Stress – die besten Beiträge

Hallo Leute, ich bin zurzeit ziemlich ausgebrannt. Mache derzeit meinen Bachelor und arbeite nebenbei. Ich hatte die letzte Zeit mega viel am Hut da ich erst Prüfungsphase hatte und es hat mir auch super viel Spaß gemacht. Hatte zwar kaum Schlaf, aber seitdem die richtigen Prüfungen vorbei sind, merke ich nun doch dass ich ziemlich am Limit bin. Haben noch einige Präsentationen und bei der Arbeit bin ich erst befördert worden. Heißt ich muss zurzeit meine ganze restliche Energie in den Job stecken und habe kaum Zeit bzw. Energie mehr für das restliche Semster. Ganz vorbei ist es ja leider noch nicht. Noch dazu muss ich meistens auch am Wochenende immer erreichbar sein und kann mein Firmenhandy, auch wenn ich in der Uni bin, nie ausschalten. Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps wie ich wieder eine gute Balance finden kann oder wie ich wieder mehr Energie bekomme?

Ich fühle mich unwohl wegen Messerangriffen, nicht dass mich einer absticht.

(Ich habe keine Ahnung wie man das Wort schreiben soll)

Damit meine ich nicht, dass Pisse stinkt oder so, weil das ist ja offensichtlich etwas ekelhaft. Toiletten benutzen muss man ja so und so irgendwann mal.

Ich meine damit explizit die Pissoirs.

Jedesmal wenn man da rein pisst, kommt immer so ganz wenig wieder zurück vom Aufprall gegen das Pissoir. Man müsste 2 Meter wegstehen damit man davon dann nicht getroffen wird.

Eine andere Sache die auch ekelhaft daran ist, ist dass man sehr nah dran stehen muss, (und das hat nichts mit der Länge vom schwanz zu tun). Wenn man zu weit weg steht, dann würden die letzten Tropfen auf den Boden fallen, die am Ende noch raustropfen. Wenn man da nicht wie ein Zirkusakkrobat auf Zehenspitzen oder so vor dem Ding steht berührt dann die Hose das Pissuar, und dass ist ekelhaft.

Ich habe noch nie jemanden gehört der über dieses Problem gesprochen hat, bin ich denn der einzige dem das stört?

Folgendes seit einiger Zeit habe ich gesundtheitlicje Probleme. Z. B. Adipositas

Hws, lws und bws syndrom Muskelschmerzen, Diabetes Typ 2 Gicht usw. Was im Moment allerdings dazu kommt und Was bei mir andauernd Panikatacken und extreme Angstzustände auslöst ist das ich Knoten im Mund bzw Mundwinkeln aber auch weiße Punkte auf den Lippen sowie ein brennen der Lippen habe. Das Ding ist die Zahn Uniklinik hier in Bonn sagt das wäre nichts für die, meine Blutwerte vor allem Zucker werden immer besser und ich habe auch schon so Sachen wie CT und MRT vom Kopf gehabt, ne Lumbalpuntion sowie die Biopsie eines Fibroms unter der Zunge. Auch etliche Blutuntersuchung haben nichts ergeben aber körperlich geht es mir echt dreckig und ich habe dauernd Angst das ich auf gut Deutsch bald elendig verrecken werde und ich nichts dagegen tun kann. Nun sorgt all dies neben fi aziellen Sorgen andauernd dafür das ich gerade wenn ich alleine bin bzw Abends das ich echt böse Panikatacken usw bekomme und das bis jetzt kein Arzt dem Problem auf die Spur gekommen ist(also dem Problem mit dem Lippen knötchen usw) macht es auch nicht besser. Auch wenn das ganze zich tausend harmlose Ursachen haben wird ist das kaum auszuhalten. Auch das ich seit über einem Jahr nicht mehr arbeiten kann, da ich den Rücken usw kaputt habe und daher nicht viel raus komme machts auch schlimmer.

Nun ich wäre für Tipps dankbar wie man die ständige Angst Auch Selber etwas bekämpfen kann. Klar ist das ich einen Psychologen aufsuchen sollte aber gut Rat und ein Tipp ist immer willkommen

Wenn ich in meinen Augen keinen Produktiven Tag verbracht habe oder verbringe, fühle ich mich total leer, ich denke immer, dass dieser Tag umsonst war, weil ich nicht wirklich „voran“ gekommen bin. An einigen Tagen bin ich mega faul und hab keine Motivation etwas zu machen, am Abend bin ich dann traurig und enttäuscht von mir selber. Es ist so seltsam, bei einigen Dingen bin ich total perfektionistisch und bei anderen dann wieder nicht und ich ärgere mich im Nachhinein, dass ich bei den Dingen, bei denen ich nicht perfektionistisch bin, nichts geschafft habe. Ist das normal?

