Toleranz – die besten Beiträge

Ich schwöre auf die Art der Agnostik wo man glaubt an Gott und andere Religiongemeinschaften lässt zu ist Tolerant, doch mit Ausnahmem

Toleranz heißt ja , dass man hinnimmt, was einem eigentlich zu wider ist.

Aber die Deutsche Toleranz geht viel weiter als das.

Also ich würde nicht wagen zu sagen, dass es einen Ausländerbonus oder einen Vertrauensbonus gäbe, weil eher sieht man mich als vermeintlichen „Ausländer" eher pauschal als Kriminellen, Asozialen oder schlimmer...

Ich stelle es mir so vor, dass es Toleranz in Verbindung mit guter Kinderstube ist, heißt, dass man von klein auf gelernt hat, jedem mit Achtung und Respekt zu begegnen und gut zu behandeln.

Wie seht ihr das?

Lg

Hi, die Situation lautet wie folgt,

Meine Mutter wird bald ihre Taufe haben und ich bin kein Fan davon. Ich persönlich halte nichts vom christlichen Glauben, werde sie aber trotzdem unterstützen.

Problem:

Meine Mutter ist nicht in der Lage dazu ihre Meinungen und Ansichten bei Seite zu legen, wenn es darauf ankäme mir wohl zu tun, während sie erwartet dass ich dazu, für sie, in der Lage sein soll.

Ich hatte sie gefragt, ob, wenn ich schwul wäre, sie zu meiner Hochzeit kommen würde. Sie meinte "auf gar keinen Fall".

Sie würde mich, als Sohn, komplett in dieser Hinsicht im Stich lassen, während ich schön für sie da sein soll.

Ich würde am liebsten sagen und zeigen, dass so ein Verhalten überhaupt nicht in Ordnung ist, indem ich nicht zur Taufe gehe, doch auf der anderen Seite möchte ich keinen Streit verursachen.

Was denkt ihr darüber? Gläubig und nicht gläubig, beide sind gefragt.

Ich danke euch vielmals im Voraus für die Antworten.

Keine Toleranz, nix.

Hallo,

angenommen man würde angegriffen werden von einer Personengruppe von 4 -5 Leute man hat sein Pefferspray sowie Pefferpistolle bereit wäre es am sinvolllsten dies dann zu nutzen also als Notwehr und dann zu flüchten wenn es keine Fluchtwege gibt ?

Bsp Situation: Die Gegner fangen an dich zu umzingeln, und fangen an zu pöbeln es steht kurz vor einen Angriff von den Gegner vor man ist aber gut bewaffnet sollte es man dann auch einsetzen ?

Diese Frage richtet sich ausschließlich an Leute, die bereits in Japan gelebt haben, sich in dem Gebiet auskennen oder eben (viel) in Kontakt mit der Kultur gekommen sind.

Ich weiß, dass es dort anders ist als in Deutschland oder Österreich. Konservativer und es wird nicht so viel drüber gesprochen, allerdings wollte ich wissen, ob es wirklich so ein großes Tabu ist oder man auch queere Menschen dort treffen kann? Wie streng ist die Regierung (wirklich) und wie ist es beim reisen? Im Grunde ist es auch relativ sicher. Ich habe gehört, dass körperliche Angriffe relativ selten sind.

Vielen Dank für Antworten und ggf. Erfahrungen. :)

Bin sozusagen einer der "Leiter" einer Gruppe/Verein. Was wir machen ist egal.

Wir haben gut über 40 Leute in dieser Gruppe. Viele machen da auch oft was zusammen, sogar privat teilweise inzwischen.

Wir haben allerdings 2 Mitglieder die passen einfach nicht wirklich in die Gruppendynamik sozusagen. Einer davon ist einfach wirklich anstrengend. Und fast JEDER ist entnervt von dieser Person. Da er aber eben etwas eingeschränkt ist, haben die anderen Leiter gemeint man kann jemanden nicht einfach rauswerfen nur weil er nervig ist.
Der andere hat tatsächlich eine Behinderung wird allerdings ebenso gemieden weil es eben doch recht anstrengend ist mit ihm, selbst die bloße Unterhaltung.

Ich vertrete als einziger die Meinung das man die beiden meinetwegen "schonend" aus der Gruppe entfernen sollte.

Auf lange Sicht macht das in meinen Augen keinen Sinn wenn viele Leute genervt sind wegen 1 oder 2 Personen...

Die anderen "Leiter" sehen das eben so extrem moralisch.

Wie würdet ihr das sehen? Sollte man 1-2 Leute tolerieren und behalten auch wenn sie gut 20 Leuten einfach auf die Nerven gehen?

Ich glaube das ist es einfach nicht wert.

