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Könnten beim Sterben im Gehirn Realitäten entstehen, die wir uns nicht vorstellen können?

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein, das ich vor meiner ersten bewussten Erinnerung viele vereinzelte Bilder gesehen hatte.

Theorie:

  • Vor meiner ersten bewussten Erinnerung habe ich mich in einer anderen Realität befunden.
  • Die Realität war ähnlich, wie beim Fotoalbum oder einer Diashow.
  • Nach dem letzten Bild war es zu Ende und fand mich als 3jähriges Kind in unserer jetzigen Realität wieder.

Unser Gehirn ist kreativ, so wie es auch in dem Träumen ist, da ist einfach alles möglich.

Wenn wir sterben, könnten im Gehirn Realitäten entstehen, die man sich nicht vorstellen kann und sich von unserer Realität unterscheiden und es zu einer Zeitdilatation kommt und die wenigen Minuten vorm Tod wie Jahre vorkommen?

Mögliche Realitäten:

  • Fotoalbum/Diashow (z.B. die Jahre 2015 - 2020 beim Fotoalbum oder am Computer)
  • Eine Serie von Videos (ähnlich wie bei einen Youtuber mit vielen Videos oder am Computer)
  • Realitäten mit Thema Religion oder Esoterik (z.B. es beginnt in einer dunklen Umgebung und man wird von Verwandten in eine andere Welt (helles Licht) abgeholt.
  • von Computerspielen inspirierte Realitäten (z.B. Boulder Dash, Pac Man, Minecraft, No Man´s Sky, RPGs, MMORPGs etc.)
  • Realitäten mit ganz anderen physikalischen Gesetzen.
  • ein Mix aus unserer Realität und RPG/MMORPG (z.B. es tauchen Monster auf und man muss z.B. in Schlafzimmer ein Monster bekämpfen)
  • Eine Realität, wo man sich auf einer 2D Map befindet, sobald man z.B. eine Welt, eine Stadt oder ähnliches verlässt.

und viele weitere endlos viele Mögliche Realitäten.

Was meint Ihr?

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Sind Computerspiele im Gehirn alternative Realitäten?

Wenn wir etwas träumen und spielen im Traum irgendein Computerspiel, sitzen wir nicht wie in unserer Realität vorm Rechner oder vor der Spielekonsole, sondern sind mitten im Spiel drin.

Wenn wir irgendwann sterben und sollten wir uns mitten in einen Computerspiel befinden und falls die wenigen Minuten vorm Tod wie Jahre vorkommen.

Mal angenommen, das Gehirn erschafft beim sterben als Beispiel die Welt Azeroth aus World of Warcraft, wir befänden uns auf Azeroth wieder und starten mit Level 1, aber anders als in World of Warcraft aus dem gelebten Leben.

Es gäbe auch einen Unterschied beim sterben, also sobald man beim Kampf gegen einen Monster stirbt, würde man nicht wie in Computerspiel aus unserer Realität erneut spawnen, sondern es wäre aus und vorbei, da es ebenfalls nur ein einziges Leben gibt.

Bei Super Mario würden wir ebenfalls Münzen sammeln und die Prinzessin retten.

Bei allen anderen Computerspielen genauso wie z.B. Rätsel lösen usw.

Würde im Gehirn beim sterben z.B. ein No Man´s Sky Universum erschaffen werden, hätten wir die Möglichkeit Planeten zu erkunden, aber hätten ebenfalls nur ein einziges Leben, ohne die Möglichkeit erneut zu spawnen.

Was meint Ihr? Ist es nicht auch irgendwie komisch, das wir uns im Traum immer mitten in Spiel befinden, statt vor dem Bildschirm zu sitzen? Also nur kurz angeschnitten (1 Traumszene) und wir wachen wieder auf.

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Wenn wir irgendwann sterben, entsteht im Gehirn etwas, was wir als Leben bezeichnen?

Also das die wenigen Minuten vorm Tod einen wie viele Jahre vorkommen (Zeitdilatation) und es auch anders als ein normaler Traum ist und man sich selbst steuern kann.

Wenn Menschen in Lebensgefahr schweben z.B. Unfall, müssen Betroffene schnell gerettet werden, bevor betreffende Menschen ganz weg sind.

Theorie:

  • Man kann sich nicht selbst bewusst Steuern = Der Abschnitt, wo man noch gerettet werden kann.
  • Man kann sich wie in Leben bewusst steuern z.B. freie Entscheidungen treffen = Man kann in unsere Realität nicht mehr zurückgeholt werden, also Person XY ist nicht mehr zu retten, aber das Gehirn zeigt noch irgendwelche Aktivitäten in dem letzten Minuten vorm Tod.

Möglichkeiten, was beim sterben im Gehirn ablaufen könnte:

  • Möglichkeit 1: Man durchlebt das gleiche Leben nochmal.
  • Möglichkeit 2: Man durchlebt ein neues Leben mit einen Mix aus Erinnerungen des gelebten Leben (ähnlich wie in dem Träumen)
  • Möglichkeit 3: Man durchlebt ein völlig anderes Leben (z.B. irgendwelche Abenteuer, man befindet sich in einer anderen Welt usw.)

Was meint Ihr?

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Was soll ich machen?

Mein Vater liegt mit Krebs im Endstadium im Sterben und hat nur noch ein paar Wochen bis wenige Monate zu leben. Er ist noch im Krankenhaus, muss da aber nicht bleiben und möchte am liebsten nach Hause zum Sterben. Ich soll dann bei ihm einziehen für die Zeit und eben die Betreuung übernehmen. Da ich der einzige Angehörige bin dann auch komplett alleine, neben dem medizinischen Dienst der einmal am Tag morgens kommt. Das Problem ist, dass ich mir das nicht zutraue, ich muss auch mal arbeiten gehen und bin dann auch mal 10h nicht zuhause, und das geht ja eigentlich gar nicht, wenn er Schwerkrank da alleine liegt. Zusätzlich muss ich mich dann noch um die Haustiere kümmern und ich sag ehrlich, das wird mir über Wochen bis Monate jeden Tag 24h lang zu viel. Kann ja dann nicht einen Tag mal Abstand nehmen. Es gibt 2 Straßen weiter von seiner Wohnung ein Hospiz, das wäre mir viel viel lieber, wenn ich dann meinetwegen da in die Wohnung ziehe für die Zeit und auch von morgens bis abends gerne bei ihm sein kann die meisten Tage, aber eben auch abends abschalten kann und generell mal ohne Sorgen paar Stunden arbeiten und ins Training kann. Vorallem weil er dann auch im Notfall direkt versorgt ist, es kann halt alles jeden Moment schlimmer werden, und ich muss ja auch mal schlafen, weiß gar nicht wie das dann gehen soll. Aber er möchte nach Hause, ich weiß nicht was ich machen soll, bin komplett überfordert

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