Ich war gestern echt wieder voll produktiv. Ich habe all meine Hausaufgaben gemacht, gelernt, Sport gemacht, auch bisschen was für mich gemacht und konnte den Tag echt genießen und produktiv sein.

Heute wollte ich es natürlich genauso machen, aber nachdem ich ein bisschen Vokabeln gelernt habe bin ich komplett in ein Loch gefallen und war erstmal eine Stunde am Handy.

Ich könnte ich im Verlaufe des Tages ab und zu mal wieder aufraffen und was machen, aber meine Motivation war ab ca. 15 Uhr dann komplett bei null und ich hab nichts mehr auf die Reihe gekriegt.

Mir wird die ganze Zeit gesagt "Ja manchmal muss man auch mal faul sein" und so. Aber nach faulen/unproduktiven Tagen fühle ich mich immer schlechter als nach produktiven und ereignisreichen Tagen. Vor allem weil diese Tage ja komplett langweilig sind.

Wie gehe ich damit um?

Moin,

wie kommt ihr mit Früh und Spätschicht im Wechsel klar?

ich kann Spätschicht gar nicht ab, den ganzen Tag 5 mal pro Woche auf der Arbeit, soziale Kompetenze leiden darunter, man hat nichts vom Tag außer Essen schlafen arbeiten, das ist doch nicht eine Lösung oder nicht?

ich seh schon die ein oder anderen sagen: Öh Arbeit dies das, stell dich nicht so an, braucht man nicht erwähnen. Habe mehrere Lehren hinter mir, doch ich frage mich, ist das echt das was einem glücklich macht?

Habe gefühlte Depressionen zuhause wenn ich weiß, dass die komplette Woche gef**** ist und man nix machen kann, nichtmal sein eigenes Business nebenbei, gar nichts. Für was? Für 2-3 Netto??

das Leben ist zu kurz , um sich jedes Wochenende deswegen den Kopf zu zerschlagen, oder?

langsam reichts mir mit der Arbeit da, 5 Jahre lang tu ich mir eine Arbeit an die mir 0 Spaß macht.

Will hier keinen angreifen oder sonstiges, aber geht mir um diese Spätschicht

Ich fühle mich innerlich extrem gestresst,nervös und nicht klar bei verstand. Mein Kopf ist komplett gestresst aber mein Geist hat irgendwie aufgehört gegen diese Gefühle anzukämpfen. Es fühlt sich an als wenn ich nicht mehr klar bei verstand bin weil mein Körper gestresst ist aber mein Geist sich fallen lässt um die Gefühle nicht tragen zu müssen. Es fühlt sich an wie innerliches aufgeben gegen Situationen gegen die ich mich sowieso nicht wehren kann. Was kann ich da tun um wieder ins Gleichgewicht zu kommen?

Ich kann mich entscheiden in Zukunft zuhause zu bleiben bei meinem irren Stiefvater der die ganze zeit austickt oder zu meiner Oma mitfahren die mich fertig macht, aber ich fühle mich im auto wie in einer Waschmaschine die auf vollspeed schleudert. Die Wahl ist sehr schwierig und ich weiß nicht was besser ist: wo hinfahren unter schlechten Bedingungen wo man sowieso nicht respektiert wird oder da bleiben wo ständig stress entsteht?

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Und ich leide unter Depressionen, hab seit dem Wochenende eine gedrückte Stimmung, und sehe alles Hoffnungslos und Zweifel an mir selbst.

An meiner Seite, hab ich keine Freunde, keine Freundin etc..,

Mal hab ich eine gute Stimmung, mal gar nicht, mein Verhalten ist mal so mal so.

Ich mache mit mir alles immer selbst aus, rede mit niemandem darüber.

Letztens hab ich zu meiner Psychiaterin gesagt, dass es mir gut geht usw.., denn an dem Tag ging es mir auch gut.

Keine Freunde, Depressionen was tun?

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt. Und ich hab rezidivierende Depressionen, eine Alkoholsuchterkrankung, und ein kritisches Denken.

Es gibt Tage, da bin ich super gut gelaunt, und bin lebensfroh und habe Zukunftspläne.

Seit Samstag, leide ich unter einer gedrückten Stimmung, keine Interesse irgendwie was zu machen, denke negativ. Hab Selbstzweifel, denke immer man mag mich nicht etc..,

Hab einfach keine Freunde um mir herum, keine Freundin, keinen Freund NICHTS!!

Bin momentan stationär auf Therapie einer Soziotherapie für Suchterkrankungen.

