Trauer – die besten Beiträge

Ich werde zur Zeit voll schnell sentimental.

Z.b. auf der Arbeit, wenn ich eine Bestellung falsch ein buche weine ich direkt, obwohl ich weiß das es null schlimm ist. Ich verstehe in dem Moment auch nicht warum ich weine.

Oder beim Boxen wenn ich nichts hinbekomme weine ich direkt, obwohl ich das nicht will, ich hasse mich dann selber dafür.

Was kann ich tun/ einnehmen/ etc, damit ich immernoch komplett klar denken kann aber einfach nicht mehr anfange zu weinen?

Ja, ich weiß, Therapie, aber außer das

Kann eigentlich gegen jemand der Todkrank ist und im Hospiz liegt noch ein Haftbefehl verhängt werden?

Hallo :)

Ich habe gestern bemerkt, dass sich für mich jeder fremd anfühlt. Meine freunde oder meine Geschwister Beispielsweise sehen für mich auf einmal aus wie Charaktere aus einem Film über die ich bis jetzt noch nichts weiß, die ich betrachte wie ein fremder Mensch und keine richtige Meinung über sie hab.

Heute ging es weiter. Ich selber fühlte mich mir selbst fremd, ich sehe plötzlich nicht wirklich mich selber wenn ich ein foto von mir anschaue sondern eine fremde person.

Mir geht es emotional ziemlich gut abgesehen von etwas Stress. Es kam auch ganz plötzlich, ich weiß nicht woher es kam oder warum. Aber etwas fühlte sich seit gestern komplett anders an. Ich dachte es geht weg am Morgen und dass ich nur etwas müde bin aber es wurde nur stärker bis zu dem Punkt dass ich mich selbst nicht wirklich als ich selber wahrnehme.

gibt es eine erklärung für so etwas? hattet ihr mal ähnliche erfahrungen?

und ich rede nicht über das plötzliche gefühl dass die welt nicht echt ist. Ich rede über dieses Gefühl des plötzlichen fremd seins, vorallem gegenüber mir selber.

Meine Maus ist letzte Woche verstorben und der Trauer geht einfach nicht weg… Ich weine Tag und Nacht Vorallem Nachts, aber trotzdem steckt so eine große Trauer in mir.. Ich fühle mich schuldig, frustriert und so vieles gleichzeitig.. Ich weiß nicht wie ich mich ablenken soll, ich bin schon im urlaub, mehr fällt mir nicht ein

Hey, ich habe vor ca. 14 Jahren eine Schwester verloren. Ich war ca. 10 jahre alt und sie 15. Meine Schwester war wie eine Mutter für uns Kinder, da meine Eltern gerne lieber mit anderen Dingen beschäftigt waren. Sie hat für mich somit schon als Kind mehrere Rollen eingenommen und ihr war es immer sehr sehr wichtig, dass wir viel Bildung genießen. Als sie starb brach für mich eine Welt zusammen, nicht weil ich ein Kind war und nichts verstanden habe, sondern weil ich alles verloren haben. Ich habe das gespürt, wie etwas in mir verloren gegangen ist und spüre es immer noch bis heute. Meine Eltern konnten ihren Tod nie verarbeiten und ich ebenfalls nicht. Ich studiere mittlerweile und habe schrecklich geweint, als ich mein Abitur z.B. bestanden hatte, weil ich wirklich glaubte, dass sie nun zurück kommt ( ich weiß selbst nicht, wie ich mich selbst so belügen konnte). Dieses Gefühl von Leere ist mittlerweile so unerträglich für mich, dass es nur noch schmerzt. Therapeutische Hilfe hatte ich ebenfalls. Kennt jemand das und hat jemand Tipps, wie man besser mit dieser Trauer umgehen kann? Ich habe das Gefühl, dass dieses Loch in mir von Jahr zu Jahr immer größer wird und verstehe nicht wieso....

An genommen ihr sieht einen Mann und verliebt euch direkt in ihn, sei es, dass Aussehen, die Ausstrahlung, das Selbstbewusstsein, oder er ist voll euer Typ etc. irgendwas triggert in euch eine Starke Emotion. Ihr sieht in mal ab und zu aber selten, aber ihr hattet nie die Chance gehabt ihn persönlich kennenzulernen. Vllt. wolltet er euch nicht oder es gab andere Umstände Umzug, Schulwechsel, er war in eurer Umgebung aber es gab keine Begegnung mehr. Ihr wart aber total verknallt in ihn.

