Trauer – die besten Beiträge

Ich bin ander's und niemand versteht was ich sage!?

Ich habe andere Vorstellungen von der Existenz und vom Leben mir gehen alltägliche Dinge eig. Am Arsch vorbei niemand kann tiefgründiger sich mit mir unterhalten alle sind irgendwie zu dumm oder wollens nicht verstehen. Ich fühle mich aber sehr einsam weil es niemanden gibt der seine Existenz hinterfragt der dass Universum und Gott hinterfragt. Und gleichzeitig sind alle Menschen so voller Hass weil sie in ihrer Scheinwelt Namens "Realität" leben. Mir ist das Leben und die Menschheit zu viel ich verstehe keinen Hass und bin nicht fähig zu hassen mir gilt es alles zu beschützen egal wie "wenig wert" das leben der Person ist ich würde sogar die retten die mich versuchen würden umzubringen. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und bisher habe ich immer gedacht das liegt an meiner Generation oder an Meinem Umfeld aber anscheinend sind alle Menschen so. Warum denkt keiner wie ich niemand denkt über seine Existenz nach niemand würde für andere sterben alle hassen immer nur und wollen haben. Ich halte es nicht mehr aus ich bin so einsam das ich mich hier schon melde. Aber das ist nicht so wie bei anderen, Ich denke ja nicht das mich andere nicht verstehen ich weiß es. Ich fühle mich sehr alt ich weis nicht woher das kommt aber ich fühle mich so alt das ich vom Leben genug habe das ist so ein Gefühl als ob du alles wiederholst in deinem Leben und du nicht mehr so richtig weist was war ist. Für mich sind die Menschen mittlerweile wie Kinder die es galt zu beschützen, das ändert aber nicht das Mann sich alleine fühlt.

Leben, Einsamkeit, Menschen, Trauer, Existenz

Ich muss meinen Welpen abgeben, was soll ich nur tun :'(((?

Ich weiß nicht mehr weiter, bin völlig am ende und wollte mich hier einfach mal "ausheulen". Mein "Freund" und ich haben uns vor kurzem mit meiner Tochter dazu entschieden ein Hund aufzunehmen, wir entschieden und für einen Welpen und da sich unsere Arbeitszeiten überschneiden würde das immer gehen, jetzt ist er 3 Monate alt und ist die zweite Woche hier, alles war super, selbst wenn einer von uns nicht konnte gab es die Lösung das er zu seiner Mama geht. Jetzt hat er uns alleine gelassen, er hat mich verlassen und sagte mir nicht mal einen richtigen Grund aber das ist ja lange nicht das schlimme, ich arbeite von 8:30-14:00 und bin erst nach 15 Uhr Zuhause außer Freitag-Sonntag, da ich meine Tochter aus der Kita hole. Ich MUSS Montag wieder ran, hab keine andere Wahl und ich habe oder wüsste niemanden der den kleinen wirklich täglich nehmen kann, ich hab immer gesagt für alles findet sich was, es gibt immer eine Lösung, aber diesmal hab ich keine,auch nicht seine mama, ich habe im Internet gelesen, das die Hunde krank und traurig und was weiß ich noch alles werden, wenn sie von klein auf an so lange alleine sind, ich will ihm das nicht antun, aber ich will ihn nicht weg geben, meine Tochter und ich haben ihn so ins Herzgeschlossen und besonders meine Tochter mit ihrer Hypersensibilität. Der kleine wurde schonmal vermittelt, wieder zurück gebracht und dann ins Tierheim gesteckt, ich wollte doch alles machen das er ein wunderschönes Zuhause hat, das er für immer bei uns bleibt, woher sollte ich wissen das der Typ von heute auf morgen abhaut, obwohl wir uns gemeinsam für ein Haustier und für ihn entschieden haben.

Ich weine jeden Tag, nicht wegen diesem al*** sondern wegen dem kleinen und meiner Tochter, ich weiß einfach nicht mehr weiter, die Hundekita nimmt 20€ am Tag, ich wohne erst seit 6 Wochen hier und kenne kaum jemanden der nicht arbeiten und die die nicht arbeiten wohnen so weit weg. 😭

Ich wusste von all dem doch nichts, wäre es später gewesen wäre es nicht so schlimm für den hund, aber er ist noch ein Baby 😢😢ich kann niemand fremdes in die Wohnung hier lassen, er ist ein toller Hund und sogar schon Stubenrein soweit wie es geht, hält nachts 9 stünden aus und ist so lieb, mein Herz würde in 1000 teile zerbrechen, er hat sich hier gerade eingewöhnt und sich an uns gewöhnt.

Liebe, Tiere, Hund, Haustiere, Job, Angst, Trauer, Welpen

Schuldgefühle weil mein Hamster tod ist... Wie geht ihr mit dem Tod von euren geliebten Haustieren um?

Ich habe allgemein immer Schuldgefühle. Jetzt ist mein Hamster gestorben und ich fühle mich daran schuld . Ich habe lange überlegt was ich nun mit ihm machen kann . Wollte ihn erst für 200€ verbrennen lassen und ihn mit nach Hause nehmen aber ich wollte auch nicht wenn ich mal tot bin dass ich entweder ausgestopft werde oder verbrannt und wieder mit nach Hause genommen werde. Beim Ta abgeben finde ich zu unpersönlich. Bin vorhin an einen "Wald" gefahren mit meiner Mutter & habe ein Loch gegraben(allerdings nicht so tief was ich jetzt schon bereue und darüber traurig bin:(( deswegen weine ich jetzt seit 4h:() und hab ihn viel zu unpersönlich bzw meine Mutter weil er schon2 Wochen Tod war und ich ihn nicht mehr anfassen wollte (war schon schwarz gefault;( ) in eine Streichholzschachtel und eine Tüte. Ich bereue alles so . Ich hätte mir die Mühe machen können und noch was besseres suchen können und mehr Werkzeug dass ich hätte tiefer graben können 😭 :(((( . Und was bin ich für ein Mensch eine Schachtel und Plastik tüte😭 . Viele werfen ihre toten Tiere einfach in den Müll aber ich finde es jetzt schon schlimm wie ich es gemacht habe 😭 Ich hab nicht mal gebetet oder irgendwas noch gesagt weil ich vor meiner Mutter nichts spreche 😭 Was kann ich machen um alles wieder gut zu machen?😭 Ich vermisse meinen Hamster so arg:( auch wenn es "nur" ein Hamster ist :( es fühlt sich so an als wäre mein Hund der vor paar Jahren gestorben ist als wäre er zum 2 mal gestorben😭 Ich mache alles nur falsch 😭 Jetzt wird er bestimmt von den Würmern aufgefressen😭 Hätte wenigstens eine Urne kaufen sollen und noch Bilder von ihm rein und Gedichte usw 😭

Trauer, Tod

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