Mit den Mitarbeitern hier, kann man nicht als so gut reden, die spielen immer alles runter, und für mich ist das keine Therapie, ich mache seit Wochen viel selbst mit mir aus.

Ich fühle mich traurig.

Hoffnungslosigkeit gedrückte Stimmung was tun? Hab keinen an meiner Seite

Ich bin 20 und hab über ein Jahr lang fast täglich gekifft. Seit über nem halben Jahr geht’s mir psychisch richtig komisch also fühl mich fremd im Kopf, alles wirkt irgendwie unreal, ich hab Konzentrationsprobleme, Angst und null Motivation.

Ich hab jetzt seit 5 Tagen komplett aufgehört aber hab voll Angst, dass das nicht mehr weggeht.

Zum Arzt will ich eigentlich nicht, weil ich Angst davor hab (ja, ich weiß wie dumm das klingt).

Hat jemand das auch durch und kann sagen, ob das wieder weggeht?

Ich war so dumm 😢 , das Jobangebot klang halt echt gut , und dann habe ich aber gemerkt zu spät dass was faul ist :( , ich bin gestern Abend zur Polizei und habe alles gesagt :((( , und habe die angezeigt ,bitte ich habe Angst 😢😢 ich wollte das nicht , kann mir jemand helfen und mich beruhigen😢

Ich bin leider psychisch krank, und leide unter verschiedenen Dinge.

● Zwangsstörung

● Angststörung

● Depression

Mit der Depression ist es so eine Sache ich bin nicht jeden Tag tot unglücklich und liege irgendwo auf dem Boden aber es gibt Tage an den bin ich mehr oder weniger depressiv es kommt immer drauf an ob ich die Zwangsstörungen und Angststörungen in den Griff bekomme oder nicht wenn ich in den Griff bekomme dann kann ich auch schöne Tage haben aber es fällt mir generell schwer den Tag zu meistern und bin eher pessimistisch und nachdenklich, ich kann auch einfach stundenlang nur liegen und in die luft schauen und den Tag vorbei ziehen lassen weil ich ausgelaugt bin von dem Alltag, ich nehme keine Medikamente oder so weil ich will es ohne Medikamente probieren ich habe schon eine Zeit lang mich gut in den Griff bekommen aber paar Sachen an den muss ich immer noch arbeiten , manchmal kommen auch neue Zwänge hinzu , die muss ich dann auch bewältigen z.B hatte ich mal das Problem dass ich mich nicht getraut habe Lebensmittel anzufassen wenn ich davor nicht die Hände gewaschen habe davon bin ich jetzt zum Glück befreit da habe ich nicht mehr solche Angst und das habe ich ganz ohne Medikamente gepackt aber es gibt jedes Mal etwas zu bewältigen deswegen fällt mir das Leben so schwer. Ich hatte auch mal diese Zwangsstörung jedes Mal die Wohnung zu kontrollieren dass da nichts auf dem Boden liegt denn jedes Mal wenn ich schlafen gegangen bin habe ich Angst gehabt ich könnte wenn ich nachts wach werde und auf die Toilette will irgendwo ausrutschen und mir das Genick brechen oder sowas. Gibt es Leute hier die das gleiche durchmachen.

Ich weiß nicht genau man sagt immer ich wäre für Dreck verantwortlich oder man sagt ich würde die komplette wohnung verunreinigen und runterputzen obwohl ich eh schon mit allem sparsam umgehe. Ich habe mittlerweile das bedürfnis nurnoch im zimmer zu sein weil ich nicht mehr möchte das man mir so etwas unterstellen kann. Den wenn ich nicht anwesend bin wo Dreck entsteht kann man auch nicht sagen ich war es. Ich finde man arbeitet da einfach falsch. Ich bin schon psychisch krank aber Druck und stressereien machen nichts besser. Klar bin ich auch vergesslich und vergesse auch mal was wegzumachen bzw. Übersehe es halt einfach. Statt Druck und Stress auszuüben und die gesamte Schuld den anderen zu geben würde ich es besser finden wenn man viel mehr mit positiver Motivation arbeiten würde und nicht mit Druck, Abwertung und Stress. Klar mach ich meine Fehler auch wenn ich sie manchmal nicht so bewusst wahrnehme oder so stark dramatisiere. Ich stehe dazu das ich Fehler mache aber ich bin nicht für alles verantwortlich was sich in dem Haus irgendwie bewegt. Ich lebe ab heute nurnoch in meinem Zimmer den wenn ich nicht anwesend bin kann man mir auch nichts unterjubeln, mir Stress oder Druck machen. Ich bezahle für das Zimmer Miete und bin nicht verpflichtet dort rauszugehen oder in deren Nähe zu sein. Es wird sogar noch absurder: man unterstellt mir ich würde meinem Stiefvater bei der Arbeit zusehen während ich eigentlich schlafe. Man sagt so Sachen wie: ich habe um halb 5 in der Früh gemörtelt und er hat wahrscheinlich dabei zugesehen und sich eins gelacht. Ich weiß nicht wo diese Verbindung noch hinführt. Ich bin schon aktiv auf wohnungssuche. Ich frage mich nur wie ich diesen toxischen Zustand noch aushalten kann bis ich ausgezogen bin.

