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Ich bin zu anhänglich, was tun?

Mein freund ist mittlerweile schon sehr davon genervt, ich weiß aber nicht wie ich mich anders verhalten soll.

ich bin ein sehr anhänglicher Mensch, ich freu mich immer total wenn mein Freund am Abend von der Arbeit kommt und ich ihn 10 Stunden wieder sehe

wenn wir dann zusammen einen Film schauen leg ich mich immer gerne neben ihn und überhäufe ihn mit Wangen und Stirn küssen und drück ihn manchmal etwas fester an mich

ich werd sogar innerlich teilweise aggressiv weil ich ihn am liebsten zerquetschen würde.. ich weiß, das klingt etwas seltsam aber ich liebe ihn wirklich sehr und das ist iwie meine Art zu zeigen das ich jemanden wirklich richtig liebe..

er zieht sich aber dadurch irgendwie immer mehr zurück und sagt mir das ich ihn zu sehr Klebe und es ihn nervt

anfangs für mich unverständlich, weil ich dachte „wir sehen uns 10 Stunden nicht, dann freu ich mich halt ihn zu sehen“

aber andererseits war das mit meiner vorherigen Beziehung komplett dasselbe.

wie kann ich das denn in den Griff bekommen? Ich hab’s schon versucht mich komplett zurück zu ziehen, aber dann bin ich am Ende des Tages iwie ausgelaugt, keine Ahnung warum..

mittlerweile denke ich, das ich so bin, weil meine Mutter mir in der Kindheit keine Liebe gegeben hat (auch keine Umarmungen), mein Vater meine Geschwister und mich zu meiner Oma abgeschoben hat als er neu geheiratet hat und ich vielleicht deswegen danach „suche“(?)

help :(

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung, Trauma, Anhänglichkeit

Wem soll ich glauben? Hilfe….?

Hallo.

meine Mutter hat epilepsie. Hatte schon öfters epileptische Anfälle. Als ich so 11 war hab ich das das 1. mal miterlebt und wurde halt traumatisiert. Hab’s ca 3 mal miterlebt und es war übertrieben schrecklich… bin jz 15 und immer noch traumatisiert…. sie Hatte aber „scheinbar“ schon lange keine anfälle mehr. Sagt jedenfalls meine Mutter

das Ding ist jz aber, dass mein Vater mir heute sagte, dass meine Mutter gerade vor ca 2 Tagen neuerdings wieder ein Anfall hatte, meine Mutter selbst es aber verneinte… ich mein 1. würde sich meine Mutter eh nicht dran erinnern, da man sich nach einem Anfall an nichts mehr erinnert und 2. meine Mutter nicht will, dass ich mir wieder sorgen und so mache und es deshalb vllt immer verheimlicht.. und nicht will, dass ich es weiß und so.

ka wem ich glauben soll… WARUM bitte sollte mein Vater lügen und er sagte schon öfters, dass sie wieder Anfälle bekam…also öfters nach diesen 1/2 Jahren „anfallsfrei“ …….

wem soll ich glauben. Will echt nicht, dass sie wieder Anfälle hat…!

wem würdet ihr glauben? Und was stimmt jz?? Hilfe

Ich würde deinem Vater glauben! 87%
Ka schwere Frage 7%
Andere Meinung/Antwort 7%
Ich würde deiner Mutter glauben! 0%
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nichts fühlt sich real oder richtig an?

uh hi, ich bin 14 jahre alt und ich habe schon seit mehreren jahren mit mentalen problemen zu kämpfen & vor ca. drei jahren bin ich zum ersten mal dissoziiert. es hat nicht all zu lange angehalten, danach ist es öfters passiert das ich höchstens 5min. lange episoden hatte wo ich dissoziiert bin; sich sachen nicht real angefühlt haben, als ob ich mich von außen anschauen würde.

es ist für eine weile besser geworden aber seitdem der lockdown wieder besser geworden ist & wir wieder in die schule mussten ist es schlimmer geworden als je zuvor, jetzt fühlt sich nämlich nichts mehr wirklich real an, aber es ist anhaltend manchmal wird es besser aber es geht nie komplett weg. alles fühlt sich unreal und wie in einem traum an & als ob alles was ich mache ich mir selber nur vorstelle aber gleichzeitig fühlt es sich auch ok an manchmal aber es hält nie lange an, es ist nur wenn ich nicht darüber nachdenke.

ich versuche mich die meiste zeit abzulenken mit meinem handy und ähnliches, da ich angst habe das, dass gefühl wieder schlimmer wird aber ich habe langsam das gefühl das es damit noch schimmer wird. aber ich habe zu viel angst, wegen der gewohnheit, um mich von meinem handy zu distanzieren und mich mit der realität zu beschäftigen.

ich weißt was ich machen soll & ich verzweifle langsam.

(ich war übrigens auch schon öfters bei therapeuten & zwei mal in kliniken, ich habe im dezember ein termin bei einem neuen therapeuten)

(& was ich vergessen habe zu erwähnen, ich denke in letzter zeit auch echt viel nach, über beispielsweise; dem tod, was der grund ist zu allem, wie wir funktionieren, etc. und es triggert mich sehr aber ich weiß nicht was ich dagegen machen soll)

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