Trauer – die besten Beiträge

Ich habe das Gefühl von meiner Kirche (Gemeinde) vertrieben zu werden?

Bin neuapostolisch und seit dem Tod meiner Mutter siehe andere Beiträge ziehen sich alle zum einen zurück, unterlassen mir gegenüber Ratschläge, andere meinen obwohl sie wissen das kein Kontakt besteht mich wieder Richtung Tante zu schieben- wo seit bald 40 Jahren kein Kontakt ist- sie nicht mal bei der Beisetzung ihrer Schwester /meiner Mutter war. Ober-Überscheinheilig und falsch hinten rum gleichzeitig. Jetzt wohl wirklich krank-aber auch gute Schauspielerin- ich kann ihr nicht mehr glauben

Andere Kirchenmitglieder meinen immer wieder mich auf sie anzusprechn- obwohl sie wissen das mich das nicht interessiert. Amtsträger sagten meiner Mutter im Sterben liegend hab keine Angst wwenn Armin Hilfe benötigt sind wir da. Jetzt weichen sie mir aus. Ich fühle mich dort nicht mehr wohl, inzwischen 2 andere Gemeinden probiert, fühlte mich absolut unwohl. Anssonsten kommen ab 2026 in der neuapostolischen Kirche Änderungen-Oberhaupt geht in Ruhestand-neuer Stammapostel wird berufen

ich gehe für mich in den Gottesdienst- alles ander was bei den anderen in der gemeinde so läuft geht mich nichts an, interessiert mich nicht. Bei Weihnachtsfeier,Kirchenkaffe oder Ausflug bin ich meist allein. Die jammern sie hätten Mitgliederschwund und wundern sich bei diesem Verhalten?

Bei mir ist es so das ich mich fühle als wollen sie mich loswerden ich fühle mich vertrieben.

Mir geht es um das Abendmahl und die Sündenvergebung bzw um die Hostie alles andere drum rum was irdisch ist interessiert mich nicht

Muss jetzt wohl solange andere Gemeinden probieren bis es für mich passt?

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Muss ich zu Beerdigung?

Meine Oma ist gestorben. Sie war Jahrgang 1932, und die letzten fünf Jahre ihres Lebens war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Gefangen in der Demenz, hat sie sich an nichts mehr erinnern können nicht an ihr Leben, nicht an uns. Ich habe damals für mich einen klaren, ehrlichen Abschied genommen persönlich, ruhig, in Frieden. Und dieser Moment war echt.

Zu meiner Familie zu meinen Tanten, zu meiner Mutter habe ich keinen Kontakt mehr. Es gab Situationen und Dinge, die tief gegangen sind, zu tief. Es war nicht einfach, aber ich habe den Kontakt abgebrochen, weil ich mich schützen musste. Und ich weiß, dass das richtig war und ist.

Jetzt ist meine Oma tot. Die Beerdigung findet nächste Woche statt, aber niemand aus meiner Familie hat es mir gesagt. Ich habe es über Umwege erfahren. Und obwohl ich spüre, dass ich ihr Respekt und Würde entgegenbringe weiß ich: Ich kann dort nicht hingehen.

Nicht, weil ich mich entziehe. Nicht, weil ich nichts empfinde. Sondern weil mein Bauch, mein Herz, mein Verstand mir sagen: Das ist nicht mein Ort. Der Druck, die alten Verletzungen, die unausgesprochenen Dinge all das macht diesen Rahmen für mich nicht heil, sondern schwer. Und ich weiß: Der echte Abschied, der findet nicht an einem Grab statt, sondern im Herzen.

Ich bin dankbar für das, was meine Oma mir gegeben hat. Und ich ehre sie auf meine Weise. Still. In Liebe. Frei von dem Lärm, der sonst oft alles übertönt hat.

Trauer, Tod

Mein Crush hat einen Freund, was jetzt?

Ich (m15) bin in eine Freundin aus dem Musikverein verknallt. Wir sind seit Jahren befreundet, sehen uns aber nur 1x pro Woche bei Proben. Jetzt macht sie für 6 Monate ein Auslandssemester in China – und ich schwanke, ob ich meine Gefühle gestehen soll. 

Aktuelle Dynamik:

1. Freundschaft:

  - Wir verstehen uns sehr gut (Witze, gemeinsame Interessen). 

  - Körperlicher Kontakt: Nicht romantisch, aber entspannt (z. B. sie legt im Sitzen ihre Füße auf meinen Schoß, wenn wir in der Gruppe abhängen). 

  - Intime Themen: Wir reden in der Runde offen über Beziehungen/Sexualität (ohne Flirt-Absicht). 

2. Ihre Beziehungssituation:

  - Sie hat einen Freund, ist aber unglücklich ("fühlt sich nicht immer wohl"). 

  - Plant im Ausland eine "Pause" mit ihm zu machen. 

Mein Dilemma:

- Option 1: Gefühle gestehen

 - Vorteil: Klarheit, bevor sie weggeht. 

 - Risiko: Sie distanziert sich aus Unsicherheit → Freundschaft kaputt. 

-Option 2: Schweigen

 - Vorteil: Kein Drama, Status quo bleibt. 

 - Risiko: Ich leide weiter, bereue die Chance. 

Frage an die Community:

Wie würdet ihr handeln? Soll ich: 

- Vor dem Auslandsaufenthalt offen reden? 

- Abwarten, ob sich nach der "Pause" was ändert? 

- Oder ganz anders vorgehen? 
- Oder sollte ich sie einfach aus meinem Leben löschen sozusagen und vergessen?

Ergänzung: Im Moment gibt es keine romantischen Momente zwischen uns.

Danke für euere Antworten im Voraus, ich würde mich aber über die ein oder andere Antwort freuen! LG

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