Konntet ihr in jemals komplett vergessen ?

Auch nach dem ihr einen Mann kennengelernt habt der sogar besser war als der Typ von damals?

oder denkt ihr rückblickend nach Jahren, schade dass es nicht geklappt hat, es wäre vllt so schön gewesen.

Was hattet ihr für gedanken ?

M 14

Mir geht's richtig scheiße ich leide unter Depressionen und weiß nicht weiter ich mache nur fehler und hasse mich ich Verletze mich mit einem Messer ich kann nicht mehr erst gestern habe ich Suizid gedanken gehabt kann mir bitte jemand helfen?

Hallo Freunde.

Ich bin Männlich 18, habe meine Ausbildung gekündigt, meine Freunde verlassen, das Mädchen verlassen was ich vielleicht wirklich etwas geliebt habe, und meinen kompletten Style geändert. Das tat ich in der Hoffnung auf mehr Gefühle, wie glücklich sein, da ich total gefühlslos durchs Leben schreite jeden Tag.

Aber ich weiß nicht wie ich in dem System glücklich werden kann, ich stehe morgens auf arbeite bis 17:30, komme nachhause zocke noch 2-3 Stunden, da es mir sehr Spaß macht, und das war’s.

Ich weiß nicht wie ich das noch bis zu meinem Lebens Ende aushalten soll, dass alles macht absolut keinen Spaß, ich arbeite nur damit ich essen kann und ein Dach über dem Kopf habe, ja das arbeiten macht mir teilweise Spaß, aber es ist so erdrückend zu wissen das es noch gute 55 Jahre so sein wird, jeder einzelne Tag.

Ich bin wirklich jeden Tag unglücklich, weil ich nie aufstehe und mich auf irgendetwas freuen kann, obwohl ich dachte wenn ich alles ändern würde wäre es anders weil das jeder immer sagt, aber es bringt nichts.

Ich weiß nichtmal ob es etwas bringen würde wenn ich irgendwann mit Haus und Familie da sitze, selbst wenn, es ist noch weit entfernt, und auch dann ist jeder Tag der selbe.

Im Grunde gesagt das Leben langweilt mich seit ich denken kann, und egal was ich tue, irgendwann ist es langweilig und gibt mir keine Glückseligkeit bzw. eine Befriedigung des Glück empfinden wollens.

Was kann ich tun? Ich habe wirklich schon alles geändert, alles ausprobiert, mir verschiedenste Beschäftigungen gesucht, neue Leute kennen gelernt, einfach alles.

Ich mag einfach nicht wahrhaben das die Realität so ist…

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Und ich sehe die RTWs von Bayern immer sehr gerne.

Möchte gerne einen RTW nur für mich behalten, und in ihm schlafen, ihn umarmen und lieb haben.

Hab auch eine Bettwäsche mit einem RTW ein Kissen und eine Decke.

Andere lachen über mich obwohl es mich glücklich macht???

Bei Depressionen

Auch bekannt unter Brain Fog

Hallo,

kann man es im Voraus erahnen, wenn ein Familienangehöriger stirbt?
Hatte die in den letzten Wochen solche Gedanken immer mal wieder - sie kamen plötzlich, ganz unerwartet. Und dann ist der Verwandte tatsächlich gestorben. Das hatte ich vor Monaten schon mal und da stimmte es leider schließlich auch, was ich dachte.

Woher kommen diese Gedanken? Wie kann man das erklären? Es macht mir etwas Angst.

Dnke!

Hallo,

mich würde interessieren, wie ich am besten mit Trauer umgehen kann.
Ich bin männlich, 15 und vor kurzem ist mein Urgroßvater gestorben. Er war zwar krank, aber damit jetzt gerechnet hat keiner. Als vor einiger Zeit bereits einer meiner Großeltern gegangen ist, war ich auch schon sehr traurig - und habe es immer noch nicht richtig verarbeitet. Weinen kann ich leider irgendwie wieder nicht, obwohl ich sehr traurig bin; auch dass meine Familie so sehr weint, belastet mich. Und ich fühle mich schlecht, dass ich nun nicht bei ihnen bin, sondern alleine, aber so fühle ich mich besser.

