hündin sich unterworfen hatte und es wäre sicher schlimmer gewesen, hätte ich nicht sofort eingegriffen. Mir tat das damals sehr leid, ich hatte auch nur mit großer Mühe die andere Hündin von ihr runterbekommen, wir mussten ein paar Mal zum Tierarzt, aber nun ist die Wunde komplett verheilt. Seitdem sie gebissen wurde, merke ich aber bei mir selber, dass ich große Angst habe, wenn wieder sehr große Hunde ohne Leine auf uns zukommen. Ich glaube, das überträgt sich auf den Hund, denn schon zweimal nach dem Vorfall hat meine Hündin einen anderen Hund aggressiv angebellt, als er sehr nahe kam. Sie geht nicht soweit, dass sie beißt, aber sie bellt und knurrt. Einmal war das an der Leine und einmal als beide frei waren. Ich habe jetzt auch Angst, sie freizulassen (obwohl ich weiß, dass das das beste ist, was ich vielleicht tun sollte), weil ich denke, wenn sie dann zum anderen Hund hinrennt und ihn anknurrt und so provoziert, könnte der andere zurückbellen oder ihr etwas tun. Habt ihr irgendwelche Tipps, wie man sich als Halterin sicherer fühlen kann? Denn ich denke das Problem liegt bei mir, und nicht beim Hund, oder? Wenn andere Personen mit ihr gehen, gibt es nämlich keinerlei Probleme. Ich überlege jetzt, immer nur noch mit anderen Personen zu gehen oder einen Schirm mitzunehmen, denn damals konnte ich den anderen Hund nur unter großen Mühen irgendwie von ihr runterkriegen. Da fühlt man sich auch als Halter ja sehr schuldig. Es gibt aber wirklich böse Hunde hier, und meine Angst ist nicht ganz unbegründet, denn man hört öfters mal wer sich wieder mit wem gebissen hat.

Hund, Angst, Erziehung, beißen, Trauma, Aggressivität, Halter, schlechte erfahrung

Was sagt ihr zum Satanismus in der Musikindustrie?

Wer bei diesem Thema sofort an "Verschwörungstheorie" denkt, sollte nicht weiterlesen. Ganz so ausführlich, wie es eigentlich ist, kann man es hier ohnehin nicht beschreiben. Es geht um die ganz realistische Tatsache, dass in der Musikindustrie öffentlich Satanismus propagiert und hinter den Kulissen auch praktiziert wird. Die drei Majorlabels (Universal, Sony Music, Warner Music) sind im Besitz der Familie Bronfman, die selbst aus Okkultisten besteht, und mehrmals in die Familie Rothschild eingeheiratet hat. Die Rothschilds sind - abgesehen von der reichsten und somit mächtigsten Familie der Welt - ebenfalls Okkultisten, praktizieren den Satanismus und veranstalten regelmäßige Feiern mit entsprechenden Ritualen. Wer das nicht weiß, kann es googlen, es ist real. Nun geht es darum, dass die einflussreichen Künstler heutzutage Musik produzieren, deren Inhalt unübersehbar satanisch ist. In Songtexten wird Luzifer angebetet, der Glaube an Gott wird aufgegeben, die Freimaurerei und deren Symbolik werden beschrieben und dargestellt, Rituale werden besungen, und und und. Die 666, das Licht als Hauptbestandteil der Freimaurerei, die verschiedenen Maurergrade, Winkelmaß und Zirkel, die Pyramide, das allsehende Auge, die gehörnte Hand und die umgedrehten Kreuze sind nur ein Bruchteil der satanischen Symbole, die besungen und gezeigt werden. Aber vor allem der Fakt, dass einiges im Hintergrund der Musikindustrie nicht aus freiem Willen der Künstler geschieht, wird in vielen Songtexten thematisiert. Immer mehr Musiker singen davon, dass sie alles geliebte aufgeben mussten, fragen sich, womit sie ihr (unbekanntes) Schicksal verdient hätten und würden den Tod gegenüber ihrem jetzigen Leben bevorzugen. Es gibt auch Künstler, die bereits in der Öffentlichkeit über die (satanischen) Praktiken der Musikindustrie gesprochen haben, die öffentlich zugaben, ihre "Seele an den Teufel verkauft", also sinngemäß ihre Persönlichkeit an die Satanisten übergeben zu haben und die auch davon erzählten, dass das sogenannte Mind Control in der Musikindustrie angewendet wird (Auch darauf gibt es sehr viele Hinweise in Songtexten und Videos). Allgemein kann man sagen, dass die meisten Weltstars psychisch krank, drogenabhängig und scheinbar traumatisiert sind - und alles das steht im direkten Zusammenhang mit dem von den Künstlern SELBST thematisierten Satanismus, der hinter den Kulissen praktiziert wird. Was sagt ihr dazu?

Musik, Leben, Song, Pop, Lied, Wahrheit, Kirche, Lady Gaga, Tod, Esoterik, Radio, spirituell, Text, Rihanna, Sony, Bibel, Freimaurerei, Glaube, Gott, Illuminati, jay-z, kult, Luzifer, Matrix, MTV, Okkultismus, Psyche, Satanismus, Sekte, Teufel, Trauma, Viva, Gehirnwäsche, Rothschild

Meistgelesene Beiträge zum Thema Trauma