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Extreme albträume wie holocaust und gefangen nehmen menschen expirimente usw was tuen?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und leider unter Schlafstörungen sowie brutalen albträumen. Ich spürte alles was in meinen Träumen passiert, auch Schmerz, Berührung, Emotionen usw.

Seit ich denken kann habe ich Albträume. Es waren welche wie dass ich Leute töte, dass ich falle, erstochen werde, vergewaltigt werde, verfolgt werde, verhauen werde, usw. Inzwischen sind es Träume die oft ähnlich sind. Ich leide an borderline und meine größte Angst ist meine Familie leiden zu sehen und sie zu verlieren, am liebsten würde ich sie irgendwo sicheres einsperren und mit meinem leben beschützen, vor allem.

Jetzt ist es so dass ich ständig ähnliche Träume habe. Ich sehe wie meine Familie und ich im holocaust sind und ich versuche sie zu retten, ich opfer mich für sie und sie schaffen es zu Flüchten. Meistens schaffen sie es und ich sterbe qualvoll, manchmal schaffen sie es nicht und ich sehe es mir an und mein Herz zerreißt.

Heute hatte ich einen Albtraum davon dass die Welt ähnlich wie beim 2 Weltkrieg unterging. Wohnungen wurden gestürmt alle Leute gefangen genommen.

Es war wie in einem Film. Alle Wohnungen waren grau, verwüstet und leer. Auch ich und meine Familie wurden mitgenommen. Dort in diesem Ort wurden menschenversuche gemacht, Leute wurden zur Arbeit gezwungen, uns Leute starben. Ich versuchte öfters mit meiner Familie zu fliehen, es war so stressig und gefährlich da überall diese Leute waren die uns gefangen haben.

Ich spürte jeden Schlag und jede emotion so genau... ich sah wie meine familie litt. Und als ich es schaffte sie zu retten blieb mein vater zurück. Ich kamm wieder zu ihn und opferte mich, er schaffte es zu fliehen.

Wie gesagt habe ich bpd, und ich habe totall Angst vor Krieg, Gefangenschaft, menschenversuche und sowas aber meine größte Angst ist meine Familie zu verlieren. Sie leiden zu sehen, sie nicht beschützen zu können obwohl ich ja selber noch ein Kind bin. Die Angst is so groß dass ich mich mit Themen wie Weltkrieg, Vorbereitung, Notfälle, Waffen Nutzung usw aussetzte, die Angst es nicht zu schaffen ist teilweise so groß dass ich daran denke ob es nicht sicherer wäre wenn ich und meine Familie uns um..ngen würden, den tote sind tot.

Schon seit ich 9 bin denke ich daran wie einfach es wäre wenn ich und meine familie uns einfach um..ngen würden. Ich dachte auch daran sie zu T0ten aber nicht weil ich sie hasse einfach weil sie dann sicher währen. Ich würde dies doch nie hinter mich bringen können...

Ich habe so angst dass ihnen was passiert dass ich das gefühl habe ich verwandte mich selber in eine Maschine die sie beschützen kann, ich will so stark sein wie kein mensch es je konnte aber ich bin so schwach... dazu bin ich ein Mädchen was kann ich den ausrichten wenn ich vom strecken nach etwas im regal bewusstlos werde?

Ich bin gefangen in Angst und selbst Haß denn mein Lebens Sinn ist es sie zu beschützen und ihnen zu dienen mit allem was ich habe. Wenn meine Eltern sagen ich soll mich als Teppich auf den Boden legen denke ich nicht mal darüber nach.

Ich bin so an sie gebunden, was soll ich nur tuen? Fühlt sich wer auch so? Ich kriege bald Therapie aber Therapeuten lachen meistens nur und sagen dumme Dinge wie "das wird schon"

Dazu noch 1 Sache, wenn leute meine eltern unterbrechen oder nur ganz kurz unfreundlich sind dann habe ich ne richtig große Klappe, da fange ich an zu hassen und zu beleidigen als gäbe es kein morgen, ich gehe wenn ich müde bin extra mit einkaufen aus Angst ihnen passiert was,

Leute die kuken schaue ich dann immer so hasserfüllt an dass man denken könnte diese leute haben mir etwas schreckliches angetan, Ich bin so fertig damit.. ich stelle mich so in die Quere und gegen alle die für mich eine Gefahr sind für meine Familie oder wenn meine Eltern die Person nicht mögen dann kriege ich Mord Lust.

Mannn

(Bitte sagt nicht über Rechtschreibung, Respektloses, oder unnötiges wie:" keine ahnung" oder "therapie" ich frage nur die die auch von so etwas betroffen sind oder leute die rat haben alle anderen können gehen)

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Verzweifelt?

mein Leben ist am arsch, Depressionen, panikstörung,Defizite sozialkompetenz....