Warum gehen die Menschen heutzutage soweit und tolerieren alles was ihnen gefällt anstatt auf die Wörter Gottes zu hören?

Wissen wir es besser als unser Schöpfer der allweise ist?

"Ich mag sie nicht aufgrund Erfahrungen"

(Frage nicht für mich selbst)

Und wäre die Berufswahl für euch ein Grund mit jemanden den Kontakt abzubrechen oder erst garnicht aufnehmen zu wollen? Und wie würdet ihr es finden wenn euch jemand auf Grund eures Berufes ablehnen würde? Wenn die gleiche Person sogar sagen würde, sollange du das machst will ich nichts mit dir zu tun haben, sobald du es nicht mehr machst (sogar hartz4 wäre besser, hauptsache wenn du deinen aktuellen job aufgegeben hast) dann könntest du dich gerne wieder melden. Ist das nicht total bescheuert? Also ich entscheide nicht auf Grund eines Berufes ob ich jemanden mag oder nicht sondern auf Grund des charakters. Und wenn es Familie ist, würde ich eigentlich NIE den Kontakt abbrechen wollen, ausser die Person hätte etwas wirklich schlimmes gemacht womit sie mir oder jemand anderes etwas schlimmes angetan hätte...

Würdet ihr das respektieren und verstehen oder euch sogar für jemanden einen anderen job suchen oder freiwillig arbeitslos melden obwohl ihr arbeit hehabt hättet? Also diese freiwillig aufgeben dann obwohl ein anderer job gerade nicht zur verfügung steht?...

Ist euch sowas überhaupt schonmal passiert?

Nicht immer gehe ich gerne arbeiten, jenachdem die Stimmungslage des Kollegen, einige sind ok, rest können launisch sein oder zickig, oder die haben gegen mich..aber nicht alle Kollegen..wenige von denen kommen mit mir zurecht..einige nicht, mal so..mal so..heute zum Beispiel ging es..aber nicht klappt es, denn eine kann zickig oder bockig sein und kein wort mit mir wechselt, obwohl ich ihr gar nicht getan habe...ich weiß ja, dass die Arbeitsalltag hart ist und nicht schön sein kann wie zuhause..und wie ist es bei Euch?ihr dürfen eure Meinungen schreiben..danke im voraus..

ich habe nichts gegen die. Mich würde mal interessieren, warum jemand etwas gegen die hat. Vielleicht aus Angst, da mit reingezogen zu werden?

Frage passend zur Weihnachtszeit. Da ja morgen Nikolaus ist.

Wart ihr dieses Jahr artig?

Im Christlichen Sinne. Wart ihr tolerant (z.b gegen Ausländer, Homosexuelle usw), habt eure Mitmenschen respektiert, wart ihr ehrlich, selbstlos, hilfsbereit, fleißig, Nächstenlieb, gastfreundlich zu fremden. Habt euch dem Wohl der Gemeinschaft untergeordnet oder große persöhliche Opfer für andere gebracht? Konntet ihr eure Fehler reflektieren und Wiedergutmachung leisten?

Oder wart ihr unartig?

Im Christlichen Sinne.

Habt gehetzt, Lügen verbreitet, wart ihr intolerant (z.b gegenüber Alten/Jungen Menschen, Frauen, Ausländern oder LGBTQ). Wart ihr faul, unaufrichtig, selbst süchtig und egoistisch? Habt ihr andere für Missstände in eurem Leben verantwortlich gemacht, Feindbilder definiert, eure Fehler nicht eingestanden? Wart ihr gemein zu Menschen die euch nix getan haben (z.B weil sie einer ethnischen Minderheit angehören oder einer anderen politischen Meinung sind)?

Was bringt euch der Nikolaus morgen, Geschenke oder die Rute?

Meiner Meinung nach, diese permanente Doppelmoral und Altruismus.

Egoismus wird seit einigen Jahrzehnten als schlecht betitelt wobei das alle Welt voran gebracht hat. Dabei ging es aber auch um Sportsgeist. Viele waren trotzdem fair zueinander.

Jetzt hingegen versucht es jeder jedem Recht zu machen .. mal mehr mal weniger.

Wodurch eigentlich alle nur permanent gereizt, gestresst und angepisst sind.

Eigentlich sollten alle Mal wieder anfangen A. Mehr vor ihrer eigenen Haustür zu kehren.

B. Weniger wert drauf zu legen was andere machen

C. Sich nicht wegen jeder scheiße grundlos aufregen.

Man muss nicht alles mögen aber dieses Tolerieren was alle von anderen erwarten kann heutzutage fast niemand mehr.

Ich glaube ja schon, aber ihr könnt mich gerne vom Gegenteil überzeugen

Dann wäre das Problem doch gelöst?