Halte diese ganze Trauer nicht aus, weil ich ja auch wieder Schule hab und funktionieren muss… Dabei bin ich nicht mal so traurig - nach dem Tod geht es weiter, komme eigentlich eher weniger damit klar, wie sehr meine Familie leidet.

Habt ihr Tipps? Würde psychologische Betreuung weiterhelfen - wenn ja, wie wird einem da weitergeholfen?

Vielen Dank!

Letztens Jahr ist etwas vorgefallen (Ghosting) und seitdem habe ich das starke Bedürfnis, Menschen abzulehnen.

Ich habe es zwar mit dem Dating probiert (oder auch versucht Freundschaften zu schließen), aber auch hierbei wurde ich wieder massiv enttäuscht.

Deswegen kann ich keine Nähe mehr zulassen und lehne alles ab. Therapie hat bisher keine Wirkung gezeigt.

Was kann ich noch tun? Ich weiß nicht mehr, wie ich da noch wieder rauskomme.

Bin neuapostolisch und seit dem Tod meiner Mutter siehe andere Beiträge ziehen sich alle zum einen zurück, unterlassen mir gegenüber Ratschläge, andere meinen obwohl sie wissen das kein Kontakt besteht mich wieder Richtung Tante zu schieben- wo seit bald 40 Jahren kein Kontakt ist- sie nicht mal bei der Beisetzung ihrer Schwester /meiner Mutter war. Ober-Überscheinheilig und falsch hinten rum gleichzeitig. Jetzt wohl wirklich krank-aber auch gute Schauspielerin- ich kann ihr nicht mehr glauben

Andere Kirchenmitglieder meinen immer wieder mich auf sie anzusprechn- obwohl sie wissen das mich das nicht interessiert. Amtsträger sagten meiner Mutter im Sterben liegend hab keine Angst wwenn Armin Hilfe benötigt sind wir da. Jetzt weichen sie mir aus. Ich fühle mich dort nicht mehr wohl, inzwischen 2 andere Gemeinden probiert, fühlte mich absolut unwohl. Anssonsten kommen ab 2026 in der neuapostolischen Kirche Änderungen-Oberhaupt geht in Ruhestand-neuer Stammapostel wird berufen

ich gehe für mich in den Gottesdienst- alles ander was bei den anderen in der gemeinde so läuft geht mich nichts an, interessiert mich nicht. Bei Weihnachtsfeier,Kirchenkaffe oder Ausflug bin ich meist allein. Die jammern sie hätten Mitgliederschwund und wundern sich bei diesem Verhalten?

Bei mir ist es so das ich mich fühle als wollen sie mich loswerden ich fühle mich vertrieben.

Mir geht es um das Abendmahl und die Sündenvergebung bzw um die Hostie alles andere drum rum was irdisch ist interessiert mich nicht

Muss jetzt wohl solange andere Gemeinden probieren bis es für mich passt?

Warum verrotte ich in meinem Zimmer? Hab irgendwie kein Bock auf gar nichts und hab auch nicht viele Freunde. Ich seiß nicht was ich machen soll

W 15

Ich habe gemerkt das umso mehr Gedanken man sich darüber macht umso behinderter wird man auch im Kopf. Ich habe für mich einen Anker Gesetzt. Nämlich wenn mir Gedanken in den Kopf schießen wie: bin das überhaupt ich? Ist meine Realität echt? Usw. Dann verlasse ich diesen Ort einfach. Was meint ihr dazu?

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Ich interessiere mich sehr für Rettungsdienst und Notfallmedizin.

Manchmal denke ich sehr oft an RTWs und an die Notfallmedizin, als Beschäftigung Hobby hab ich ein Rettungsdienst Lehrbuch das ist mein Leben.

Ich denke auch oft daran, wie man Menschen in Notsituationen zielgerichtet helfen kann, wie z.B., bei Reanimation oder Atemnot, Schnittverletzungen

Mich machen die Gedanken glücklich an RTWs und so

Sind das Zwangsgedanken?

Der berühmte und beliebte Carlo von Tiedemann ist im Alter von 81 Jahren verstorben.