Es ist schon lange so. Und ich denke aber dass mehr dahinter ist:

Ich habe einen enormen Perfektionismus, obwohl mir nie Druck gemacht worden ist. Das ist bezogen auf schulische Leistungen, da ich immer gute Noten haben wollte. Allerdings war es meinen Eltern immer nur wichtig dass ich "durchkomme". Ich gelte als sagen wir schlau in der schule. Viele Lehrer finden dass ich sehr intelligent und reif für mein Alter bin. Jedoch habe ich keine Freunde, eigentlich hasse ich mich und Menschen extrems. Aber ich empfinde noch immer Einsamkeit. Ich wurde bereits leider ein paar Mal "hintergangen" oder verraten. Ich würde am liebsten zusehen wie jemand vor mir langsam verblutet, durch meine eigene Hand. Gleichzeitig will ich auch sterben, ich habe schon vier suizidversuche hinter mir und begehe regelmäßig selbstverletzung. Ich hasse meine Schule,obwohl meine Klassenkameraden ganz in Ordnung sind. Ich bin dieses Jahr in eine neue Schule gewechselt da ich in meiner alten gemobbt wurde. Ich habe Probleme mit anderen zu sprechen, sagen wir mal. Ich wirke zwar vielleicht selbstbewusst... aber ich spüre einfach eine innere Gleichgültigkeit eine Kälte, mir sind andere komplett egal. Am liebsten würde ich von einem Dach springen oder jemanden umbringen. Ich habe auch extreme vertrauensprobleme. Ich bin einfach nur verzweifelt,und will wissen was mit mir los ist.

Was auch noch wichtig ist zu erwähnen, denke ich. Ich würde sagen dass ich sehr opportunistisch bin, mir ist alles relativ egal, wenn es mir keinen Vorteil verschafft

Deswegen wollte ich fragen: Bin ich ein Authist, Psychopath, Narzisst oder sonst was?

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PTBS, innere Blockade und Scham wie kann ich das stoppen?

Hey Leute,

ich habe PTBS aufgrund einer toxischen Beziehung, in der ich zu Dingen gedrängt/Überredet wurde, die ich nicht wollte, und ständig beleidigt und ausgenutzt wurde.

Ich bin seit ein paar Monaten in Therapie und wir machen IRRT-Therapie.

Seit ein paar Sitzungen habe ich so eine Stimme, die wie ein Teufel wirkt, die mir quasi verbietet, meine Gefühle und Emotionen loszulassen. Ich weiß selbst, dass es für mich wichtig wäre, zum Beispiel zu weinen, weil es wie ein Ventil ist. Etwas geht auf und alles kommt raus. Aber wenn ich das nicht tue, fühle ich mich total eingeengt und blockiert.

Mittlerweile ist es so, dass ich bei den letzten zwei Sitzungen nicht geweint habe, höchstens ein paar Tränchen. Obwohl ich wirklich wollte. Mein Kopf sagt mir, dass ich es eigentlich brauche, aber ich kann es einfach nicht.

Dieses Teufel sagt ständig so Dinge, wie: „Stell dich nicht so an, du musst jetzt nicht weinen, das ist unnötig, das ist übertrieben, du musst jetzt nicht so hyperventilieren, es ist ja nicht so schlimm.“  Andere haben viel schlimmere Dinge erlebt, und nur sie haben das Recht dazu, zu weinen.

Auch wenn meine Therapeutin mich fragt, wie die Woche war, sage ich aus Prinzip „gut“, weil ich Angst habe, dass sie denkt, ich übertreibe oder mache ein Drama aus nichts. Dieses Gefühl, nicht ernst genommen zu werden oder „lächerlich“ zu wirken, ist dann sehr stark. Auch wenn es ja so nicht ist.

Ich hab überlegt, dass ihr in einer E-Mail zu erklären aber ich wollte erst mal hier fragen, ob jemand von euch das kennt und ob ihr vielleicht Tipps habt was man dagegen machen kann oder warum es da ist?

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Wieso bin ich unzufrieden und es wird nur schlimmer?

Hey zusammen,

ich habe das Gefühl, ich wurde in Dinge reingedrängt, von denen alle sagen, dass sie einen glücklich machen – egal ob es ein vierjähriges Uni-Studium ist, der Führerschein usw. Es fühlt sich vielleicht für einen kurzen Moment gut an, aber die Freude verschwindet sofort wieder und ich hetze dem nächsten Ziel hinterher, das ich mir setze.

Inzwischen arbeite ich eine klassische 40-Stunden-Woche, aber das macht mich überhaupt nicht glücklich. Es fühlt sich an, als hätte das alles keinen Sinn mehr. Ich würde nicht sagen, dass ich am Ende bin, aber es wirkt so, als könnte man wahre Zufriedenheit nur noch durch Geld erreichen – egal ob man eine Firma gründet oder sich kleine Freuden gönnt, alles ist irgendwie ans Geld gebunden.

Das Problem ist: Geld kommt nur langsam rein, und wegen der hohen Steuern und der Inflation gebe ich den Großteil nur fürs Überleben aus – Miete, Essen, Auto. Es ist einfach frustrierend, jahrelang zu sparen, nur um dann festzustellen, dass das Ersparte kaum noch etwas wert ist.

Ich fühle mich wie in einem verdammten Hamsterrad, das sich nie aufhört zu drehen. Und ich weiß nicht, wie ich da rauskommen soll, weil ich ja meine Rechnungen zahlen muss. Ich bin nicht wirklich traurig oder depressiv, aber es fühlt sich so an, als würde ich nie eine Pause bekommen – egal ob ich 60 Stunden arbeite oder arbeitslos bin und mich ständig bewerben muss bei Firmen, die einen nicht schätzen, schlecht bezahlen und keine Rücksicht auf Freizeit oder Familie nehmen.

Ich weiß einfach nicht, wie ich da rauskomme.

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