Diese ganze political correctness 🤮🤮🤮

Gerade läuft ein Winnetou-Kinderfilm an und gerade privilegierte Vorstadt-Deutsche entrüsten sich über den 'Rassismus' und 'Kolonialismus' in diesem Film. 'Kulturelle Aneignung' ist ein viel zitierter Begriff.

Ich nehme diese Debatte durchaus ernst und finde sie auch gut. Gleichzeitig frage ich mich, warum ausgerechnet die Native Americans in dieser Hinsicht besonders schützenswert sein sollen.

So regt sich niemand über die Serie "Vikings" auf. Auch Filme über die alten Ägypter, die alten Griechen, die alten Römer bringen niemanden zur Weißglut.

Ich finde die aktuellen Debatten gut, doch frage ich mich, warum immer nur bestimmte Gruppen herausgegriffen werden, die besonders schützenswert sein sollen.

So z.B. auch bei der Frage um Dread-Locks. Diese sind momentan ein großer Skandal. Dass allerdings auch Tattoos kulturelle Aneignung sind, möchte dann wiederum niemand hören.

Ich habe noch nie jemanden ausgelacht der dicker als ich war, genauso habe ich niemanden ausgelacht der ein E-Bike fährt.

Aber ich wurde früher von manchen Jugendlichen belächelt, weil ich ein E-Bike testweise fuhr und einer der ersten jungen Menschen war, die sich für so ein Pedelec interessierten. Es hatte damals noch den Seniorenimage, den es ja jetzt längst überwunden hat. Niemand lacht heutzutage mehr darüber.

Doch ich bin wieder die erste Person die ein Laufrad benutzt für Erwachsene, besser gesagt ein umgebautes Fahrrad. Schon wieder fangen manche Jugendliche sprich ältere Kinder an zu lachen.

Ich habe noch nie jemand ausgelacht, weder wegen den Kleidungsstil noch wegen den Fahrzeug, weil es mich nicht mal als Jugendliche interessiert hatte.

Wegen meinen Pokemon Capi wurde auch schon mehrfach von derselben Personengruppe gelacht. Als würden die einfach nur provozieren wollen und nein, ich lasse mir nicht vorschreiben was ich wann zutragen habe.

Ich kriege, wenn es um Präferenzen geht, das Wort häufig zu Unrecht an den Kopf geworfen.

Ich habe nämlich nie einen Transexuellen beleidigt, diskriminiert, ihn als Bedrohung betrachtet, seine Entscheidung oder sein Wesen kritisiert, seine Weiblichkeit oder Männlichkeit aberkannt, seine Gesellschaft gemieden oder mich geweigert, ihn oder sie mit ihren geänderten Namen anzusprechen.

Meine Aussage ist lediglich, dass ich einen Transfrau aus meiner sexuellen Orientierung und heraus nicht als Frau wahrnehme (wahrnehmen im Sinne von optisch beobachten, nicht im Sinne von anerkennen) und sie deswegen auch nicht begehren kann. Dafür kann ich ja nichts, das ist mein Wesen, aber keine soziologische oder politische Ansicht. Daraus leiten manche ab, dass ich eine Transfrau im gesellschaftlichen Umgang nicht als Frau respektieren würde, was natürlich Unsinn ist, ich bin der einzige in meiner ehemaligen Gymnasium-Klasse, der nicht über den Zusatz divers bei der Stellenausschreibung gemeckert hat. Es geht ja nur um meinen sexuellen Filter, der eine Transfrau nicht als sexuell geeignete Frau wahrnimmt und wie bei Männern einen Riegel davorschiebt. Nochmal: Das ist ein unterbewusster Mechanismus, der mein Liebesleben steuert, und kein Weltbild. Toleranz und sexuelle Erfüllung sind mir sehr wichtig.

Findet ihr, dass das Wort "transphob" zu leichtfertig benutzt wird und dadurch als Waffe gegen Intoleranz unbrauchbar wird? Oder würdet ihr es auch auf mich anwenden? Vielleicht bin ich ja der Idiot und merke es nicht. Könnt ihr mir gerne sagen, ich verprügelt euch nicht, außer, ihr nennt mir eure Adresse.

Oder es liegt an meinem aufgepumpten Körperbau, meiner Kreuzkette und meinem blonden Seitenscheitel, dass mich manche vielleicht als transphoben Prollo aus irgend einem katholischen Getho halten und deswegen nicht genau hinhören. So nach dem Motto: "Ach, der anabolikasüchtige Sonderschüler aus dem Vatikan-McFit ist bestimmt ein transphober Vollidiot, da hör ich gar nicht erst hin."

Ich freue mich auf alle Antworten. Transexuelle dürfen natürlich nicht antworten, die nehmen uns die Arbeitsplätze weg!

Ne, Spaß 😉