Habt ihr etwas gegen Drogenabhängige, wenn ja, warum?
ich habe nichts gegen die. Mich würde mal interessieren, warum jemand etwas gegen die hat. Vielleicht aus Angst, da mit reingezogen zu werden?
7 Antworten
etwas dagegen haben, ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck
grundsätzlich ist es mir erst einmal egal, wer was und wie oft konsumiert - Drogen, Alkohol, Tabak, Sex, Spiele, Kauf....
das Problem besteht darin, dass das Ausleben der Sucht sich leider in praktisch allen Fällen verheerend negativ auf die Psyche des Menschen auswirkt - er neigt immer mehr zu asozialen Tendenzen , tut mir leid, das sagen zu müssen
Ehepartner, Kinder, die ganze Familie leiden unter den Auswirkungen und irgendwann kommt auch die Allgemeinheit zu der Erkenntnis, dass man für alle Leiden/Süchte dieser Welt nicht aufkommen kann, weil man selbst erst einmal für sich und die Seinen sorgen muss
einerseits sage ich jeder soll tun und lassen was er will solange er damit andere nicht stört, selber für sich sorgen kann, sprich dass er arbeiten geht und mit seiner Sucht, mit einer daraus resultierenden Krankheit nicht dam Sozialstaat auf der Tasche liegt.
Gehen Kiffer z.B. habe ich am allerwenigsten. Die sind meistens nett, freundliche, pazefistisch usw.
Die Gesellschaft von Alkis und Kettenraucher meide ich aber wo es nur geht. Diese beiden Suchtkranken sind für mich das Unangenehmste, Übeslte was es gibt. Die Dummheit, die Aggression, der Gestank einfach wiederlich.
Russland z.B. das Land des Vodkas, des harten Alkohols, wir sehen ja was da passiert, warum immer so viel Aggrostimmung von dort kommt und die Älteren sind von den Medien und von Ihrer Regierung gehirngewaschen.
du hast natürlich recht dass die Mehrheit der Russen sehr nette Menschen sind. Aber ich denke es stimmt auch dass Alkohol nichts gutes ist (für mich jedenfalls) und dass Leute die unter dem Einfluss von Alkohol sind schneller aggressiv werden als nüchterne Leute oder Kiffer. Es ist einfach ein Nervengift.
Und ich denke es stimmt auch dass die Bevölkerung in Russland nicht frei ist.
Sie dürfen nicht machen und sagen was sie wollen sonst kommen sie ins Gefängnis und meiner Meinung nach sind vor allem die Älteren von den regierungstreuen Medien gehirngewaschen.
Stimmt. Ich selbst habe übrigens niemals Alkohol getrunken ( in Essen habe ich es schon zu mir genommen ), da ich im Alter von 4 Jahren gesehen habe, wie mein Großvater in einem Alkoholrausch/am Alkohol gestorben ist
Habe nichts gegen Drogenabhängige.
Bin ja selbst einer, nur kann ich mir das nicht richtig eingestehen. (Mir habens Barbiturate besonders angetan)
Ja, ich habe es sehr oft versucht.. Ich weiß nicht wie viele Entzüge ich ingesamt schon gemacht habe (es waren sehr viele), aber nach einigen Tagen ist das verlangen und die Lust darauf so stark, da setzt irgendwie der Verstand aus...
Ich wünsche dir ganz viel Kraft, damit du das schaffst! Vielleicht würde dir eine Gemeinschaft in einer Moschee oder in einer Kirche helfen. Ich meine nicht praktisch/direkt bei dem Entzug. Ich meine, weil du dann in einem anderen Umfeld bist und auf andere Gedanken ( durch den Glauben ) kommst und somit davon loskommst
Drogenabhängige Menschen sind Opfer der Sucht, also krank und ihnen sollte geholfen werden, sie werden allerdings vom System gefickt, da das System sie in erster Linie als kriminell ansieht.
Manche haben solche leute in ihrer tasche weil sie schulden bei ihnen und dem staat haben und deswegen eh mit beiden beinen im knast stehen
Bin eine Russland-Deutsche und kann das nur zum Teil verstehen, was du schreibst. Es gibt viele Russen, die sehr fleißig arbeiten und keinen Alkohol trinken