Hey! Ich (m13) zeichne und schreibe nun schon länger an einem comic. Ich habe etwas über 20 Seiten geschafft, aber aktuell habe ich die Lust und Motivation verloren.

Das letzte mal habe ich einfach gewartet und hatte dann wieder welche, aber so werde ich ja nie fertig.

Ich hatte auch darüber nachgedacht jeden Tag eine Seite zu machen. Das frisst nicht zuviel Zeit und nach einem Jahr habe ich dann schon ziemlich viele Seiten gefüllt. Aber ich weiß nicht ob ich die Disziplin dafür habe. Immerhin habe ich zusätzlich viel schulstress und trainiere nebenbei, was allein schon manchmal meine ganze Kraft frisst.

Was würdet ihr machen?

PS: in den letzten Tagen habe ich keine Schule, wodurch ich mehr zeichne. Aber für den comic habe ich trotzdem keine Motivation.

Ich habe eine oasis sperre aktiviert und gamban installiert. Das ganze geht schon seit 1,5 Monaten und ich muss sagen ich habe derzeit kein spielverlangen mehr. Das Thema ist stark in den Hintergrund gerückt und ich fokussiere mich mittlerweile mehr auf andere Dinge. Mir wurde eine Selbsthilfe Gruppe angeboten wo ich freiwillig hinkan. Ich weiß nur nicht ob ich morgen wieder verlangen haben könnte danach oder ob es so bleibt das ich kein spielverlangen mehr hab. Ich kann ja nicht in die Zukunft schauen wie es mir morgen gehen wird damit. Wäre es Sinnvoll diese Maßnahme mitzunehmen? Sie ist komplett freiwillig.

Hey ich bin w12 und habe zurzeit einen sehr starken lernstress da wir morgen Schulaufgabe in Mathe schreiben ( die letzte ) ich habe das Gefühl, das ich gar nichts kann😰 obwohl ich mehr als 5h gelernt hab😓 ich habe richtig Panik das ich ne schlechte Note bekommen😥 und das ich das Jahr nicht schaffe ( mache mir seit letzten Dienstag immer diesen Druck ) da ich letzten Dienstag ne 6 in Geschichte ausfragen bekommen hab😓 und mich jetzt immer richtig schlecht fühle ( hatte wegen der 6 fast ne Panik Attacke😰 ). Ich fühle mich auch richtig dumm😓 obwohl ich relativ gut in der Schule bin. Habe aber Angst das meine Eltern mich nicht mehr So lieb haben wenn ich schlecht in der Schule bin😱 und ich habe Angst das ich Abitur nicht schaffe. Ich bin heute Morgen im 9:00 Uhr aufgewacht, ich habe meine Augen aufgemacht und gleich daran denken müssen das ich morgen Mathe Schulaufgabe schreibe und noch viel lernen muss, das ich heute gar keine Freizeit haben kann da ich richtig viel lernen muss um eine ,,perfekte‘‘ Arbeit zu schreiben😶‍🌫️😰. Ich bin gestern um 12 Uhr ins Bett gegangen und hatte ein richtig schlechtes Gewissen das ich jetzt schlafen gehe und nicht lerne ( Ich habe mich richtig faul gefühlt ) obwohl ich gestern schon 2h gelernt hab😨 ( das für mich sehr wenig ist ). Hättet ihr vielleicht Tipps was man dagegen tun kann oder was das für Symptome sind ( lernstress usw. )

ps. Gehe aufs Gymnasium 6.klasse

Mein cousar ist vor 5 Tagen verstorben wegen der lunge und war davor schon lange Zeit krank, währenddessen hatte ich viele Emotionen, aber jetzt nach seinen Tod fühlt sich es an als ob ich kein Mitgefühl mehr habe. Meine Emotionen stauen sich in meinen Körper an und damit das schlechte Gefühl in mir weggeht hilft nur alkohol und gras

Ich habe mich gestern das erste mal selbst dazu gebracht zu brechen weil ich ungesund gegessen hab.. und ich fühle mich jetzt soooo gut und bin voll glücklich! Voll komisch irgendwie warum ist das so? Dachte ich würde mich danach schlecht fühlen. Hätte nicht gedacht das sich das so gut nacher anfühlt.