Stress – die besten Beiträge

Welche Arbeitsleistung findet ihr am schlimmsten?

Egal ob in der Grund, Mittel, Ober oder Hochschule, zur Bewertung der Lernleistung werden oft verschiedene Methoden verwendet, um diese mit einer Norte zu bewerten und so zu veranschaulichen.

Doch die Methoden sind teils sehr unterschiedlich, legen Wert auf jeweils andere Fähigkeiten und so liegt naturgemäß dem einen das eine mehr als das andere.

Doch was liegt euch am wenigsten, wo habt ihr euch schon einmal gefragt, ob man den Lehrer oder Dozenten nicht doch umstimmen könnte, weil man überproportional viel reinstecken muss, um ein vergleichsweise schlechtes Ergebnis zu erhalten?

Persönliche Meinung:

Ich für meinen Teil hasse alle Facharbeiten, ich finde dieses Zusammentragen von Quellen, diese strikte Formathölle einfach so unfassbar nervig, langweilig und ziemlich sinnfrei, dazu habe ich im Gegensatz zum Test auch kaum die Motivation, irgendwelche übertrieben schwülstigen und der Selbstinszenierung dienenden "Fachquellen" zu lesen und so komme ich regelmäßig in zeitigen Verzug.

Klausur dagegen ist zwar super stressig, aber sofern meine Unterlagen gut sind, schaffe ich es gut in der Zeit die Inhalte ins Hirn zu kriegen und durch Anwendungen Kompetenz zu erlangen, im Gegensatz zum Quellen irgendwie beschaffen und Raussschreiben bei der Facharbeit.

Doch am meisten Druck habe ich bei Präsentationen, gerade wenn ich das Thema nicht gut gelernt habe, vorne zustehen, da fange ich manchmal an recht schnell zu reden und kann vor Anspannung mich kaum bewegen, ist das Thema vertrauter, ist es jedoch weniger schlimm.

Wissenschaftliche Facharbeit 30%
unangekündigter Kurztest 26%
Mündliche Prüfung 22%
angekündigter Kurztest, Vokabeltest, Checkpoint, Lesetest 9%
Klausur 4%
Referat/Präsentation 4%
Portfolio/ Ausarbeitung 4%
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Tipps zum Umgang mit Stress und Selbstzweifel?

Hey zusammen,

Ich mache mir ziemlich Sorgen um meinen Bruder. Er hat gerade sein duales Studium beendet und arbeitet seit 6 Monaten nun in dem Unternehmen. Er hat schon seit Beginn des Studiums immer wieder depressive Phasen und äußert sehr viele Selbstzweifel. Es stresst ihn, dass auf der Arbeit so viel von ihm erwartet wird und er lässt alles sehr nahe an ihn rankommen und sieht die Schuld immer bei sich. Er hat mit Kollegen darüber geredet aber obwohl sie ihn verstehen lässt sich die Situation nicht ändern. Er unternimmt sehr viel in seiner Freizeit, ist extrem sportlich aber wohnt noch zu Hause und hat keine Freundin, waa ihn auch herunterzieht (glaube ich).

Neulich hat er zu meiner Mutter gesagt, dass er zu schwach für diese Welt ist und das macht mir große Sorgen. Mit mir spricht er gar nicht über solche Themen. Wir stehen uns leider nicht besonders nahe und er will sich auch nichts von seiner kleinen Schwester sagen lassen. Job kündigen, reisen gehen, von Zuhause ausziehen, unbedingt mal mit einem Psychologen reden - natürlich alles Dinge, die uns einfallen aber es muss ja von ihm selbst aus kommen.

Habt ihr eine Idee, wie wir ihm dabei helfen können? Könnt ihr irgendwelche Workshops, Gruppen etc empfehlen oder hat eigene Erfahrungen mit dem Thema? Er spielt immer diesen Typen, der alles unter Kontrolle hat und nimmt ungern Hilfe an aber so kann das ja auch nicht weitergehen.

Stress, mentale Gesundheit

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